Durstix - von Las Vegas nach Denver

03.07. 10:40 Auf dem Virgin River Rim Trail bei Cascade Falls, 2900m

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Ein Camp am See muss natürlich auch des morgens ausgenutzt werden. Wird es auch, wenigstens von Kettle. Ich war gestern schon drin, als man sich die Sonne danach noch heiss auf den Bauch scheinen lassen konnte. In der Früh ist's mir irgendwie zu zapfig, obwohl man sich über die Temperaturen wirklich nicht beklagen kann. Sind hier immerhin fast auf dreitausend Metern und selbst die Nächte sind beinahe noch zweistellig. Naja... Utah liegt quasi auf dem Breitengrad von Sizilien, das hat schon was.

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Dann geht's los: Den kompletten heutigen Tag werden wir voraussichtlich auf dem Virgin River Rim Trail verbringen. Endlos viele Kilometer auf dem " stunningly scenic Markangunt plateau", immer an einer Abbruchkante hinunter zu den Canyons des Virgin Rivers. So oder so ähnlich stets in der Beschreibung.

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Na dann mal los... und bloß nix falsch machen, ...

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... sonst droht uns am Ende noch das selbe Schicksal wie dem letzten Biker.

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Mit der Morgensonne...

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... schrauben wir uns vom Navajo lake hinauf in die Berge.

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Wie in den USA üblich verläuft der Uphill komplett auf Singletrack, was anderes gibt's hier auch weit und breit nicht. Keine Forststraßen, keine Militärpisten, nur den Wald und den Virgin River Rim Trail.

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Passt schon, ist schließlich ein amerikanischer Trail. Die sind allesamt so weitschleifig gebaut, dass man relativ prima bergauf strampeln kann.

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Meistens jedenfalls... oder man spart sich die Körner für später auf, der Tag ist noch lang.

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Es stehen ziemlich viele tote Bäume in der Gegend, irgendein "pine tree beetle" leistet hier ganze Arbeit. So lang die Dinger noch stehen, ist's für Biker ja ganz in Ordnung.

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Aber je toter desto waagerechter. Nach einigen Meilen perfekt aufgeräumten Singletracks treffen wir immer öfter auf ziemlich elende Hindernisse. Sowas kann einen schon mal ein bisserl ausbremsen, vor allem wenn's längs statt quer auf dem Trail liegt.

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Alles in allem allerdings kein großes Drama: Wir kommen schon irgendwie durch. Ein Großteil des Wegs wurde nach dem Winter schon hergerichtet, die paar "missing parts" haben wir halbwegs im Griff.

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Ab und zu öffnen sich die Blicke hinab und hinaus in Utahs unendliche Weiten.

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Meistens fahren wir dann allerdings doch durch Wald. Lichten, luftigen, sonnigen, ursprünglichen Wald allerdings, kein Vergleich mit nem deutschen Nutzforst.

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Außerdem "flowts" hier bis zum abwinken.

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Flach zwar, mal bergauf, mal bergab, was man so erwartet von einem amerikanischen Crosscountrytrail. Aber schon sehr geil... außerdem sind wir ständig am singen: "hey bear... go away bear... leave me alone bear"... je lauter desto besser. Sind mittlerweile im Bärenland angekommen, die will man besser vorwarnen. Nicht dass irgendwo hinter der nächsten Ecke grad einer am Bäume zerkratzen ist und wir ihm aus Versehen über die Tatzen rollen.

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Jedenfalls ein geiles Stück Wegerl über die letzten drei Stunden. Panoramatechnisch könnte die Passage noch etwas zulegen, aber das kann ja noch kommen.
 
03.07. 15:30 Auf dem Virgin River Rim Trail bei den Pink Cliffs, 2850m

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Singletrail macht müde.

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Das Panorama wird dafür umso besser, je weiter wir auf dem Virgin River Rim Trail voran kommen.

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Mut zur Sackgasse!

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Blick über halb Utah? Wohl kaum... der Staat ist riesig. Aber immerhin sehen wir unsere Route der letzten Tage, ganz im Hintergrund in der Bildmitte die Felsencanyons des Zion Nationalparks.

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Direkt unter uns fallen die "pink cliffs" vom "virgin river rim" hinab ins Tal. Dort unten in den Tiefen des "Dixie National Forest" wohnt nichts und niemand: einfach nur Land ohne Menschen.

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Darauf einen Cliff Bar...

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... und eine Panoramapause auf einer ausgesetzten Wurzel über dem Abgrund,

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Utah macht Laune... auf dem Virgin River Rim Trail ganz besonders!
 
