Fachhochschule in Berlin für Maschinenbau-Studium

Eiersalat

Bald auch mit Wurst
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17. September 2006
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Berlin
Tach Gemeinde.
Ich weiß zwar, dass ich hier eigentlich falsch bin, denke aber, dass der Thread hier größere Beachtung findet als im KTWR-Bereich.

So, also wie die Überschrift schon sagt, suche ich eine Fachhochschule, die ein Maschinenbau-Studium anbietet. Das sind zwar eigentlich alle, aber steige mit dem Wirtschaftsingenieurwesen (Unterschied zum "normalen" Studium) nicht so richtig durch. Also könnte hier irgendjemand, der idealerweise gerade eine Fachhochschule besucht oder mal hatte, hier Empfehlung für eine selbige abgeben?

Ich bin mir zwar schon recht sicher, dass ich zur Technischen Fachhochschule Berlin will, aber ich weiß eben nicht, ob sie denn auch gut ist.
Ich hab' da auch insgesamt nicht so den Überblick, da es recht viele FHs gibt, aber nicht alle den Studiengang anbieten, den ich haben will (Maschinenbau in Richtung Produktion und Entwicklung - im Fahrzeugbau).

Empfehlungen zu FHs (in Berlin), die duale Studiengänge anbieten, wären auch gut, (da ich selbst gar keine fand,) aber soweit ich weiß, sind die alle schon vergeben.
Tipps zu Unis brauche ich nicht, FH steht für mich schon fest.

Ich hoffe, irgendjemand kann mir sachkundig helfen, denn es scheinen ja hier recht viele Maschinenbau zu studieren.
:confused:
 
Also so direkt kann ich dir auch nicht helfen, ich kenn aber jemand der das an der TFH studiert und der ist wohl sehr zufrieden. falls dus genauer wissen willst schreib mir ne pm.
 
Hallo,

schau mal hier, vielleicht ist das auch was für dich. Kein echter Fahrzeugbau, hat aber auch mit bewegten Teilen zu tun, nur etwas größer ;-). Dafür mit Quasi-Jobgarantie (vom heutigen Standpunkt aus gesehen). Rückblickend würde ich das als jetzt schon lange TU-gequälter sofort machen.

MFG
 
Halla Eiersalat, hoffentlich ohne Majo bei den Temperaturen:D

Wenn Du nicht unbedingt auf die FH in Berlin fixiert bist und vielleicht im Süden von Berlin zu Hause bist, lohnt sich mal ein Blick nach Wildau zur TFH.
Die soll nen guten Ruf haben!

Ist direkt am S-Bahnhof Wildau bzw. ein Teil von dort ungefähr 10min zu Fuß weg.

Guck mal hier www.tfh-wildau.de

Brauch natürlich extrem viel Mut die NO-GO AREA zu bereisen:lol: :lol:
 
Ja, Süden ist soweit richtig - Neukölln (44 für die Insider) und von der FH in Wildau hab ich auch schon ein Blättchen. Aber wie du schon schreibst - ihhh, Osten. Am liebsten wäre mir die Technische Fachhochschule Berlin in Mitte oder so.
 
Hi,

also ich habe gerade das 2. Semster Maschinenbau an der TFH Wildau hinter mir und ich kanns nur empfehlen. Von deinem Plan zur TFH Berlin zu gehen halte ich nicht soviel, da ich da nicht sonderlich viel gutes von gehört habe. Außerdem bekommst du wenn du zum Wintersemster 2007/2008 anfängst noch nen Diplom und nicht diesen überflüssigen Bachelor.

MfG Anti
 
Hi...

ich studiere Maschinenbau- Konstruktion an der TFH und bin schon fast fertig(1 Theoriesemester noch)...
Also... wenn du jetzt zur TFH gehst, gibt es definitiv kein Diplom mehr, sondern nur Bachelor und die Zugangsberechtigung zum Master sind nicht ohne(Bachelor mit 2 oder besser).

