Eurobike 2009 - Specialized Enduro 2010 ausprobiert

Gleich für euch ausprobiert haben wir Specializeds neues Enduro!
Kaum ein Bike hat in den letzten Wochen vor der Eurobike für mehr Aufsehen gesorgt, als das neue Specialized Enduro. Nach dem der voll systemintegrierte Vorgänger nicht so recht den


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Ich finde das Bike Genial, vom optischen her sind halt alle (Geschmäcker) verschieden, aber mir gefällt es sehr.
Die Verarbeitung ist auch Qualitativ sehr hochwertig, in diesem Bike steckt sehr viel Erfahrung drinn.

Das Bike ist jeden (Räppler) wert..

mfg
 
Hallo,

absolut ein tolles Gerät muss ich sagen, das scheint nun wirklich mal ein echter Nachfolger für das 2005/06er Modell zu sein, ich weiß zwar nicht, was Ihr alle wegen dem Design habt, aber für mich sieht das eben aus wie ein Specialized und wenn man das neben ein 2006er Enduro zum Beispiel stellt, dann weiß man schon wo die Formen her kommen, einzig die Strebe mit der Dämpferaufnahme, die dieses "X" entstehen lässt, verpasst dem ganzen irgendwie einen anderen Eindruck vom Design....
Aber immer noch sehr eigenständig das ganze. Würds gern mal fahren...

gruß,
Wally
 
Nach einem Jahr ENDURO SL Modelljahr 2008 hab ich das Bike wieder abgestossen und gewechelt. Die Federungselemente sind nicht wirklich ein Hammer, die E150SL wurde bei mir wegen extrem schlechten Ansprechverhalten getauscht, als Ersatz kam 'ne S-Works, die war zwar einen Tick besser, aber kein Vergleich zu der 36er die ich jetzt in meinem aktuellen Bike fahre.

Für mich lautet das Fazit, kein Specialized mehr solange diese SI-Wahn fortgesetzt wird. Hatte bisher zwei Stumpjumper, ein S-Works FSR XC und Enduro SL 08.
 
Falls die nicht nur Designer anstellen: Nimmt mich wunder, welcher Ingenieur so blöd ist, eine Dämpferaufnahme zu konstruieren, wo der Rahmen quer belastet wird???
 
ich find das bike ziemlich kuuuuul muss ich sagen. an sich n schönes teil. bin schon gespannt wies sich fährt :)
ich glaube der herr hat sich im bericht verschrieben. der rahmen aus carbon ist bestimmt steifer als die aluvariante...wie könnte es auch anders sein. alles andere wäre ja schwachsinn.
nur das topmodel hat die spezifork innen. die restlichen drei dürften die lyrik haben.

aber eins wusst ich noch nich. is die teleskopsattelstütze wirklich von spezi selber?! hoff die arbeiten da nach, wenn sie bis jetzt noch aussetzter hat.
 
Die Sattelstütze gibts doch schon länger, auch einzeln zu kaufen. Im Stumpjumper-Forum.de haben sie ein paar und die sind bis jetzt zufrieden, so weit ich weiß.
 
die Command Post Stütze arbeitet bei mir jetzt ein 1/2 Jahr bereits ausgezeichnet!

2 Dinge müssen korrekt eingestellt werden, speziell bei einem Bike "out of the box" mit für die Stütze unbekanntem Fahrer:

1.Luftdruck (unten wie bei ner Gabel) aufs Gewicht des Fahrers abstimmen
2.Kabelspannung des Auslösehebels (ist wie bei der Schaltung verstellbar)
 
morgen fone!
guggst du hier
http://en.wikipedia.org/wiki/Scandinavian_flick
bis dann
gruß

roland

danke roli!
ich weiß, google ist mein freund ;)
ah, scandianavian flick heißt das - macht laune! :daumen:


Falls die nicht nur Designer anstellen: Nimmt mich wunder, welcher Ingenieur so blöd ist, eine Dämpferaufnahme zu konstruieren, wo der Rahmen quer belastet wird???
du bist hoffentlich kein ingenieur ... oder schreiberling.
 
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Hallo,

ich habe das Bike auf dem DemoDay ebenfalls getestet.

