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Was jeder so konsumiert ist seine Sache, ich hätte nur keine Lust wegen einem bekifften Halbstarken verfrüht den Erdball zu streifen.
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Woher weiß man eigentlich das es sich bei dem Geruch um Cannabis handelt und nicht beispielsweise um Weihrauch den derjenige vom sonntäglichen ministrieren in der Kirche noch am Körper haften hat?Was mir dieses Jahr bei einigen Bikepark Besuchen auffiel war einigemale der Geruch nach Gras wenn man zwischendurch an einer pausierenden Gruppe vorbeischoß. Der Gedanke an stockbekiffte Mitbesucher ängstigt mich schon ein wenig...
Was man so liest nimmt es Angst, Schmerz und lockert den Körper...Aber tagsüber stockbekifft die Strecke runter...ich weiß nicht...ich hätte es nicht drauf.
Okay, da hätte ich dann auch ohne Geruch gewusst was los istgrinst der mich hilflos benebelt an und hatte ein riesiges Hanfblatt auf dem T Shirt.
Wenn du das nächste mal Zahnschmerzen hast, rauch einen Dübel, dann kannst du dich so richtig auf das hämmernde Pulsieren konzentrieren.Was man so liest nimmt es Angst, Schmerz und lockert den Körper...
Ja was soll ich sagen so gehts mir auch. Eigentlich hasse ich mich das ich es nicht schaffe wirklich konsequent mit dem rauchen aufzuhören, aber neulich Samstag Abend 2-3 Zigaretten gehabt und am nächsten Tag nen Marathon gefahren…gut platziert und ca. 250Watt über 80km getreten, klar als Nichtraucher wären wahrscheinlich 10 Watt mehr gegangen…hätte aber auch nicht zum Sieg gereicht…,Schwer zu sagen warum. Vielleicht rauche ich zu wenig? Auf jeden Fall hab ich im Laufe der rauchlosen Jahre keine gesundheitlichen Vorteile verspürt. Aber dafür fehlte der Gang zum Fenster, die Rauchpause im Freien, die Gipfelzigarette, usw.
Insgesamt gesehen bringt mir die Zigarette, in Maßen genossen, doch so einiges an zusätzlicher Lebensqualität. Sterben muss ich eh und ob es nun an der Zigarette, den Luftschadstoffen, oder einfach nur am Alter liegt, was soll`s. Zudem muss man das Leben nicht unnötig in die Länge ziehen.
Jep, einfach aufhören.Für Tldnr: Hört mit der Scheiße auf! Einfach machen
Ich rauche jetzt auch knapp 13 Jahre nicht mehr. Glaube ich. Ich zähle nich mehr genau.
Beste Entscheidung! Zieht es durch!
Am Anfang war es mega hart. Ca 1,5 Jahre habe ich teilweise echt mit dem Schweinehund kämpfen müssen.
Ich habe auch gerne und viel geraucht, habe mich abends z.B extra nochmal mit nem Kumpel irgendwo am Kanal getroffen oder bin zu seiner Nachtschicht gefahren, um gemeinsam eine zu rauchen und zu quatschen.
Viele solcher Rituale sind tatsächlich über das Rauchen zustande gekommen. „Komm rum, eben zusammen eine rauchen“...
Es war auch tatsächlich komisch, dann bei diesen Treffen nicht zu rauchen. Wobei komisch eher bedeutet, dass man schon auf dem Hinweg daran gedacht hat, dass man gleich widerstehen muss und währenddessen im Prinzip nur nervös hin und her gerutscht ist und das Treffen nur daraus bestand, sich auf das nicht rauchen zu konzentrieren - komplett behämmert und im Nachhinein einfach nicht nachvollziehbar.
Aufgehöhrt habe ich nach einem versoffenen Abend zu Studentenzeiten. Am Vortag-/Abend 2 Schachteln weggezogen, keine Kippen mehr und den Kater meines Lebens. Rauchen wollte ich trotzdem. Klar - irgendwie habe ich mir dann gedacht: "Warum eigentlich nicht aufhöhren?!". Das ist dann bis heute so geblieben. Bis auf hier und da mal ne Ausnahme, wenn ich mit Freunden unterwegs bin auf Konzerten, beim Kanu fahren oder sonst was. Da gibts so 2-3x im Jahr vom "Grünen"
Ich muss sagen, dass wenn ich mich jetzt in Bezug aufs Rauchen von außen betrachten würden, mich als ziemlich überheblichen Spacken sehen würde. Ich kann es nicht mehr leiden! Ich finde es dumm und kann nicht ansatzweise nachvollziehen, warum man raucht und das lasse auch richtig ätzend penetrant raushängen.
