Ein teures Fahrrad - Nur ein Ausstellungsstueck?

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Re: Ein teures Fahrrad - Nur ein Ausstellungsstueck?
@themanta: :daumen:
wenn ich diese 50-€-Stadtschlampen-Propaganda lese fällt mir schwer zu glauben, dass wir uns in einer Community für Fahradfans und -liebhaber befinden...
Die Diskussion driftet ab, ich bin raus :winken:
 
Interessant, dass die meisten Hinweise der letzten Seiten darauf gezielt haben, das largo sich eine "Stadtschlampe" kaufen soll und sein anderes Rad nur am Wochenende gewegen soll.

Warum zum Henker? Es ist sein gutes Recht, mit einem teuren Rad zur Arbeit zu fahren (auch so kann das "zur Arbeit fahren" Spaß machen). Ich würde es bei dem Rad auch so machen.

Bleibt das Problem des Entwendens. Entweder wird das Rad in Griffweite aufbewahrt (was ja nicht geht), oder es wird mit einem möglichst dicken Schloss an einem stabilen Gegenstand befestigt (so wie gemacht). In letztem Fall muss largo eine Versicherung finden, die sein Rad alt gegen neu für einen bezahlbaren Preis versichert (das sollte - denke ich - möglich sein).

Nur für den Fall, dass unbezahlbares Seelenheil mit diesem Rad verbunden ist würde ich es nicht für die Stadt benutzen - allerdings würde ich so ein Rad dann gar nicht fahren...

Olli
 
hast Du einen Kollegen mit einem VW Bus oder Kombi ???

Eventuell darft Du das Rad bei Ihm in der Kofferraum legen und als Danke schön bekommt er 1 X Monat eine Waschkarte oder so etwas

Ansonsten geniess das Rad am Wochenende und auf der Feierabendtour und freu Dich darüber
 
Ich hab an meinem teuren Stadtrad im Sattelrohr versteckt einen aufs Maß zerlegten Elektroschocker wie ihn die Polizei in der USA benutzt. Nur hat der noch etwas mehr Saft als die Original-Version.
Die beiden Elektroden sind jeweils im Griff, ziemlich unsichtbar an der Unterseite versteckt.
Der Elektroschocker aktiviert sich selbst nach 5 Sekunden Fahrt wenn er nicht vorher durch eine spezielle Lenkerdrehung (2mal links, 1mal rechts, nochmal 2mal links... jeweils bis es leise klick macht) de-aktiviert wird.
Nachdem er "abgeschossen" hat, wird über eine daran gekoppelte Elektronik eine SMS an mein Handy geschickt.
Wenn ich also diese SMS bekomme, geh ich nur zu meinem Bike, schieb den mit Herzflimmern und verzogenen Gesichtsausdruck am Boden liegenden Dieb zur Seite, das sind übrigends immer die gleichen Typen, und stell mein Bike 20 Meter weiter weg.
Der Elektroschocker wird neu aktiviert und wenn ich gut drauf bin ruf ich noch nen Notarzt.
Funktioniert Klasse und die Anzahl versuchter Diebstähle, im gleichen Stadtbezirk, sinkt von Monat zu Monat sehr stark.







War natürlich en Witz.. aber verdient hätten die es.
 
:lol: :lol: :lol: :lol: :daumen:

aber ich verstehe nicht warum du nicht die eine elektrode am lenker in 2 aufteilst und die andere an den sattel machst.

der dieb wäre dabei sicher genauso "defekt" und er könnte sich auch nicht mehr richtig vermehren.
 
Ich habe selten so eine sinnlose Diskussion erlebt wie diese hier...

Die Krönung ist der Schwachsinn von wegen Recht auf Eigentum und der Staat muss es schützen. Klar, wir stellen vor jedes Fahrrad einen Polizisten, der dann den - natürlich ausländischen - Fahrraddieben aufs Maul haut.... Herr wirf Hirn vom Himmel....IQ auf Niveau der Raumtemperatur....

