Ein teures Fahrrad - Nur ein Ausstellungsstueck?

Einer Deiner Kollegen fährt einen Kombi und stellt sein Auto in der Tiefgarage Eures Büro ab.

Sitze umgeklappt, Bike blickdicht in Decke gehüllt (Auto bleibt sauber), ins Auto gepackt und Auto abschließen.

Wenn Ihr bei Euch zeitgleich anfangt und aufhört, könnte das klappen.

Viel Glück!
 

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Re: Ein teures Fahrrad - Nur ein Ausstellungsstueck?
@lens83: Garage ist hier leider mau, hier ist rundum leider nix. Der Bahnhof ist hier und ich habe grade erfahren das wir tatsaechlich mal so ein bewachten Fahrradparkplatz hatten, wie vor einem deiner Vorredner eingebracht. Leider ist dieser Platz grade vor 2 Wochen abgerissen worden....

Diesen 'rationalen' Gedanken habe ich natuerlich auch, dass ist gade das Problem um ehrlich zu sein - den so oder so bedeutet das, dass ich dann mein Rad abgeben werde, ich wuerde es einfach nicht mehr nutzen. Wahrscheinlich so 10km im monat, wenn ueberhaupt.

@Grosser1609: Hier ist noch nicht mal ein Fahrradstaender, meine Firma hat sich da mit der Stadt in den Haaren, offensichlich ist die Stadt dafuer zustaendig fuer Fahrradstaender zu sorgen. Wie dem auch sei, hier stehen ansonsten 'eh nur Stadtschlampen an den Laternen, Bruecken und Bauzaeunen.

@Xtremliep: Das ist hier leider definitiv nicht der Fall, schaetze dich gluecklich.

@mete: Dann braeuchte ich ja auch ein Haustuerschluessel von dem und so, ich weiss nicht ob sowas so einfach klappt - aber so eine moeglichkeit besteht hier leider auch nicht.

Was ich definitv noch tun werde ist dem Tipp von BackfireLX folgen, evtl findet sich ja noch ein Raum hier in dem ich mein Rad loswerden kann.
 
Rad im Auto kann ich nicht empfehlen.
Meinem Ex-Chef haben sie ein sauteures Yeti aus dem Bus geklaut und auch sonst passiert sowas ja immer mal wieder. Autos sind viel schneller auf, als gute Bikeschlösser ...
 
largo: Deine Hausrat und/oder weitere Versicherungen hast du schon gefragt, richtig? Ich habe meine Räder mit igs. 2000,- € über die Hausrat versichert. Voraussetzung für die Erstattung im Versicherungsfall ist, dass das Rad außerhalb meines Kellers zwischen 6 und 22 Uhr gestolen wird und zwischen 22 und 6 Uhr in einem abgeschlossenen Raum (Wohnung, Keller) stehen muss. Es muss natürlich abgeschlossen sein. Wieviel mehr ich bezahle habe ich nicht im Kopf, aber es sind auf jeden Fall deutlich unter 100,- im Monat.

Abgesehen davon finde ich es nicht ganz ungefährlich, sein Fahrrad, die genaue Teileliste, Fotos und seinen Wohnort im Internet zu veröffentlichen - dieses Forum ist für dubiose Gestalten auf der Suche nach neuen Bikes ja eine echte Goldgrube - nur so nebenbei.

Olli
 
Deine Kollegen haben ja offensichtlich auch Bedarf an einem sicheren Abstellplatz haben, sonst würden sie ihre Räder ja nicht ebenfalls ins Büro nehmen wollen, Schrottesel hin oder her, da sind die Wertebegriffe ja durchaus unterschiedlich.
Könnt ihr nicht zusammen bewirken, dass in besagter Tiefgarage eine Fahrradbox, also so ein Gitterverschlag installiert wird. Zusammen mit fettem Schloß und im Idealfall einem Alarm / Kameraüberwachung dürfte das ein Optimum darstellen. Wenn euer Scheffe was für seine Leute tun will wäre das doch eine gute Gelegenheit. Und Umweltschutz fördernde Maßnahmen bringen dem Arbeitgeber i.d.R ein gutes image...
 
