Hi.
Ich habe, zugegebenermaßen, ein Luxusproblem, aber die Wirtschaftskrise...bla bla .
Von den drei Mountainbikes möchte mich eventuell von zwei trennen:
1) Trek Slash 7 2012 (26 Fully, 160mm Federweg v/h, RS Lyrik 35mm Standrohre, Fox Dämpfer mp3; Gravity Dropper). Ca 15+ KG
2) Cannondale F1 26 2013 (26 HT, 100mm Federweg. Lefty). sub > 10 KG.
3) Lynskey Ridgeline SL 2010/2013 (29 HT, 100/120mm Federweg, Magura TS6); Rohloff, SON Nabendynamo, Supernova E2 Tripple2 Dynamoleuchte, Hope X2 Bremsen, Lynskey 27,2 Titan Sattelstütze; 2,35 Hans Dampf vorne und Specialized Pugatory 2,25 hinten mit Stans NoTubes Milch. 14,3 KG.
Und um letzteres geht es.
Nachdem ich feststellen mußte, dass die Bergaufeigenschaft des Lynskey Rohloff (KB 36, Ritzel 17) und auch das Gewicht mit derzeit 14,3 KG für ein Hardtail nicht gerade berauschend sind (Rahmen wiegt 1720 KG, Größe M), denke ich über einen Verkauf nach.
Vorher hatte ich eine Rock Shox Tora Stahlfeder QR mit 100mm verbaut, die aber nicht sehr steif war; daher die Magura TS6 mit 15mm Steckachse und Dopelbogendesign. Des weiteren hatte/habe ich noch eine Stahlstarrgabel von Surly, mit der ich im Winter gefahren bin.
Mit dem 29er bin ich fast alles gefahren. Von der Hausrunde in Wien bzw Wienerwald/Umgebung, Sommer wie Winter. Und auch mit der Starrgabel bin ich etwas "heftigeres" Gelände gefahren (machte aber kaum Spaß). Voriges Jahr dann eine 10tägige Reise rund um und auf den Mount Kenya (siehe hier und hier).
Mein Plan ist jetzt, dass ich das Cannondale F1 26 und das Lynskey verkaufe und stattdessen ein Cannondale F:SI 29 Carbon 2 2015 kaufe. Aus zwei mach eins .
Das Cannondale F:SI kostet wohl so um die 4500€; das Lynskey kostete in etwa dasselbe (müßte ich noch genau nachrechnen; ist aber für den Verkauf letztendlich eh auch wurscht).
Das Cannondale F1 26 hat 1900€ gekostet; plus der neue und leichtere zusätzliche Laufradsatz mit Acros Felge und Nabe auch noch einmal 700€.
Andererseits denke ich mir, dass, wenn ich wiedereinmal eine Fernreise plane (Mongolei, Anden, Negev etc), und das sollte in den nächsten Jahren durchaus möglich sein, dann wäre eine XC Carbon Race "Feile" wohl das denkbar schlechteste Bike. Wobei, mit ein bischen Basteln wär zumindest auch ein Gepäckträger und Taschen möglich (via Sattelspenner und Sattelstütze). Und, Strunzi fährt derzeit auch mit einem Canyon Carbon Fully 26er durch die Anden...
Und ob mein Freerider/Enduro Trek Slash 7 mit über 15 KG dann eine gute Wahl wäre? Wohl eher auch nicht.
Ich hätte dann noch ein Charge Plug Stahl Singlespeed/Fixie in einer klassischen Diamantrahmengeometrie. Das könnte ich natürlich auch noch umrüsten. Aber letztendlich wäre das Lynskey für solche Touren wohl immer noch die bessere Wahl; und pflegeleichter mit der Starrstahlgabel und der Möglichkeit dort Taschen zu montieren.
Trotzdem, das Lynskey zu behalten, hieße auf einiges Geld zu verzichten und Platz im Keller zu verbrauchen . Andererseits habe ich die Rohloff, bis auf die steilen Anstiege und, hie und da wegen dem Gewicht, geliebt. Und für ein paar Winter und Schneefahrten wäre es immer noch das perfekte Rad .
Hm, also was tun?
Bitte um Vorschläge, Anregungen, Tipps etc.