Der elende Borkenkäfer macht bei uns hier auch grade ganze Landstriche platt.. Unsere gehen aber ungern in größere Höhen (Ausnahme am Böhmerwaldkam), der Befall liegt meist unter 700m .. Da hat der Ami-Käfer wohl schon ein Höhentrainingslager absolviert.. :)
 
03.07. 10:40 Auf dem Virgin River Rim Trail bei Cascade Falls, 2900m



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Es stehen ziemlich viele tote Bäume in der Gegend, irgendein "pine tree beetle" leistet hier ganze Arbeit. So lang die Dinger noch stehen, ist's für Biker ja ganz in Ordnung.

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Diese aufrecht stehenden Baumleichen sind meistens furztrocken und werden dann bei Gewitter gerne zum Zündholz wenn ein Blitz doch mal den Weg findet. Und das was am Boden rumliegt gibt dann noch ein schönes Bodenfeuer. Hoffe mal das da unten die Fireseason harmloser ausfällt als 2018.

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Flach zwar, mal bergauf, mal bergab, was man so erwartet von einem amerikanischen Crosscountrytrail. Aber schon sehr geil... außerdem sind wir ständig am singen: "hey bear... go away bear... leave me alone bear"... je lauter desto besser. Sind mittlerweile im Bärenland angekommen, die will man besser vorwarnen. Nicht dass irgendwo hinter der nächsten Ecke grad einer am Bäume zerkratzen ist und wir ihm aus Versehen über die Tatzen rollen.
Das wichtigste ist dass ihr sie nicht mit Essen oder Essensresten in Richtung Nachtlager lockt. Am besten den Proviant mit nem Seil, sofern ihr eins dabei habt, an einer Astgabel in den Baum ziehen.
Ansonsten, fahrt mit offenen Augen durch die Gegend, die zerkratzten Bäume sind nicht grad unauffällig. Was hat's da in der Gegend? Die Schwarzen oder die großen Braunen?
 
04.07. 09:45 Long Valley Junction am Highway 89, 2270m

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Wahnsinniger Sternenhimmel heute Nacht am Strawberry Point. Aber was solls, schlussendlich hat man doch die Auge zu und knackt. Sterne sind total überbewertet, ausser vielleicht bei einer 60-Sekunden-Belichtunug mit Milchstraße, Nordlicht, leicht scrollender Bildausschnitt, den ganzen Kram eben den man mit bloßem Auge nie sieht.

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Nur ein Stern ist wichtig: Das Solarpanel schafft auch kurz nach Sonnenaufgang bereits fünf Watt, mittags dann maximal dreizehn. Damit kann man schon was anfangen. Ob man's wirklich braucht, lass ich jetzt mal dahingestellt. Für die 500 Gramm könnte man alternativ auch zwei 80-Wattstunden-Powerbänke zusätzlich mitnehmen, das reicht dann wirklich lange. Aber whatever... ist halt ein guts Gefühl von der Sonne zu leben.

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Was gibt's zum zweiten Frühstück nach der üblichen Oatmealpampe mit Cranberries? Ein wunderbares Flowwegerl auf den letzen Kilometern des Virgin River Rim Trails.

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Dann verlassen wir die Abbruchkante und rollen ein paar Kilometer durch's Strawberry Valley...

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... und später auf dem "scenic byway 14"...

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... bis zur Kreuzung mit dem Highway 89: Long Valley Junction. Hier gibt's eigentlich nix ausser einer Tanke...

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... mit lecker(?) Frühstück.

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Na immer noch besser als jeden Tag Haferflocken.

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Schleck... fast wie in Südtirol... :). Trotzdem müssen wir gezwungenermaßen im kleinen Shop der Tankstelle unser Futter für die nächsten 3+X Tage einkaufen. Ein richtiger Supermarkt ist erstens weit weg und zweites am vierten Juli sowieso nicht offen. Ein paar Trekkingmahlzeiten sind noch übrig im Gepäck aus Cedar City, den Rest müssen jetzt Truthahnsandwhiches, Chips und Schokolade erledigen. Im Essen auf Vorrat kaufen war ich noch nie gut, wir kaufen einfach so viel bis die Rucksäcke gestopft voll sind. Das muss dann halt reichen, so oder so. Die Route führt ab hier südlich und sehr einsam und weit um den Bryce Canyon Nationalpark herum, um beim Ort "Tropic" wieder auf die Zivilisation zu stoßen. Bisserl über einhundert Kilometer und dreitausend Höhenmeter wenn ich's mir so angucke, vieles davon auf dem "demanding grandview -single track". Nachdem der Tag heute schon weit fortgeschritten ist, werden das wohl mindestens zwei Übernachtungen. Dazu kommen dann die "Späße an der Seite": Unterwegs finden sich vielleicht ein paar Slotcanyons zum bewandern, außerdem ist der Kodachrome State Park sicher einen Besuch wert. Vier Tage wird's sicher dauern, bis zum nächsten Laden. Wasser gibt's hoffentlich öfter, ist ja zum Glück keine Wüste mehr hier.
 