Ach ja...und dann stinkt auch noch das System...weil der arme Mensch seinen 4000€-Hobel nicht guten Gewissens überall stehen lassen kann....
Wenn wir in Deutschland nur solche Sorgen haben, dann ist ja alles in Ordnung.... ab und zu hilft mal der Blick über den Tellerrand...muss gar nicht bis nach Birma oder China sein.... das rückt dann die Realitäten wieder etwas gerade...
Also liebe Diskutanten....Hirnzellen vielleicht bei Gelegenheit für etwas Sinnvolles einsetzen...dann wird's auch wieder besser mit dem System....
 
du baust dir ein rad zusammen was nach deinen angaben 4000+ kostet und nun suchst du im inet nach einer bestätigung es wieder zu verkaufen? :confused:
Tu mich doch bitte den Gefallen und reisse nicht einen Satz aus dem kontext von dem was ich gesagt habe. Ich bin einfach fertig mit den Nerven weil ich mein Rad schon wieder in einzelteilen vor mir liegen sehe und das kotzt mich an. Seit einer Woche mache ich mir inzwischen Gedanken wie ich an die Problematik herangehen soll um eine Loesung zu finden mit der ich leben kann und je laenger ich nachdenke desto weniger Hoffnung habe ich.

Ich sollte wahrscheinlich einfach mein Fahrrad mit einem Farbeimer mattschwarz uebermalen und hoffen das niemand mehr irgendwas erkennt.
 
Allgemein wird doch empfohlen 10% des Wertes des Rades in Schlösser zu stecken.
Hast also ein Kontingent von 400€ für Schlösser - ich denke das hast du nicht ausgenützt.

- 2 x Kryptonite New York + 1 kunststoffummanteltes Stahlband mit 2 Schlaufen.
Kannst du auch bequem im Büro lassen oder an einem Pfahl deines Vertrauens.

- Pit Lock statt den normalen Schnellspannern - das ist soweiso hirnrissig an einem Stadtdard Schnellverschlüsse offen dran zu lassen. Selbst wenn jemand nur die Gegenmutter "braucht" hast du ein Problem wegzukommen.
Pitlock für Schnellspanner und Vorbauschrauben. Heißkleber in sonstige Inbuslöcher verfüllen.

- nun noch kodieren lassen(bei Alu geht das gut), das schreckt ab und der Dieb hat erst recht keine Chance so einfach zu behaupten dass es ihm ist da er die Gravur nicht so leicht herausbekommt. Da dürfte auch die Polizei keine Schwierigkeit haben wenigstens du Initialen sofort zu prüfen, per Funk dann den Rest des Codes.

- evtl. Namen ausgeschrieben als Klebebuchstaben anbringen

jetzt solltest du das Geld so einigermaßen verbraten haben! :D

nun fehlt dir nur noch ein Schutz gegen Vandalismus - aber den kannst du vergessen...
evtl Webcam darauf ausrichten und ein Monitor am Arbeitsplatz :daumen: :lol:

(ich habe keines meiner Räder codiert aber um mich gehts ja auch nicht, mein Arbeitgeber wird so geformt dass ich mir einen guten Platz für mein radl aussuchen kann)
 
@Sam-Berlin:
Das du nichts begreifen willst oder vermutlich nicht kannst merkt man sofort. :spinner:

richtig...diese Diskussion kann ich wirklich nicht begreifen.

Aber Deinen Vorschlag, Eigentum abzuschaffen, finde ich ganz toll - klingt auch sehr praktikabel. :daumen:
Aber noch besser wäre es, wenn staatlich geregelt würde, dass ausnahmslos alle mit 4000€-Bikes durch die Gegend fahren müssen. Dann hört das auch mit der Klauerei auf. Mindestgehalt von 20.000€ im Monat für alle aber auch noch dazu. Wenn's soweit ist, sag mir Bescheid, wo ich unterschreiben muss....bin sofort dabei... :love:

ja, diese Diskussion ist echt fruchtbar....
 