Senks
ufp
Ich habe, zugegebenermaßen, ein Luxusproblem, aber die Wirtschaftskrise...bla bla .
Von den drei Mountainbikes möchte mich eventuell von zwei trennen:
1) Trek Slash 7 2012 (26 Fully, 160mm Federweg v/h, RS Lyrik 35mm Standrohre, Fox Dämpfer mp3; Gravity Dropper). Ca 15+ KG
2) Cannondale F1 26 2013 (26 HT, 100mm Federweg. Lefty). sub > 10 KG.
3) Lynskey Ridgeline SL 2010/2013 (29 HT, 100/120mm Federweg, Magura TS6); Rohloff, SON Nabendynamo, Supernova E2 Tripple2 Dynamoleuchte, Hope X2 Bremsen, Lynskey 27,2 Titan Sattelstütze; 2,35 Hans Dampf vorne und Specialized Pugatory 2,25 hinten mit Stans NoTubes Milch. 14,3 KG.
Und um letzteres geht es.
Nachdem ich feststellen mußte, dass die Bergaufeigenschaft des Lynskey Rohloff (KB 36, Ritzel 17) und auch das Gewicht mit derzeit 14,3 KG für ein Hardtail nicht gerade berauschend sind (Rahmen wiegt 1720 KG, Größe M), denke ich über einen Verkauf nach.
Vorher hatte ich eine Rock Shox Tora Stahlfeder QR mit 100mm verbaut, die aber nicht sehr steif war; daher die Magura TS6 mit 15mm Steckachse und Dopelbogendesign. Des weiteren hatte/habe ich noch eine Stahlstarrgabel von Surly, mit der ich im Winter gefahren bin.
Mit dem 29er bin ich fast alles gefahren. Von der Hausrunde in Wien bzw Wienerwald/Umgebung, Sommer wie Winter. Und auch mit der Starrgabel bin ich etwas "heftigeres" Gelände gefahren (machte aber kaum Spaß). Voriges Jahr dann eine 10tägige Reise rund um und auf den Mount Kenya (siehe hier und hier).
Mein Plan ist jetzt, dass ich das Cannondale F1 26 und das Lynskey verkaufe und stattdessen ein Cannondale F:SI 29 Carbon 2 2015 kaufe. Aus zwei mach eins .
Das Cannondale F:SI kostet wohl so um die 4500€; das Lynskey kostete in etwa dasselbe (müßte ich noch genau nachrechnen; ist aber für den Verkauf letztendlich eh auch wurscht).
Das Cannondale F1 26 hat 1900€ gekostet; plus der neue und leichtere zusätzliche Laufradsatz mit Acros Felge und Nabe auch noch einmal 700€.
Andererseits denke ich mir, dass, wenn ich wiedereinmal eine Fernreise plane (Mongolei, Anden, Negev etc), und das sollte in den nächsten Jahren durchaus möglich sein, dann wäre eine XC Carbon Race "Feile" wohl das denkbar schlechteste Bike. Wobei, mit ein bischen Basteln wär zumindest auch ein Gepäckträger und Taschen möglich (via Sattelspenner und Sattelstütze). Und, Strunzi fährt derzeit auch mit einem Canyon Carbon Fully 26er durch die Anden...
Und ob mein Freerider/Enduro Trek Slash 7 mit über 15 KG dann eine gute Wahl wäre? Wohl eher auch nicht.
Ich hätte dann noch ein Charge Plug Stahl Singlespeed/Fixie in einer klassischen Diamantrahmengeometrie. Das könnte ich natürlich auch noch umrüsten. Aber letztendlich wäre das Lynskey für solche Touren wohl immer noch die bessere Wahl; und pflegeleichter mit der Starrstahlgabel und der Möglichkeit dort Taschen zu montieren.
Trotzdem, das Lynskey zu behalten, hieße auf einiges Geld zu verzichten und Platz im Keller zu verbrauchen . Andererseits habe ich die Rohloff, bis auf die steilen Anstiege und, hie und da wegen dem Gewicht, geliebt. Und für ein paar Winter und Schneefahrten wäre es immer noch das perfekte Rad .
Hm, also was tun?
Bitte um Vorschläge, Anregungen, Tipps etc.
Senks
ufp