Die Gabel an meinem Test Bike war i. O.

Die Sattelstütze hatte die selben Probleme.
Ein daraufhin angesprochener Specialized MA sagte es würde nur Luft fehlen, welche die Bolzen richtig auseinander drückt.

Das Stupjumper S-Works fand ich deutlich besser als das Enduro.
Der Hinterbau sackt im UpHill einfach zu tief ein.
Naja, evtl. muss das ja so sein.

Da fand ich das Trek Remedy besser.


Gruß Micha
 
ich glaube auch ehrlich gesagt nicht das speci geld für ne eigene gabel ausgibt die dann doch schlechter is als die fox und diese dann reinbauen.
so hohl sind die auch nicht :D
Aha, es sind also Götter denn alles was sie machen ist besser als das der anderen :rolleyes:
ich wette das teil war einfach nicht eingefahren oder das setup war käse (davon wurde ja nichts erwähnt)..
wetten ohne es zu wissen..... :eek:
das bike scheint klasse zu sein

scheint ist gut...woher ziehst Du diese Erkennntis?

mann, mann, immer diese Markenfanatiker...
 
Bin das 2010 Enduro Expert letztes Wochenende in Valbella/Lenzerheide (Schweiz) gefahren.
Gefahren bin ich auch das Giant ReignX, Alutech Wildsau Trail und das Remedy. Alle Bikes wurden auf mein Gewicht eingestellt.

Wenn ich mir eines aussuchen dürfte, würde ich das Enduro nehmen, ganz dicht gefolgt vom Alutech.

Das Enduro lässt sich noch sehr gut bergauf fahren, und auch 20% Steigung gehen gut mit abgesenkter Gabel. Beim Downhill, ich bin die Freeride/Downhillstrecke runter, fiel mir auf, dass das Bike wirklich gut auf dem Boden bleibt und somit auch Kurven gut und sicher gefahren werden können. Das Remedy war in dieser Disziplin nicht so gut.

Auch die Abstimmung zwischen Federgabel (Rockshox Lyrik 2Step, 115/160mm) und Dämpfer empfand ich als ausgewogen. Gerade bei groben Untergrund machte sich das positiv bemerkbar. Hier fing das Remedy fast an zu hüpfen, was sich nur wenig änderte, als ich an der Einstellung rum spielte.

Kleinere Drops (bis 1,5 m) und "Sprünge" hatte ich mehr im Griff, als bei den anderen Bikes, die ich bisher gefahren bin.

Nur einmal bin ich mit den Pedalen an einem Stein hängen geblieben, wo ich sonst nicht hängen bleibe. Das kann aber auch ein Fahrfehler oder zu wenig Konzentration gewesen sein.

Die verstellbare Sattelstütze hatte ohne Probleme funktioniert. Auch die Avid Elixir Bremsen hatten genug Bremspower und konnten fein dosiert werden.

Ich kann also sagen, dass man sich auf dem Enduro schnell sicher fühlt und verführt wird, die bekannten Trails noch ein wenig schneller und aggresiver fahren zu wollen.

Das Alutech war dem Enduro sehr ähnlich. Vor allem gut gefallen hat mir die neue Luftfedergabel, die stufenlos und sehr einfach und schnell verstellt werden kann, und das bis 180mm!! Der Hersteller aus Japan nennt sich "KOWA" und ist schon lange mit hochwertigen Produkten auf dem Markt. Doch so weit ich weiss, erst jetzt in Europa erhältlich. Durch die vielen Verstellmöglichkeiten am Rahmen, kann man die Länge des Bikes, die Tretlagerhöhe und den Steuerwinkel verändern. Dadurch deckt das Alutech einen sehr grossen Bereich ab. Es lauft im Downhill sehr ruhig und hat mir dadurch Sicherheit vermittelt. Es hat sich bei steilen Stellen bergauf jedoch schwerer angefühlt als das Enduro und Remedy.

Das ReignX hat mich nicht so überzeugt, wobei dieses Bike mehr in Richtung Freeride geht und somit nicht in die AllMountain/Enduro-Kategorie eingestuft wird. Bergauf war es auf jeden Fall das am schwersten zu fahrende Bike. Aber wie gesagt, dafür ist es wohl auch nicht ausgelegt.