@Graf Kroko: Ja, das habe ich abgeklapptert, der wert ist zu hoch - dafuer hatte ich damals auch einen extra thread hier und habe viele vorschlaege verwertet. Ich werde ggf. noch mal bei den o.g. Versicherungen anklopfen.

Zu den Infos. Hrm, stimmt sicher aber Ort und teile lassen dich ja dennoch nicht gleich das Fahrrad finden. Aber ja, vorsicht ist schon angebracht.
 
@Grosser1609: Die Geschichte steht halt auf einem anderen Blatt. Offensichtlich ist (wie gesagt) da in unserem Fall nicht der Arbeitgeber sondern die Stadt fuer zustaendig, frag micht nicht. Ist eh irrelevant, ich bin mir ziemlich sicher das der Fahrradstaender eh ohne jedliche sicherheiten kommen wird... wenn er mal kommt.
 
Ich finde es echt sensationell, wie viele Leute sich in dieser Phantom-Debatte über ein selbst produziertes Luxus-Problem den Kopf zerbrechen. Wenn ich daran denke, wie oft hier Leute runtergemacht werden, weil sie nach Ansicht anderer User eine falsch (oder zu oft) gestellte Frage posten, muss ich mich doch darüber wundern, wie viel Hirnschmalz hier aufgewandt wird.
Also, mal in aller Deutlichkeit: Ein 4000€-Bike als Stadtrad im Alltag zu verwenden, ist einfach eine blödsinnige Idee! Das bekommt man nie ausreichend abgesichert, so dass man es ruhiges Gewissens (außer man hat Geld zum Fressen) irgendwo stehen lassen kann.

Ich würde auch gerne in einer Welt leben, wo ich meinen Hobel vor jedem Geschäft und jeder Eisdiele ungesichert stehen lassen kann, ich würde aber auch gerne in einer Welt leben, wo alle Menschen Brüder sind und niemand mehr Hunger leiden muss.
Entschuldigt meinen Sarkasmus, aber das ist echt 'ne Gespenster-Diskussion.
 
ich kann nicht wirklich nachvollziehen wieso ein bike hauptsächlich für die stadt 4000 euro kostet.

selbst für die hälfte sind die komponenten bestimmt noch überdimensioniert, bzw. einfach nicht gefordert.

krasse bremsen, vollfederung - was genau hat man davon in der stadt?

versteh mich nicht falsch, ich habe auch ein mtb für die stadt - hardtail, hat mich neu 700 euro gekostet (und auch bei dem preis stehn die diebe schlange). fährt sich 1a, wenn allerdings endlich mal genug geld für ein high-end fully aufm konto übrig ist, werd ich weiterhin mit meinem - immer noch gutem - hardtail durch die stadt heizen.

also um mal einen kompromiss in die runde zu werfen... von wegen 50 euro stadtbike - wieso kein <1000 € gutes hardtail, und vielleicht "nur" (hüstel) knapp über 3000 fürs wohnzimmer-fully? ich mein traum hin und her, aber wenn du keinen sport damit machst, welchen anspruch hast du sonst - qualitativ, konkret - an dein fahrrad, der nur durch so ein exorbitantes luxusgut zu erfüllen ist?
 
laßt ihn doch sein Rad benutzen.
soll er sich eben keine extra Stadtkurke anschaffen.

Er muss erst Lehrgeld bezahlen, danach ist er schlauer :daumen:

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andere Lösung: Arbeitgeber wechseln.
 
geh doch mal zum Hausmeister und quatsch ne Runde mit dem, vll kommt ihr auf nen gemeinsamen Nenner :)

Gegen nen Kasten Lieblingsbier oder nen Fuffi auf die Hand erledigen sich manche Dinge viel einfacher ...
 
Mir ist jeder lieber, der mit dem Bike statt mit dem Auto zur Arbeit fährt.

Koste es nun €*70,00 oder € 7.000,00...

Ich fahre ausschließlich mit dem Fahrrad zur Arbeit und wundere mich über all die Leute, die tagtäglich alleine in ihrem Auto sitzen und dabei im Berufsverkehr stehen, während ich an ihnen vorbei fahre.