Was ich jedoch gehört habe ist, dass das Maschinenstudium von der TFH in der Wirtschaft einen guten Ruf haben soll.
Meine eigene Meinung: Ich bin mit dem Studium zufrieden. Einige Kurse wurden vom Stoffplan verbessert. Andere sind extrem anspruchsvoll beispielsweise Werkstoffkunde, Thermodynamik, Getriebe(alles Grundstudium)... Einige Kurse kannst du dir auch schenke...einfach belanglos. Aber solche Fächer brauchst du auch, um in den anderen den Stoff zu schnallen. Viel Praxis... jedes Semester mindestens ein Labor und/oder Übung.

Wenn du jedoch Produktion machst, würde für dich eher Steuereung- und Regelungstechnik(doziert zurzeit der Dekan persönlich, gibt sich zwar Mühe, ist aber schwer ihm zu folgen) oder System- und Prozessautomatisierung infrage kommen. Kann dazu aber kein Statement zu abgeben... Finde ich total langweilig...

Ein dickes Plus geht an die Mensa... preiswert, viel Auswahl und lecker... und dass ist wichtig. Denn ohne gutes Essen geht mal gar nichts.

Fazit: Solltest du ein Maschinenbaustudium an der TFH beginnen, und möchtest du es auch in der Regelstudienzeit mit "gut" bestehen, dann stell dich drauf ein, dass du mehr Zeit an der TFH und mit deinen Kommilitonen verbringen wirst, als mit deiner Freundin...

Gruß Gino
 
Hallo,
habe selber 4 Semester Maschinbau an der FHTW Berlin studiert, war so nicht schlecht aber irgendwie nicht das richtige für MICH. Hab dann auf Wirtschaftsingenieurwesen gewechselt bin aber an der FHTW geblieben. (nun aber auch fertig!) Ist eine gute FH die sich sehr um den Praxisbezug bemüht. (der Student muss aber auch wollen...;) Der Studiengang Maschinenbau/Fahrzeugtechnik ist jedoch noch in Blankenburg angesiedelt, also im Norden von Berlin in Mitten von Kleingärten.:D. Ich glaube sie bieten dort auch noch den Diplomstudiengang an, würde ich auf jeden Fall einem Bachelor vorziehen!

Martin
 
Ja also tach nochmal.

Naja, insgesamt klingt das Meiste hier ja nicht sehr ermutigend.
Wie auch immer, meine Bewerbung für die Studiengänge Maschinenbau - Produktionstechnik und Mechatronik (Hilfsantrag) hab' ich gestern bei der TFH abgegeben - mal sehen, was daraus wird. Deine (chrisstader) Anmerkung zu Produktionstechnik vergrößert meine Vorfereude ja nochmal deutlich (Knallt mich doch endlich ab!).
Meinen gewünschten Studiengang Konstruktionstechnik konnte ich recht schnell vergessen, da der NC mit 2.3 zu hoch für mich ist (3.0). Produktionstechnik und Mechatronik haben jeweils 3.1.

Was ich nicht wirklich verstehe und auch da schon gefragt habe: deutschlandweit fehlen 40000-60000 Ingenieure und dennoch machen die es einem so schwer, da weiter zu kommen.
Ich hätte eher erwartet, dass man sozusagen auf dem roten Teppich hereingebeten wird. Da überrascht es mich nochmal mehr, dass selbst die Zulassung zum Master-Studium ein Kampf um die Noten ist.
(Ich hab' keine Ahnung, wie ich das schaffen soll - in beiden Fächern, die ich dafür brauche, bin ich auf dem Zeugnis (ahhhhhh Mathe) recht schlecht - der Mathe-Vorkurs ist sicher).

Dass ich kein Diplom mehr bekomme ist mir ziemlich egal - mir geht's gerade viel mehr um's nackte Überleben (geringfügige Übertreibung) als um den Abschlusstitel. Ohne Platz heißt es nämlich nochmal dümpeln bis mindestens Frühling - OK, wer will das nicht?

Der hohe Praxisanteil zusammen mit der kürzeren Studienzeit war es aber vor allem, der mich zur FH zog - also sehe ich das eher als Vorteil (eigentlich wollte ich sogar eine duale Ausbildung machen, aber die Plätze sind äußerst rar).

Zur TFH hat mich eigentlich nur die geringere Entfernung gezogen, obwohl das auch noch recht weit ist (ich wohne in Neukölln). Außerdem hab' ich nicht mal die Seite der FHTW verstanden und Wildau ist mir einfach zu weit.