Das alles ist natürlich mein ganz persönlicher Eindruck.

So weit mal mein Senf dazu!

So long
ForkCrasher
 
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Sehr schöner Bericht. Hast Du das Enduro mit nem 2010 Remedy oder einem Remdy aus 08/09 verglichen? kam das Hüpfen beim Remdy von zu straff abgestimmten Federelementen (ausserhalb des Einstellbereichs) ? Und wie fühlte sich Die Geometrie Deiner Meinung nach an, genau so "im Rad" wie beim 08/09 Remedy?


Bin das 2010 Enduro Expert letztes Wochenende in Valbella/Lenzerheide (Schweiz) gefahren.
Gefahren bin ich auch das Giant ReignX, Alutech Wildsau Trail und das Remedy. Alle Bikes wurden auf mein Gewicht eingestellt.

Wenn ich mir eines aussuchen dürfte, würde ich das Enduro nehmen, ganz dicht gefolgt vom Alutech.

Das Enduro lässt sich noch sehr gut bergauf fahren, und auch 20% Steigung gehen gut mit abgesenkter Gabel. Beim Downhill, ich bin die Freeride/Downhillstrecke runter, fiel mir auf, dass das Bike wirklich gut auf dem Boden bleibt und somit auch Kurven gut und sicher gefahren werden können. Das Remedy war in dieser Disziplin nicht so gut.

Auch die Abstimmung zwischen Federgabel (Rockshox Lyrik 2Step, 115/160mm) und Dämpfer empfand ich als ausgewogen. Gerade bei groben Untergrund machte sich das positiv bemerkbar. Hier fing das Remedy fast an zu hüpfen, was sich nur wenig änderte, als ich an der Einstellung rum spielte.

Kleinere Drops (bis 1,5 m) und "Sprünge" hatte ich mehr im Griff, als bei den anderen Bikes, die ich bisher gefahren bin.

Nur einmal bin ich mit den Pedalen an einem Stein hängen geblieben, wo ich sonst nicht hängen bleibe. Das kann aber auch ein Fahrfehler oder zu wenig Konzentration gewesen sein.

Die verstellbare Sattelstütze hatte ohne Probleme funktioniert. Auch die Avid Elixir Bremsen hatten genug Bremspower und konnten fein dosiert werden.

Ich kann also sagen, dass man sich auf dem Enduro schnell sicher fühlt und verführt wird, die bekannten Trails noch ein wenig schneller und aggresiver fahren zu wollen.

Das Alutech war dem Enduro sehr ähnlich. Vor allem gut gefallen hat mir die neue Luftfedergabel, die stufenlos und sehr einfach und schnell verstellt werden kann, und das bis 180mm!! Der Hersteller aus Japan nennt sich "KOWA" und ist schon lange mit hochwertigen Produkten auf dem Markt. Doch so weit ich weiss, erst jetzt in Europa erhältlich. Durch die vielen Verstellmöglichkeiten am Rahmen, kann man die Länge des Bikes, die Tretlagerhöhe und den Steuerwinkel verändern. Dadurch deckt das Alutech einen sehr grossen Bereich ab. Es lauft im Downhill sehr ruhig und hat mir dadurch Sicherheit vermittelt. Es hat sich bei steilen Stellen bergauf jedoch schwerer angefühlt als das Enduro und Remedy.

Das ReignX hat mich nicht so überzeugt, wobei dieses Bike mehr in Richtung Freeride geht und somit nicht in die AllMountain/Enduro-Kategorie eingestuft wird. Bergauf war es auf jeden Fall das am schwersten zu fahrende Bike. Aber wie gesagt, dafür ist es wohl auch nicht ausgelegt.

Das alles ist natürlich mein ganz persönlicher Eindruck.

So weit mal mein Senf dazu!

So long
ForkCrasher
 
@ Konstrukteur

Sehr grosse Unterschiede bei den von mir getesteten Bikes an diesem TestRide-Tag, mal vom ReignX abgesehen, bestehen nicht.