Diesbezüglich finde ich den Thread nicht so unsinnig, zumal ich auch kein Bock habe, mit einer klassischen Stadtschlampe die Strecke zu fahren.
 
Ich versteh auch nicht, warum man sich hier über den Threat-Ersteller oder sein Problem aufregen muss. Wens nicht interessiert der brauchts ja nicht zu lesen, vorallem nicht über Seiten, nachdem man vorher schon seinen Unmut gepostet hat.

Ich selbst habe auch nur ein Bike. Wenn ich damit mal zur Arbeit fahre, um im Anschluss der Arbeit gleich zu Trainingszwecken auszureiten, dann kaufe ich mir nicht extra ein Billigrad sondern nehme das Gute. Dürfte ich das nicht ins Büro stellen, hätte ich auch ein Problem.

Offensichtlich ist hier wirklich jemand hilflos und hat durch Hilfe anderer Biker Lösungsansätze gefunden. Gibts andere Gründe für ein Forum???



Gute Vorschläge sind denke ich gemacht, wenn es im Gebäude keinen Abstellraum oder ähnliches gibt hilft wohl nur noch die Solidarisierung mit den Anderen und der Versuch mit etwas "Druck" den Chef davon zu überzeugen, dass er auch ohne die Stadt tätig werden kann und sollte.
 
Meine Bikes sind auch nicht die hochpreisigsten, aber ich bekomme auch gleich Schweissausbrüche, wenn ich eines davon, und sei es nur in 10m Entfernung für 15 min, abstellen muss. Mir sind auch schon 2 Räder abhanden gekommen.

Das finde ich für deinen Fall jedoch die Beste Idee bisher:

Deine Kollegen haben ja offensichtlich auch Bedarf an einem sicheren Abstellplatz haben, sonst würden sie ihre Räder ja nicht ebenfalls ins Büro nehmen wollen, Schrottesel hin oder her, da sind die Wertebegriffe ja durchaus unterschiedlich.
Könnt ihr nicht zusammen bewirken, dass in besagter Tiefgarage eine Fahrradbox, also so ein Gitterverschlag installiert wird. Zusammen mit fettem Schloß und im Idealfall einem Alarm / Kameraüberwachung dürfte das ein Optimum darstellen. Wenn euer Scheffe was für seine Leute tun will wäre das doch eine gute Gelegenheit. Und Umweltschutz fördernde Maßnahmen bringen dem Arbeitgeber i.d.R ein gutes image...

Wenn der Chef nicht mitspielt oder dieses Anliegen unterstützt, dann mietet euch zusammen einen Stellplatz in der Tiefe und zäunt ihn ein (nach Rücksprache mit dem Eigentümer). Innen natürlich nochmals feste Anschlagpunkte für die Bikes einbauen.
Dieser verzinkte Standardzaun ("Doppelstabmatten") und das Zubehör sind gar nicht mal so teuer und schnell montiert. Im Vergleich zu dem, was ihr an den Kosten fürs Kfz einspart, eine verhältnismässig kleine Investition.
 
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@Grosser1609: Hier ist noch nicht mal ein Fahrradstaender, meine Firma hat sich da mit der Stadt in den Haaren, offensichlich ist die Stadt dafuer zustaendig fuer Fahrradstaender zu sorgen. Wie dem auch sei, hier stehen ansonsten 'eh nur Stadtschlampen an den Laternen, Bruecken und Bauzaeunen.

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in eurer Tiefgarage????