Zum Thema keine Zeit:
Ist es denn wirklich so heftig? Dass das 1. Semester subjetiv nur aus einem ahhhhh-ich glaube, ich dreh'-durch-Gefühl besteht, war mir schon klar, aber bleibt der Stress-Level denn so hoch?

Kann ich mich während der Studienzeit also von sämtlichen Hobbies/Freizeitbeschäftigungen verabschieden? Das war's dann also mit der Downhiller-Karriere und dem wohlgeformten Körper.

Erstmal sehen, ob ich überhaupt angenommen werde, aber ihr habt mir wirklich Hoffnung gemacht, dass es noch beschissener wird als ich dachte.

So, das war dann alles, was ich dazu momentan loswerden kann.
 
Hallo Eiersalat,

ich bin wissenschaftlicher Mitarbeiter und Studienberater an der TUB, ILS Kraftfahrzeuge. Ein paar Worte zur Motivation:

Wenn Du glaubst, ohne Mathe ohne ein Maschinenbaustudium zu kommen, kannst Du nicht ganz bei Trost sein. Ansonsten haben Studiengänge an der Fachhochschule natürlich Vorteile bzgl. Studiendauer und Studierendenanzahl.

Aber allgemein: Ein Studium beinhaltelt immer auch eine menschliche Weiterentwicklung und große Herausforderungen, von daher brauchst Du auch keinen roten Teppich erwarten. Es wird erwartet, dass Du mit Termin- und Leistungsdrukc zurechtkommst und Dir Deinen Studienalltag entsprechend selbständig planst. Im späteren Berufsalltag ist es doch auch nicht anders.

Also dann,

viel Spass und gib der gefälligst Mühe und streng Dich an. Mit Dünnbrettbohrern kann keiner was anfangen.

stealth.
 
Ich noch mal...

Das du überhaupt keine Zeit mehr haben wirst um etwas anderes zu machen ist sicherlich übertrieben(es gibt ja insgesamt etwa 3 Monate Semesterferien:-) ), aber studieren ohne Einschränkungen in deiner Freizeit vorzunehmen, wird nicht gehen. (Musst ja Nachweise führen für´s Bafög, sonst machen die Ärger, wenn du zu lange brauchst)

Gerade das Grundstudium ist ordentlich anstrengend, nicht nur das erste Semester... (wenn du die Regelstudienzeit einhalten möchtest)

Und ohne Mathe und Physik im Maschinenbau geht gar nichts!!! (muss ich leider so sagen) Wenn du jedoch ständig damit konfrontierst wirst, hast du es irgendwann geschnallt:-)

Hier ein Link für die Stundenpläne:

https://141.64.226.150/VInfoOnline/VInfoOnlineIntern.aspx

Für jedes Labor sind zudem Berichte anzufertigen(Umfang vom Dozenten abhängig) und unterschätze nicht Konstruktionsübungen....

Also, ich möchte dich nicht entmutigen... es ist richtig, dass es mit Sicherheit einfachere Studiengänge gibt... Doch wenn die Wirtschaft weiter so nach fähigen Maschinenbauern schreit, ist es einer der wenigen Studiengänge mit einer anschließenden "Jobgarantie"... Zumal du deine Technik am Bike besser verstehen lernst:-)

...wünsche dir einen Guten Einstand...

Gruß
 
Also nochmal in deutlicher:
Ich erwarte natürlich nicht, ohne Mathekenntnisse durch's Studium zu kommen, ich weiß, dass alles auf der Mathematik basiert. Ich habe hier (vor längerem) nur von jemandem gelesen, der im 2. Semester Maschinenbau studiert und wie er meinte, vor Studienbeginn nichteinmal gewusst hatte, was Vektoren (oder etwas Anderes) sind. Das machte mir dann doch etwas Hoffnung. In Physik bin ich auch nur der Mathematik wegen schlechter als möglich wäre.

Leistungs- und Termindruck sind ja nun nichts Neues - ich war schließlich schon auf einer Schule und habe auch Abitur gemacht, das Problem ist eben das Ausmaß der (Haus-)Aufgaben im Studium.

