Besten Dank für eure ausführlichen Meinungen. Ich meinte meine Frage nach Singletraildichte und -Häufigkeit durchaus im Kontext von Weitwanderwegen. Mir ist klar, dass da nicht jeder Meter nur purer Spass ist. Ich bin in den USA den Coloradotrail CT und den Arizonatrail AZT gefahren und auch dort gibt es einigen unschöne Abschnitte. Besonders die Umfahrungen der für Bikes verbotenen "Wilderness Areas" sind teilweise kein Spass. Mit riesigen Erwartungen an eine Sache zu gehen ist meist eh nicht so ein guter Plan. Es kommt ja meist anders als geplant...
Was mich auch noch beschäftigt ist die Aussicht. Nur den ganzen Tag im Wald rumzukurven, möchte ich dann auch nicht. Es sollte schon etwas Aussicht geben, zumindest auf den Pässen des Kamms.
Aktuell bin ich etwas ratlos. Aber ich werd mich in den nächsten Tagen für ein Gebiet entscheiden und dann an die Ausarbeitung einer Route gehen. Die West- und Ostalpen sind natürlich auch immer noch ein Thema, auch wenn wir da schon ziemlich oft waren und mir diese Gebiete zum Bikepacken fast zu stark besiedelt sind.
Was mich auch noch beschäftigt ist die Aussicht. Nur den ganzen Tag im Wald rumzukurven, möchte ich dann auch nicht. Es sollte schon etwas Aussicht geben, zumindest auf den Pässen des Kamms.
Aktuell bin ich etwas ratlos. Aber ich werd mich in den nächsten Tagen für ein Gebiet entscheiden und dann an die Ausarbeitung einer Route gehen. Die West- und Ostalpen sind natürlich auch immer noch ein Thema, auch wenn wir da schon ziemlich oft waren und mir diese Gebiete zum Bikepacken fast zu stark besiedelt sind.
Für wen Singletraildichte und -häufigkeit Maßstäbe sind, der sollte sich eh überlegen, ob eine Durchquerung die richtige Wahl ist. Ein wie auch immer genannter "Trans-..." ist in erster Linie eine "Reise", erst im nachgelagerten Rang, wenn man Glück hat, ein Playground für Trailverliebte.
Wer den Singletrailspaß nach ganz oben auf seine Prioritätenliste setzt, für den ist das eingangs erwähnte "disappointment" vorprogrammiert.