Sie ist so fruchtbar weil Du ernstgemeinte Ratschläge mit Deinem "Ich will aber" Komplex erst garnicht als mögliche Lösung zulässt....


Tip: Miete Dir einen Privatsheriff, die gibts von einigen Anbietern schon für untertarifliche Entlohnung und der passt dann auf Dein dolles Bike auf während Du schaffen gehst....
 
Einfach einen GPS-Sender einbauen. Kostet ca 200-300 Euro und wenns geklaut wird dann kann das Rad über die Software geortet werden.

So long...
Thomas
 
Der eine kommt mit 200-300EUR, der andere mit nem Gebrauchtbulli...wieder andere mit kostspieligen Parkgaragen oder umständlichen Arbeitskollegenvereinbarungen.
Wenn der Threadstarter mal von seinem Ross herab in die Wirklichkeit steigen würde, dann käme er mit weit geringeren finanziellen und logistischen Mitteln aus....

Aber da dieser Thread von Anfang an nur dazu gut war jegliche Lösung schon im Keim zu ersticken, gehe ich kaum davon aus das sich in diese Richtung etwas bewegen wird.
Früher oder später präsentiert uns der Fragesteller dann (s)eine ultimative Lösung, für dessen Findung wir alle zu dämlich waren. Dann steht er als Genie da und kann auf uns unwürdige herabsehen.

^^
 
Ortung meist per Email via GPRS oder per SMS.
Oder man lässt das ganze über ein Serviceunternehmen laufen welches einem auch die Hardware zur Verfügung stellt.

Ziemlich unpraktisch für ein Fahrrad da man eine Energiequelle, ein Handy (o.ä.) und den GPS Empfänger benötigt.
Und wo bringt man sowas am Bike unter ohne das man es sieht oder es einen stört... ;)
 
Schade, ich hätte die Antwort gerne von Jasper gelesen... ^^

William Forster hat schon recht, man kann GPS lediglich empfangen, es gibt aber Systeme die dann -wie foenfrisur bereits erwähnt hat- per GPRS usw senden können. Das System gibt es auch bei Autos, der Nachteil beim Fahhrrad bleibt aber:

- Wo soll das System verbaut werden, sodass man es nicht sieht?
- Wie soll das ganze ohne Strom funktionieren?
 
Handy ausseinander bauen, ab in die Sattelstütze und das Akku in der Sattelstütze alle Woche mal laden.

Meine Meinung: Stadtradl kaufen und das andere als Sportgerät benutzen. Wenn du kein Sport treibst (mit dem Bike), an die Wand hängen und mal ab und zu eine kleine Sonntagstour fahren.
 
Handy ausseinander bauen, ab in die Sattelstütze und das Akku in der Sattelstütze alle Woche mal laden.

Meine Meinung: Stadtradl kaufen und das andere als Sportgerät benutzen. Wenn du kein Sport treibst (mit dem Bike), an die Wand hängen und mal ab und zu eine kleine Sonntagstour fahren.

Wobei man sich dann fragen sollte, ob die 4000,- Glocken an der richtigen Stelle angelegt sind. Ich mein, für 4 Riesen bekomm ich woanders ne wesentlich bessere Rendite, als beim Bike auf dem Kaminsims. Wenn es denn auch ausgiebig genutzt wird, dann ist das mit der Rendite schon hinfällig. Aber sonst hat es doch weiß Gott nen besseren Platz verdient. Aber jeder wie er es mag ;) .
 
Wenn er es sich leisten kann, warum nicht? Er hat es ja schon, es ist sein Traumrad, also würde ich es nicht verkaufen. Ansonsten stimme ich dir zu. Ich hätte mit dem Geld auch was anderes vor. ;)
 
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