flowforfun
Geiler Hecht
Hallo zusammen,
Ich will es möglichst kurz halten. Ich bin jetzt ein Jahr mit meinem Koga F3 2.0 regelmäßig Strecken zwischen 18 und 35 Kilometer (einfache Strecke) auf die Arbeit gependelt. Da ich in der Woche quasi jeden Tag fahre, gönne ich mir am Wochenende eher mal eine Pause und mache hier nur ganz selten noch eine Tour. Ich hatte mir diese Saison zum Ziel gesetzt möglichst "tief" in den Winter hinein und auch mal mehr bei nicht so optimalem Wetter zu fahren, was auch bis auf diverse Ausnahmen ganz gut geklappt hat. Nur das ganz kalte und ganz nasse Wetter ist nicht so mein Ding. Insgesamt sind so etwas über 11000 Kilometer zusammen gekommen.
Zum Rad in aller Kürze: Das Rad ist das neue F3 2.0 mit Scheibenbremsen (2019), zuvor gab es noch Felgenbremsen. Ich fahre bei 173/82 Körpergröße/Schrittlänge die Rahmengröße 50, es dürfte auch etwas größer sein, aber das 54er hat mich bereits im Schritt "eingeengt" und das mag ich nicht und es gibt kein 52er. Ansonsten ist die Austattung ein normaler Durchschnittsmix ala Shimano * mit Deore 9-fach Schaltwerk und der Dreifachkurbel, mit der Ausstattung bin ich zufrieden. Ich habe vor allem das Gefühl das sich 9-fach positiv auf die Haltbarkeit auswirkt, habe aber keine Vergleichsmöglichkeiten. Es gab in einem Jahr keinerlei Auffälligkeiten oder größere Pannen, ich habe die ersten Reifen * (Schwalbe * Spicer) nach längerer Zeit durch Schwalbe * Marathon plus ersetzt.
Es ist vor allem das, meiner Meinung nach, Koga sich vom Design etwas von der Masse abhebt, mir gefallen die Räder besonders gut, die Verarbeitung ist top. Die mattschwarze Farbe mit dem glänzenden Logo am Unterrohr finde ich super. Kleine Änderungen gegenüber den Vormodell gibt es z.B. bezüglich der integrierten Schutzblechaufnahmen an der Gabel. Apropos Schutzbleche: die sind wenn es nass wird etwas zu kurz, hier dürfte es etwas mehr Schutz sein. Einzig den Orginalsattel habe ich durch einen SQlab * ersetzt.
Es gibt nicht viel was ich anders haben möchte (Schutzbleche), ein paar Gedanken bezüglich Upgrade macht man sich ja immer: leichtere Laufräder (Hunt Superdura Dynamo wäre etwas), anderer Lenker (Jones H-Bar?), Einfachantrieb(?).
Soviel erstmal von meiner Seite, ich schreibe gerne noch etwa dazu falls es Fragen gibt, ich freue mich über Anregungen, danke und viele Grüße
Jochen
Bitte verzeiht mir die Handyfotos, ich bin kein Fotomeister....
Ich will es möglichst kurz halten. Ich bin jetzt ein Jahr mit meinem Koga F3 2.0 regelmäßig Strecken zwischen 18 und 35 Kilometer (einfache Strecke) auf die Arbeit gependelt. Da ich in der Woche quasi jeden Tag fahre, gönne ich mir am Wochenende eher mal eine Pause und mache hier nur ganz selten noch eine Tour. Ich hatte mir diese Saison zum Ziel gesetzt möglichst "tief" in den Winter hinein und auch mal mehr bei nicht so optimalem Wetter zu fahren, was auch bis auf diverse Ausnahmen ganz gut geklappt hat. Nur das ganz kalte und ganz nasse Wetter ist nicht so mein Ding. Insgesamt sind so etwas über 11000 Kilometer zusammen gekommen.
Zum Rad in aller Kürze: Das Rad ist das neue F3 2.0 mit Scheibenbremsen (2019), zuvor gab es noch Felgenbremsen. Ich fahre bei 173/82 Körpergröße/Schrittlänge die Rahmengröße 50, es dürfte auch etwas größer sein, aber das 54er hat mich bereits im Schritt "eingeengt" und das mag ich nicht und es gibt kein 52er. Ansonsten ist die Austattung ein normaler Durchschnittsmix ala Shimano * mit Deore 9-fach Schaltwerk und der Dreifachkurbel, mit der Ausstattung bin ich zufrieden. Ich habe vor allem das Gefühl das sich 9-fach positiv auf die Haltbarkeit auswirkt, habe aber keine Vergleichsmöglichkeiten. Es gab in einem Jahr keinerlei Auffälligkeiten oder größere Pannen, ich habe die ersten Reifen * (Schwalbe * Spicer) nach längerer Zeit durch Schwalbe * Marathon plus ersetzt.
Es ist vor allem das, meiner Meinung nach, Koga sich vom Design etwas von der Masse abhebt, mir gefallen die Räder besonders gut, die Verarbeitung ist top. Die mattschwarze Farbe mit dem glänzenden Logo am Unterrohr finde ich super. Kleine Änderungen gegenüber den Vormodell gibt es z.B. bezüglich der integrierten Schutzblechaufnahmen an der Gabel. Apropos Schutzbleche: die sind wenn es nass wird etwas zu kurz, hier dürfte es etwas mehr Schutz sein. Einzig den Orginalsattel habe ich durch einen SQlab * ersetzt.
Es gibt nicht viel was ich anders haben möchte (Schutzbleche), ein paar Gedanken bezüglich Upgrade macht man sich ja immer: leichtere Laufräder (Hunt Superdura Dynamo wäre etwas), anderer Lenker (Jones H-Bar?), Einfachantrieb(?).
Soviel erstmal von meiner Seite, ich schreibe gerne noch etwa dazu falls es Fragen gibt, ich freue mich über Anregungen, danke und viele Grüße
Jochen
Bitte verzeiht mir die Handyfotos, ich bin kein Fotomeister....