Zum sprichwörtlichen roten Teppich:
Ich meine die Wirtschaft braucht Ingenieure, also sollte auch etwas dafür gemacht werden, dass mehr Studenten ihr Studium schaffen. Und deshalb verstehe ich die strengen Zulassungsrichtlinien nicht. Ok, so kommen nur die besseren durch, wahrscheinlich aber zu wenige.

Dass ich trotz Studium so leben kann wie in Ferienzeiten, wollte ich auch nicht hören, so wie es hier geschildert wurde, las es sich nur sehr drastisch.

Ja, nochmal zur Seite der FHTW:
Ich hab' mich erst vor wenigen Tagen fest für die TFH entschieden und war dementsprechend etwas in Hektik als ich die Seiten durchforstete.

Mein voriger Text viel etwas zu pessimistisch aus, was an den neuen Erkenntnissen lag. Meine Stimmung ist gerade wieder äußerst :heul: :mad: .

Ja, trotzdem vielen Dank den Kommentatoren.:daumen:

Der Link für die Studienpläne funktioniert nicht.
 
Ich meine die Wirtschaft braucht Ingenieure, also sollte auch etwas dafür gemacht werden, dass mehr Studenten ihr Studium schaffen. Und deshalb verstehe ich die strengen Zulassungsrichtlinien nicht. Ok, so kommen nur die besseren durch, wahrscheinlich aber zu wenige.
Naja, es geht hier immerhin um die Ausbildung von Fachkräften, da ist ja niemandem geholfen wenn so larifari alle durchgeschleust werden und nachher höchst mittelmäßige Ingenieure unsere Brücken und Hochhäuser bauen. Und selbst wenn es so wäre, würde man immernoch höherqualifizierte Leute aus dem Ausland bevorzugen. Hilft also in jedem Fall nix.
 
Ich kann mich da FeierFox nur anschließen;
nach TU-MaschbauStudium, Assistentenzeit und nun 6 Jahren 'on-the-job' sehe ich manchmal das Arbeitsergebnis von Kollegen, die sich eben mal im Studium so durchgewurschtelt haben. Die werden dann halt im Beruf auch nur auf die uninteressanten Projekte gesetzt, müssen nur Zeichnungen uns Sachnummer schieben etc, sind dann entsprechend frustriert und wechseln häufig.
Von der FH im Wedding habe ich nichts schlechtes gehört; Gibt es da nicht noch eine Aussenstelle im Norden, wo Fahrzeugbau gelehrt wird?

Und was ist mit der Penne am Ostkreuz? Bieten zwar m.W nur Elektrotechnik an, aber wenns eh in Richtung Mechatronik gehen soll (was zukunftsträchtig ist), ist die Entscheidung Maschbau oder E-Technik schon fast zweitrangig...
 
hallo eiersalat (falls bezogen auf helge - "eine frau geht seinen weg": GEIL!)

habe selbst auch ein fh-studium (wirtsch.-ing.) hinter mir und muss sagen, dass die praxissemester/praktika/dipl.arbeit in einem/mehreren unternehmen das salz in der suppe sind - soviel praxis lernst du am bildungstempel sicher nicht!
... und deine praktikumszeugnisse (lass dir unbedingt welche ausstellen!!!) sind bei der späteren bewerbung mehr wert als gold (sofern sie gut sind!) - allerdings solltest du auch im bewerbungsgespräch selbst fit und selbstbewusst sein, und deine tätigkeiten während der praktika verständlich und interessant zum besten geben. meine fh-noten waren auch eher bescheiden, konnte aber gute zeugnisse aus den unternehmen vorweisen - aber siehe da: heute darf ich leute einstellen ;)
 
Naja, mal sehen wie schwierig es dann wirklich wird. Wenn ich es dann versaue, bleibt ja immer noch Hartz-IV oder der favorisierte Selbstmord.

Vielleicht reicht mir aber auch ein mittelmäßiger Abschluss, in einen großen Bertrieb will ich eh nicht so unbedingt (wegen Freiheiten in der Entwicklung).

Und ja komamati-san, es gibt eine Außenstelle im Norden, genauer Blankenburg, diese gehört aber zur FHTW.
Von einem "Laden" am Ostkreuz habe ich noch nichts gehört.

Wie aber schon erwähnt, sollte es doch eher beim Mechanischen bleiben, Mechatronik wäre nur 2. Wahl (also primär mechanisch mit etwas elektro).