Es mag sein, dass die Stadt dafür zuständig ist, auf öffentlichem Grund in eurer Nähe Fahrradstellplätze aufzustellen.
Meist ist es so, dass die Stadt Firmen, manchmal auch Privatleute (!), verpflichtet, ausreichend Fahrradständer zur Verfügung zu stellen. Ich vermute, dass bei euch aus irgendwelchen Gründen darauf verpflichtet wurde. Ob sich daraus der Anspruch ableitet, dass die Stadt die Fahrradständer aufstellt, kannst Du ganz einfach per NAchfrage bei der Stadt überprüfen.
Die Fahrradständer werden aber bestimmt nicht Deinem Sicherheitsbedürfnis entsprechen. Also steht der Forderung nach einer Fahrradbox in der TG nichts im WEge.
 
ich fahre zb. täglich über 55 km (hin + zurück) als arbeitsweg.
ich würde täglich mind. 10-15 min länger benötigen wenn ich ein 50 EUR hobel fahren würde.

ok 50 euro ist wohl etwas übertrieben und würde wohl nur für kurze, ebene stadtfahrten taugen, aber zwischen 50 und 4000€ ist schon noch mächtig spielraum. ein solider, günstiger no-name rahmen mit deore ausstattung und starrgabel würde sich schon nicht schlecht eignen für die stadt.
außerdem ist ein fettes markenlabel sowieso diebstahlfördernd.
 
Nochmal zu den Leuten die das mit der 4000€ Stadtschlampe nicht verstehen. Es gibt Leute die denken da anders. Mal meine Meinung:

Ich bin Fan von mechanischen Armbanduhren (die ohne Batterien ;-)). ich hatte angefangen mit einem Russischen Modell, ein schönes Teil. Jedenfalls waren es nur ein paar Fahrten über Kopfsteinpflaster und Schlaglöcher welche der Soviet-mechanik den Rest gaben. Nach längerem Suchen kaufte ich sie mir dann, die Uhr von der Marke mit dem R am Anfang und dem X am Ende. Gebraucht, dennoch teuer. Aber man versicherte mir, die beste Qualität welche ich bekommen kann. Und das stimmte auch. Sie geht bis heute. Andere hielten mich verrückt. So einen Luxusgegenstand in Gold im Alltag zu verschandeln. "Sonntagsuhr", "Tresoruhr" man muss sich einiges anhören. Aber gerade die völlige Verwendung im Alltag macht das so angenehm. Wenn man so etwas schon hat, will man es auch immer tragen. Ich hab auch nie verstanden warum mein Opa nahezu immer Seidenhemden getragen hat, auch nur fürs schnell einkaufen fahren. Auch ihm hat das wohl was bedeutet. Fragt doch die Leute die sich einen dickem Mercedes für die Fahrt zur Arbeit gönnen, es ihr privater alltäglicher Luxus.
Nicht an den Wochenenden mal zum Golfclub, sondern im Armanianzug zur Gartenarbeit, DAS ist Luxus :D
Es muss völlig ins Alltagsleben integriert sein. Dann kann man sich daran auch zu jeder zeit erfreuen.
Ich denke für largo ist es jeden Tag ein schöner Moment wenn er auf sein Bike steigen kann und damit zur Arbeit fahren kann. natürlich geht auch eine 50€ Stadtschlampe, aber dann fehlt eben jeden Moment. Vernunft muss man hier außen vor lassen, es ist eine Frage von ganz privatem Luxus, den man einfach nicht vermissen will.

Man muss auch bedenken dass es Leute gibt die kein Frau und Kinder haben die daheim auf den Papa warten. Die freuen sich dann eben auf den Moment nach der Arbeit wenn sie auf ihr bike hüpfen und mit einer Kurbelumdrehung abkatapultieren. Während die Kollegen auf den rostigen Stadtaschlampen sich abmühen ;)

Und ich hoffe dass es jetzt keine weiteren "Warum 4000€ Stadtschlampe" Post mehr gibt. Das ist jedem seine Individualität.

Zum Thema direkt. Ich finde das geht nur mit persöhnlichen beziehungen. Wie gesagt, schau dass du mit dem hausmeister was gedreht bekommst, oder fahr einfach mal die nähere Umgebung ab. Vielleicht findest du ja jemandem mit einem gleichem Hobby der dafür Verständniss hat und dein rad wegsperren kann.

Gruß, Simon
 
ich kann nicht wirklich nachvollziehen wieso ein bike hauptsächlich für die stadt 4000 euro kostet.

selbst für die hälfte sind die komponenten bestimmt noch überdimensioniert, bzw. einfach nicht gefordert.

krasse bremsen, vollfederung - was genau hat man davon in der stadt?