Fragt mich jemand, ob es mich stört, wenn geraucht wird, sage ich grundsätzlich: "Ja".
Wenn man irgendwie am Wochenende Abends zusammensitzt, trinke ich oftmals nicht. Wenn dann was fehlt, bin ich halt dran, schnappe mir ein Auto und hole eben was von der Tanke oder so.
Fehlen Zigaretten, bringe ich die dann nicht mit. Die Person, die Zigaretten will, kann dann mitfahren, oder es halt lassen.
Ich bin mit meinem Schwager, starker Raucher, in Japan gewesen. Direkt nach dem Hinflug, 12h ohne Zigarette, ist er nervös durch den Flughafen gerannt und hat eine Raucherbox gesucht - ein fast schon erbärmlicher Anblick ... Mein Schwager wie er sucht und die Raucherboxen an sich... Das habe ich ihm dann auch so ziemlich bei jeder öffentlichen Raucherbox gesagt, die er aufgesucht hatte....
Was das angeht, würde ich mich auch selber als richtigen Spacko sehen, aber mich kotzt die Raucherei irgendwie so dermaßen an. Vielleicht auch alles Selbstschutz, um dem Ganzen nicht wieder zu verfallen weil ich genau weiß, wie geil ich das Rauchen damals fand. Keine Ahnung...
Zugenommen hatte ich nach dem Ende übrigens auch. ca 15kg.
Was ich beim Rauchen überhaupt nicht auf dem Schirm hatte und was mir nach dem Aufhören direkt aufgefallen ist und bis heute im Gedächtnis geblieben ist: Mein Geruchs- und Geschmackssinn hat sich relativ schnell nach dem Rauchstopp geändert, bzw ist wohl auf den Ursprung zurückgegangen.
Ich habe viel intensiver geschmeck und gerochen - das war geil!
...
Anlass war bei mir abends auf der couch,die neue selbstgedrehte angezündet während die alte noch glimmte.
....
Bei mir sind es jetzt gerade Mal 10 Monate, aber ich bin froh das das Nichtrauchen sich zum neuen Normal entwickelt hat.
Stand jetzt kommt dann und wann Mal der eingebrannte Gedanke "Jetzt geh ich erstmal eine rauchen!" Aber dann bin ich froh, das ich eben nicht gehen muss.
Glückwunsch! Bei mir sind es dieses Jahr 18 Jahre - von welchen ich keines misse. Im Gegenteil: mir wäre himmelangst wieder rauchen zu müssen.Once again und keineswegs ohne Stolz verkünde ich den 19. Jahrestag meiner nikotinösen Abstinenz.
Einmal ist keinmal...Seit 15. Februar Rauchfrei, einmal ausversehen am Joint genuckelt.
Beste Entscheidung meines Lebens.
Ich denke nach so vielen Jahren dürften die Glimmstengel ihre "Macht" über dich doch endgültig eingebüßt haben.Weiss, dass ich nie save bin.
Ich denke dies trifft auf jede Lebensstil-Umstellung zu.Haltet durch - es lohnt sich in jeder Hinsicht!
Ich auf die Idee wieder eine Rauchen zu wollen - wieso auch - bin ja Nichtraucher!
. Deswegen ist man auch nach Jahren ohne rauchen nach ein paar Zigaretten wieder voll dabei. Deswegen wird man nie wieder Nichtraucher sein. Das ist nur jemand der die Sucht nie hatte.
Jep, denke auch ,bei der 1. Kippe wirds einem ein bissel schwummrig und dann würde es wie "immer sein....Das stimmt so nicht. Ex-Raucher (oder beim Arzt immer Ex-Nikotin) ist die richtige Bezeichnung. Erstens hat man in der Zeit des Rauchens dem Körper Schaden zugefügt, zweitens sind die Nikotin Rezeptoren immer noch im Körper vorhanden. Verhält sich im Prinzip genauso wie bei einem trockenen Alkoholiker. Deswegen ist man auch nach Jahren ohne rauchen nach ein paar Zigaretten wieder voll dabei. Deswegen wird man nie wieder Nichtraucher sein. Das ist nur jemand der die Sucht nie hatte.
Meine ganz praktische Erfahrung (wie xxxT es auch "passiert ist" vor einigen Jahren) ist eine andere. M.E.n. kann man als sich selbst definierter Nichtraucher auch ein, zwei oder drei Mal im Jahr rauchen ohne "rückfällig" zu werden. Ist für mich wie mit Alkohohl: brauch ich nicht = kann Wochen oder Monate lang ganz ohne.Deswegen ist man auch nach Jahren ohne rauchen nach ein paar Zigaretten wieder voll dabei. Deswegen wird man nie wieder Nichtraucher sein.