04.07. 15:00 Bryce Woodlands Rest Area, 2350m

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Wir folgen dem Highway 89 nur für wenige Kilometer und biegen dann rechts ab in Richtung Wildnis. Zunächst finden wir allerdings statt einsamen Trails einen monströs großen Picknickplatz in einem Cabin-Dorf namens "Bryce Woodlands". Kein Mensch da wird wohl nicht gut angenommen. Wenn schon heute am Independence Day keine grillende Heerscharen unterwegs sind, wann dann? Außer uns ist jedenfalls niemand hier.

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In einem kleinen Häuserl auf dem Platz dann eine extrem angenehme Überraschung: Eine amtlich geile, geschleckt saubere und kochend heiße DUSCHE! Sogar Shampoo ist vorhanden... welche freundliche Mensch baut sowas auf einen Picknickplatz? Jedenfalls zieht sich unsere Pause ein wenig in die Länge. Vermutlich bleiben wir heute Nacht überhaupt hier, der Platz ist einfach zu gut. Happy July 4th!
 
So, habs nun auch geschafft mich reinzulesen. Fantastischer Trip mit exzellenten Fotos mal wieder, wenn auch der Einstieg bei Las Vegas mit den ersten Tagen schon grenzwertig ist. Auf Kreta bin ich mal im Sommerurlaub im August auch bei 40 Grad 4 bis 5h mit MTB unterwegs gewesen. Als ich in einem windstillen Kar auf meiner Tacho-Temperaturanzeige 52 Grad gesehen und mich entsprechend gefühlt habe, gab es dann ein Einsehen meinerseits und Abkühlung im Meer. Aber gleich ein paar Tage hintereinander sowas, umpf.
In den USA nochmal Biken will ich auf jeden Fall auch noch, Ziel: die Tracks um Moab.
Bin schon gespannt auf alles was auf eurem Trip kommt.
 
Musste jetzt etwas nachholen hier ... das ist alles so geil, da wird mir erst wieder klar wie sehr ich den Westen vermisse. Zwei Jahre in Texas waren ja ganz cool aber da draußen ist es so genial. Tropic als Zivilisation zu beschreiben hat schon was :D Ich hoffe ihr packt es im Kodachrome vorbei zu schauen und das es dort noch die Cabins gibt wie früher, das ist für mich mit der schönste Fleck auf Erden. Viel Spaß weiterhin
 
tolle Bilder (wie immer)....
Warum eigentlich Kurzfingerhandschuhe? Sieht man ja kaum noch...
 
@peter1966, die weissen Hunde der Provence und der Pyrenäen... ja danke... da nehm ich jederzeit lieber einen süßen kleinen Braunbär.

@LtAnimalMother, hier gibt's wenn überhaupt, dann nur kleine black bears. So richtiges grizzly country treffen wir glaub ich auf dieser Tour überhaupt nicht an das ist eher weiter im Norden... Montana... Whyoming... Idaho... und halt Kanada.

@digi-foto.at, auf 700m wächst in Utah überhaupt nix... glaub der ganz Vegetationskram ist einfach mal schlappe zweitausend Meter nach oben versetzt. Da brauchen die Borkenkäfer wohl auch größere Lungen... oder womit auch immer die Insekten so atmen.

@CHausK, die Etappen sahen nicht nur geil aus, sie waren es auch : - ).

@caniscurvatus, gibt's überhaupt schlechtes Wetter in Utah im Sommer? Die Regenjacken blieben bisher jedenfalls eingepackt... und Wolken bekommen wir nur äußerst selten zu Gesicht.

@Leuchtentrager, die Amerikaner haben teilweise wirklich halbwegs angenehme Cafes und Bars und sind da durchaus auch stolz drauf. Aber die stehen halt trotzdem in einem langweiligen Block an einer vierspurigen Main Road in einem beliebig austauschbaren, nichtssagenden Ort.

@:Brian, ... und bei Burgern macht ihnen sowieso keiner was vor.

@joy-ride, die Mitnahme von virtuellem Publikum ist uns wie immer ein Vergnügen.

@mogh, filmen und essen klingt doch super! lass die spiegelreflex mal zu hause und nimm lieber ne drohne mit. colorado trail könnte sich echt lohnen von oben... wenn nur das stromproblem nicht wäre.