Ich besitze ja ein 2009 Remedy 9 und muss sagen, ich habe mich im 2010 Enduro mehr "im" Bike gefühlt als in meinem Remedy.

Das "fast an zu hüpfen" bezieht sich auch auf ein 2009 Remedy 8. Das Bike war auch hier noch kontrollierbar, es hat sich aber bei den ausgebremsten Stellen auf der Strecke mehr "aufgeschaukelt" angefühlt im direkten Vergleich zum 2010 Enduro. Zumindest hat es sich so angefühlt. Die ausgebremsten Stellen verfügen über gleichmässig aufeinander folgende mittlere bis grobe Bodenwellen, die bei hohen Geschwindigkeiten die meisten von mir gefahrenen Bikes vom Bodenkontakt bringen. Das fühlt sich schnell mal so an, als ob man nicht mehr die ganze Kontrolle über das Geschehen und das Bike hat.

Gerade hier hat mich das Enduro positiv überrascht, denn es hat diese sehr gut geschluckt, so dass man später vor der nächsten Kurve bremsen kann bzw. diese sogar schneller fahren kann als wie ich es mit meinem Remedy 9 in der Lage bin.

Ist natürlich subjektiv, denn die Geschwindigkeit gemessen habe ich nicht.

Es kann sein, dass der Mechaniker vom Trekteam etwas zu viel Luft in den Dämpfer gepumpt hat. Jedoch kenne ich ja den Druck, den ich auf meinem Remedy 9 fahre, den ich ihm auch genannt hatte.

Anders ausgedrückt: Wenn ich heute die Wahl zwischen Remedy 9 (2009) und Enduro 2010 hätte, würde ich mich wohl für das Enduro entscheiden.

Aber wie gesagt, es liegen keine Welten zwischen den Bikes, sondern eher kleine Unterschiede.

Was ich in meinem persönlichen Vergleichtest nicht mit einbezogen habe sind die Reifen. Damit meine ich nicht nur welcher Reifen auf dem Testbike war, sondern auch, wieviel Luftdruck diese hatten. Denn das kann das "Fahrgefühl" sehr beeinflussen. Kommt noch dazu, dass ich mein Remedy schon oft gefahren bin, das Enduro jedoch nur für knapp 2 Stunden. Und oft fallen einem die negativen Seiten eines Bikes erst auf, wenn man dieses eine gewisse Zeit gefahren ist.

So long
ForkCrasher
 
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Servus ForkCrasher,

danke für den ausführlichen Bericht! Sehr Interessant! Könnt mich schwarz ärgern, dass ich nicht nach Lenzerheide zum Testday gefahren bin ;-). Ich (und mein Remedy) kennen die Downhillstrecke dort aber ziemlich gut - weiss also was Du meinst mit den Bremswellen....

Ich saß selber auf dem neuen Enduro - leider in ner viel zu kleinen Rahmengrösse und bin nur n bisserl auf nem Parkplatz pedaliert - fühlte sich aber schon sehr gut an, keine Frage.

Klar der Reifenaufbau und Luftdruck spielt eine zentrale Rolle, da kannst die Charakteristik eines Bikes echt gewaltig beienflussen, insbesondere die der Federung. Ich vermute aber, dass das Springen des Remedy vom Fox RP 23 herrührt. Der hat eine zu stark ausgeprägte Plattform, die bei kurzen und mittleren schnellen Schlägen zur Verhärtung des Federbeins führt. Ich kenn das Springen auch von meinem R8 - und auch von der DH Strecke in Lenzerheide - aber nur am Hinterbau - vorne hab ich nämlich auch ne 2-step Lyrik drin - und die zeigt dieses Verhalten definitiv nicht (wie Du auch in deinem Speci test feststellst) .Dieses Springen ist nicht unbedingt sehr stark ausgeprägt, aber doch vorhanden. Ich fahr beide Federelemente mit ca. 40% Sag. Wenn Du ein 9 Remedy fährst wirst es vermutlich auch vorne her kennen, weil die Fox 36 Talas (auch die 09) eine viel zu progressive Kennlinie hat und den Federweg nicht oder nur bei sehr heftigen Schlägen nutzt, ganz anders als die Lyrik die sehr viel Hub bei bereits mittleren Schlägen aufbraucht - zum. meines Erachtens. Das Speci hat ja bereits den Boost Valve RP23 Dämpfer, bei der das Boost Ventil die Plattform überbrückt. Ich vermute, dass dadurch diese Bodenwellen besser absorbiert werden.
Das man noch mehr im Bike sitzt wie auf dem Remedy - ist ja kaum zu glauben und machts noch interessanter...kommt vermutlich unter anderem vom sehr tiefen Tretlager - hat ja nur 345mm, das Remedy fast 360mm Tretlagerhöhe.