Nein, Moe's Tavern (wie kann eine Person ein Gebäude sein?), ich muss Dich enttäuschen - der Name kam einfach aus Kreativität. Ich wollte einfach einen möglichst bescheuerten Namen.

Wo ist denn der Unterschied zum "normalen" Maschinenbau-Studium?
Wird da auch entwickelt oder lernt man da nur, andere zu befehligen, etwas zu entwickeln?
 
Hy,
Habe und studiere wieder an der TFH-Berlin. Ich hatte Maschinenbau studiert (Dipl-Ing). Bin davon abgekommen und nach ner Pause auf den Mechatroniker
(Bachelor) gestossen.
Wie schon oben beschrieben wurde, solltest Du auf keinen Fall die Laborberichte unterschätzen (Zeitlicher Aufwand).
Maschinenbau ist nicht auf die leichte Schulter zunehmen. Viel an mathematisches Wissen sowie die Erkenntnisse über die Werkstoffe und deren Eigenschaften mußt Du Dir als Student aneignen.
Kenntnisse in Chemie gehören ebenfalls dazu.
Was mir aufgefallen ist, daß bei dem Mechatroniker die "spezialisten" aus Maschinenbau und Elektrotechnik rangezogen wurden und man so nicht wie beim Maschinenbau, einfache Fächer hatte, wie die Elektrotechnikfächer oder bei der Elektrotechnikern die Konstruktionsfächer.
Mathematik endet meist mit der Berechnung des unbestimmten Integrals zur Flächenberchung unter dem Intergral etc. Also ein Fach bei dem mann sich im klaren sein sollte ob mann sich da einklebt.

Ich hoffe ich konnte Dir vieleicht nen kleinen Überblick geben. Vieleicht sehen wir uns mal an der TFH.

Gruß
Bernd
 
Also ich versuch mich grade an einen MB studium an der TU. Bin aber erst im 4. semester. Also während des semesters hat man schon ein bisschen zeit, gegen ende dann immer weniger bis man dann kurz vor den klausuren nur noch lernt. Aber es gibt ja semesterferien, und das nicht zu knapp, also ich finds ok, 2monate ackern und 3 monate frei haben, so will ich auch arbeiten später.
Naja eigentlich müsste ich ein betriebspraktikum machen, aber nee, dann doch lieber mit dem rad durch italien...
Chemie brauchen wir nicht, Mathe gehört dazu, und konstruktion ist zeitaufwändig.
aber jezt muss ich noch lernen, dienstag ist dann alles vorbei, hoffentlich!

Also fang einfach irgendwo an und dann wirste ja sehen obs was für dich ist.
 
Huhu

ich informiere mich auch gerade über ein Studium an der TFH.

Habe auch mal an den Studieninformationstagen vorbei geschaut und hatte eigentlich einen guten Eindruck.

Jedoch musst du Bedenken, dass du vor dem Maschinenbau-Studium an der TFH ein 13-wöchiges Praktikum machen musst. Keine Ahnung ob das überall so ist.
 
Das mit dem Praktikum ist für mich nichts Neues. Denn gerade dieses ist der Grund dafür, dass ich wohl vorerst nicht studieren werde. Irgendwie nimmt keiner mehr Praktikanten.
Ich hab' aber mitbekommen, dass die durchschnittliche Wartezeit 7 Semester beträgt (aber ich glaube allgemein).
Mir wurde jetzt von jemand (älterem) geraten, doch erstmal eine Ausbildung zu machen, das soll die Möglich- und Fähigkeiten im Studium deutlich erhöhen.
 
7 Semester Wartezeit? Das hängt doch stark von der Abi-Note ab...

Ich hoffe mal, das ich nach dem Praktikum (danach bin ich allerdings auch noch auf der Suche) nich so lange warten muss.

Hast du dich schon spezieller um die Voraussetzungen gekümmert die solch ein Praktikum erfüllen muss? Ich habe vor knapp einer Woche eine E-Mail an den Prof. geschrieben, der für Maschinenbaupraktika zuständig is hab aber noch keine Antwort erhalten - wahrscheinlich zu viel Andrang bzw. Nachfragen.

Ich wollt mein Praktikum im Ausland machen. Ich hoffe, dass es deswegen keine Probleme gibt.
 
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