@Triturbo, EU ist doch super... und wenn du noch die anderen europäischen Länder mit rein nimmst, gibt's selbst "daheim" total spannende Sachen... von Kreta zum Gardasee über die ganzen Balkanstaaten zum Bleistift soll toll sein, hab ich mir sagen lassen :).

@vorwaerts, in allen Nationalparks die mir bekannt sind, ist offroad mit Fahrzeugen verboten... egal ob Bike oder ATV oder sonst irgendwas. Das wird je nachdem auch richtig streng bestraft, siehe die Story von den Jungs im Grand Canyon... falls man die überhaupt noch irgendwo findet. Glaube einer der Punkte im harten Urteil damals war die Verpflichtung, alle Berichte aus dem Internet zu "löschen".

@buheitel, Fernweh und Lust aufs biken passen doch prima zusammen. Rucksack gepackt und los!

@gedy, hoffe du warst mit unserem Zion-Trip "zufrieden" : - ). Natürlich ginge da noch viel mehr... mit entsprechender Ausrüstung und Glück bei der Permit-Lotterie ein halbes Jahr vorher :/. Natürlich dürfte man über die Straße nach Osten aus Zion raus, vielleicht mit Shuttle durch den Tunnel? Aber die Routenplaner der Plateau Passage werden sich schon ihren Teil gedacht haben... wollen sie uns ja durch die schönsten Ecken Utahs führen. Bisher gelungen!

@Kellnix, live dabei ist in jedem Fall besser, auch wenn's dank Zeitverschiebung und Netzlöchern so groß wie Bayern damit manchmal etwas schwierig wird. Immer noch besser als in Ladakh... : - ).

@toxictwin, freut mich, wenn's gefällt.

@GrüneRose, und wie fühlt sich das an, ein Zweizentimeterstachel im Knie?

@chicken07, Monument Valley ist völlig woanders, wenn ich mich richtig an meinen USA-Trip mit Mietwagen vor Urzeiten erinnere. Auf dieser Tour werden wir nicht mal den Grand Canyon streifen, geschweige denn irgendwas südlich davon.

@michi220573, wenn du über zehn Kilo Futter und Wasser am Buckel hast, freust du dich vielleicht, wenn nicht ganz so viele Steine auf den Trails liegen : - ).

@olandfan, ja mei... die diafilme... wenn ich mir meine alten fotos von früher anschauhe, kommt mir auch das grausen. ich hatte allerdings auch keine ahnung. die hab ich auch jetzt noch nicht, aber so ein aktuelles handy knipst schon vieles von alleine recht richtig.

@danimaniac, die alten Threads sind schon auch nicht schlecht... vielleicht bis auf die allerersten. aber live ist halt schon geiler, find ich wenigstens.

@nomadww, Zelt unter Wasser... sowas kann mir doch nicht passieren... :- ).

@venschla, 1x12 ist super, wir vermissen beide nix... ausser geklapper... nerverei... runterfallenden ketten... kabelgedöns... und ein paar gänge für 30 kmh und drüber... aber wann fährt man das schon auf so ner tour...

@GrazerTourer, ein Packerl mit "serves 2" reicht eigentlich schon fürs Abendessen... da kommt dann halt noch ne Nachspeise dazu... Chips... ein paar Tomaten... was der Rucksack gerade so hergibt.

@maettu99, autsch... böser See! Und ist die Schulter wieder in Ordnung?

@flocksi, ich hab auch lange gedacht, so lang der Trampl am Ruder ist, fahr ich ganz sicher nicht in die USA. Aber was solls... Politik ist sooo weit weg auf so nem Trip, davon lass ich mir doch die atemberaubende Landschaft nicht vermiesen.

@Downhillfaller, ich hab nur Maxalami dabei, sonst nix. Wenn ein Reifen wirklich am AdW mal einen Riesenschlitz bekommt, muss er halt genäht werden und einen Schlauch bekommen. Oder halt Coladosenblech, Zahnpastatube, Leukoplast, irgendwie kriegt man das Graffl meistens wieder halbwegs flott. Und dann kauft man baldigst einen neuen, mit geflickten Reifen fahr ich nicht so gerne lange, einsame Strecken.
 
@caniscurvatus, gibt's überhaupt schlechtes Wetter in Utah im Sommer? Die Regenjacken blieben bisher jedenfalls eingepackt... und Wolken bekommen wir nur äußerst selten zu Gesicht.
Ich hab da, als ich nach Wildfire Utah gegoogelt hab, nebenbei die Worte "monsoon season" gelesen. Beginnt wohl Mitte Juli bis in den Setember rein. zeichnet sich wohl durch schnell heraufziehende Gewitter mit Starkregen aus. Also schon möglich dass ihr die Jacken noch braucht :eek:
 
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