Jetzt wärs echt mal interessant zu wissen wie sich die Speci-eigene Gabel in so heftigem Terrain schlägt...

Grüsse
Konstrukteur
 
@powderJo
ja sehe ich auch so. Das Plasteradl sollte eigentlich steifer sein, bei weniger Gewicht sonst machts keinen Sinn.

Zur Gabel, die kommt zwar von Speci wird aber bei Fox im Haus komplett montiert. Ich denke die Gabel wurde von beiden zusammen entwickelt. Übrigens der Federungsexperte bei Speci war früher bei Fox. Alles eine große Familie...

Teils teils, die standrohre und das maxel light steckachsensystem kommen von RockShox :)

also ich hab den Enduro Pro carbon mit speci gabel hier stehen, bin etwa 500km damit gefahren und bin hin und weg.
ja die gabel ging am anfang etwas schwer! na und?

ne gabel die vom ersten tag an perfekt arbeitet hat meist nach wochen schon den ersten ölverlust da die dichtungen oder sonst was nicht sauber gefertigt wurden.
lieber ne gabel die einfahren braucht und dann länger durchhält :)
etwas balistol und ein paar ma richtig durchknallen bei wenig luftdruck und schon geht se ab



lg

ps. hatte auch ma einen mini fahrbericht geschrieben, findet man im stumpi forum
 
Das ReignX hat mich nicht so überzeugt, wobei dieses Bike mehr in Richtung Freeride geht und somit nicht in die AllMountain/Enduro-Kategorie eingestuft wird. Bergauf war es auf jeden Fall das am schwersten zu fahrende Bike. Aber wie gesagt, dafür ist es wohl auch nicht ausgelegt.

Redest du vom 2010 ReignX? Hatte es auch eine absgenkbare Gabel? Eigentlich sollte das Neue auch bergauf relativ gut gehen, wenn man bedenkt dass es im Gegensatz zum Alten so viel Gewicht verloren hat. Angeblich sind viele auch mit dem Alten den Berg gut hoch gekommen.
Wie ging es denn im Vergleich zum Enduro bergab?
 
@ fuschnick

Mehr per Zufall habe ich gesehen, dass Du etwas von mir wissen willst. Bitte entschuldige, dass ich mich erst jetzt melde. Die "automatische Benachrichtigung" von diesem Thread hat nicht funktioniert oder ich habe sie evt. unbewusst deaktiviert.

Nun aber zur Antwort: Leider kann ich mich nicht mehr 100% erinnern, ob es ein 09er oder 10er Modell war. Ich glaube aber mich daran zu erinnern, dass es ein 09er Modell war. Die Gabel war glaube ich nicht zum Absenken, bin mir aber nicht sicher.

Gut erinnern kann ich mich jedoch, dass das Enduro im Downhill dem ReignX in nichts nachstand. Ich muss aber dazu sagen, dass ich kein reinrassiger Downhiller bin, sondern eher ein Endurianer/Allmountainer, der es auch mal krachen lässt, wenn es passt. Die "echten" Downhiller überholen mich jedoch meist, wenn es richtig zur Sache geht.

Die Federung beim ReignX, vor allem hinten, empfand ich nicht so fein und leicht ansprechend bei groben Schlägen, wie die vom 2010er Enduro Expert.

Aber wie schon mal erwähnt, habe ich bei den Testfahrten nicht darauf geachtet, welche Reifen drauf waren und wieviel Druck die hatten! Denn das kann einen grossen Unterschied ausmachen!

Ich hoffe ich habe damit Deine Fragen beantwortet.

So long
ForkCrasher
 
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