Ich wage mal zu behaupten, dass so ziemlich niemand ein 400€-Bike "braucht".

Abr es gibt ja auch Leute, die fahren einen BMW mit 150 PS, obwohl ein Golf mit 75PS zur Fortbewegung reicht.
 
Tiefgaragen halte ich für das Beste... FÜR den Dieb!
-Normalerweise kaum einer anzutreffen
-Werkzeug ist immer gut versteckbar/hereinbringbar

Auch dicke Schlösser bieten keine Hilfe, wenn die wirklich übern Tag herumliegen und ab und an mal ein richtig schönes Bike sichern sollen ist ne Manipulation (muss nicht weiter sichtbar sein) ein leichtes Ding.
Ein 4k€ Rad ist einfach nicht sicher anschließbar! Selbst mein kleiner bald 2k€ Traum ist nur an Orten relativ sicher die: Von Sicherheitsdiensten samt Kameraüberwachung der örtlichen Läden in sehr gut bevölkerten Einkaufspassagen liegen. Da muss ich aber auch Zeiten haben, zu denen das alles gegeben ist.

Deswegen, die einzige Empfelung kann nur sein: Hol dir ein Bike für maximal 800€ wenn du gut unterwegs sein willst und trotzdem keinen zu herben Verlust einstecken willst. 800€ Rädern sind immer noch sehr schnell geklaut, aber mit zwei sehr guten Schlössern (unterschiedlichen Types mit unterschiedlichem Schließmechanismus). Was ab und an noch helfen soll ist eine unauffällige Lackierung aller Teile (alle Markennamen ab) und Verschleißspuren aller Art.


PS: Mach diesen extra doofen Bullen die Hölle heiß! Melde es bei deren Cheffe etc. pp!
 
@ themanta

musst Du mir nur noch erklären ob die rolex in deinem vergleich jetzt der apfel oder die birne ist!?;)
im ernst: ich finde der vergleich hinkt. eine uhr trägt man am hangelenk, das diebstahlsrisiko ist eigentlich nicht relevant. und um das gehts im thread ja schlussendlich.
 
Fahrt ihr auch mit einem alten Polo zur Arbeit etc. und laßt den Bugatti Veyron in der Garage stehen, weil er ja geklaut werden könnte?
 
wenn man so dumm ist, ein rad dieses kalibers als stadtrad zu nehmen, dann soll man sich gefälligst nicht beschweren, wenn´s geklaut wird. das schlamassel hat man nur einer einzigen person zu verdanken: sich selbst.

entweder 4k euro sind kein beinbruch oder man ist einfach nur ein idiot - und ein beinbruch sollte es nicht sein, wenn einem das rad geklaut wird.

mein teures rad schläft im wohnzimmer, außerhalb des hauses befindet es sich unter meinem hintern und zwar ausnahmslos.
mein stadtrad hat 150,- gekostet, wenn´s geklaut wird ist das ärgerlich, weil es ein guter deal war, aber letzten endes nicht so wild.
alles andere ist einfach nur idiotie.

und ja, ich benutze meine iwc auch im alltag. wie gesagt, wer ein teures rad einem erhöhten diebstahlrisiko aussetzt, der heult gefälligst nicht rum, wenn das passiert was passieren musste. hat was mit geistiger reife zu tun.
 
Ja, wenn kein sicherer Parkplatz vorhanden wäre. Und darum geht es hier. Also: überflüssige Frage, Null Input für die Community...
Auf der einen Seite wird hier mit seinen teuren Errungenschaften hausieren gegangen von der Community und auch dafür gearbeitet (zumindest die meisten) und darf sein bike aber nur dann bewegen, wenn man es keine Minute aus den Augen läßt.
Das kann es nicht sein. Noch wird in Deutschland das Eigentum hoch gehalten, also muss auch dafür Sorge getragen werden, dass meinem Eigentum nichts passiert. Man trägt zwar auch eine Verwantwortung, aber eben nicht alleine.
Wenn ich mit meinem Maybach oder 4000€ Rad nicht hinfahren kann wo man möchte, dann stinkt was im System. Aber gewaltig.
 
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