Ich bin kurz davor mein Nukeproof Mega mit einem Wreckoning V3 zu ersetzen, als Ergänzung zu meinem
Orbea Rise.
Primär ist das Wreckoning als Bikeparkbike fürs Wochenende geplant. Habe sogar schon überlegt, mir ein Downhilllrad zu holen, aber es gibt einen bzw. 2 Use-Cases, warum ich doch ein Bike will, was auch bergauf kann.
1. Gruppen-Biketrips. Ich bin z.B. im Herbst auf nem Trip von BasqueMTB in den Pyrenäen, der ist zwar schon Gravity-assisted, man muss aber auch jeden Tag 600-900hm selber hochtreten. Ich plane vergleichbare Trips ca. 1 mal pro Jahr. Da will ich jetzt nicht unbedingt mit nem E-Bike aufkreuzen, auch wenn das theoretisch möglich wäre und die 19kg auch keine Probleme beim Hike&Bike machen. Fühlt sich aber nicht solidarisch an.
2. Bikeurlaub mit dem Flieger, z.B. nach Madeira oder Schottland. Da darf mein geliebtes Rise nicht mit.
Ich will eigentlich nur sicherstellen, dass das Wreckoning nicht nur auf dem Papier fähig ist, auch bergauf zu fahren, sondern in diesen Fällen keine Probleme macht. Mein Fokus bei dem Bike liegt klar auf Downhill.
Dass ich damit keine 2000hm mache, wie mit meinem ehemaligen Hugene ist mir bewusst, aber rund 1000hm sollten für meinen Usecase schon problemlos machbar sein - ist ja immernoch ein Enduro
Ist das Bike das Richtige für mich?