EWS #6 Whistler: Vom Krankenhaus zur EWS-Strecke und zurück ins Krankenhaus [Blog]

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Mit richtig Fieber Leistung bringen ist unmöglich, der wäre auf der ersten Transferetappe vom Rad gekippt.
 
Dämliche Aktion... Sowas macht man solange, bis man einmal ne Herzmuskelentzündung hatte.
Aus eigener Erfahrung: Danach ist man schlauer.

Aber das Herzmuskelentzündung mit anschliessendem Herztod ist ja im Spitzensport nichts neues. Das spricht auch dafür, dass es Profis eben nicht wirklich besser einschätzen können.

Da kann sich der Sponsor dann am Ende richtig viel von kaufen!!

Respekt vor der Leistung, am Ende muss jeder selbst wissen, welches Risiko er eingeht. Aus meiner Sicht trotzdem mehr als nur dämlich.
 
Nur ist Fieber nun mal ein eindeutiges Warnzeichen. Es gibt halt Fieber, das man zu Hause auskurieren kann, und welches, das eine ständige Überwachung im Krankenhaus voraussetzt. Aber beides ist ein ernstzunehmendes Warnzeichen.
Gegen ein wenig Sport (jetzt nicht unbedingt Intervalltraining)mit einen Schnupfen oder Husten spricht wenig bis garnichts.

Aber mir ist auch klar, dass im Profisport auch mal eine Grippe und schlimmeres erstmal ignoriert wird. Interessant finde ich nur, dass Hobbyfahrer teilweise das gleiche Verhalten zeigen.
 
(hier stand viel Text, Gesundheit pro/contra Spitzensport)

Aber:

Die Überschrift des Themas ist klasse.
 
So eine Herzmuskelentzündung kann auch unbemerkt verlaufen und man merkt die Schädigung des Herzmuskels erst viel später. Alles Gute und gute Besserung für den Fahrer.
 
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