dubbel
BOBFOC
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Mit welchen empirischen Daten kannst du diese Aussage untermauern?
rein induktiv.
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Mit welchen empirischen Daten kannst du diese Aussage untermauern?
Welche relativen Pulswerte erwartest du denn in einem Rennen? Selbst liege ich bei allen MTB Rennen mit einer Dauer von 3-4 Std. immer bei ca. 87% der Hfmax im Schnitt und bei keinem dieser habe ich in der Startphase unter 90% der Hfmax gelegen. Dies gilt sowohl für Rennen im untrainierten, als auch im trainierten Zustand. Und diese Werte sind nicht unüblich und werden von anderen hiesigen Athleten bestätigt. Bei Strassenrennen sieht die Sache jedoch etwas anders aus.Meine Rennen die ich dieses Jahr bestritten hatte waren immer gleich verlaufen------> ab der Ersten Minute fuhr ich im Roten Bereich ,Puls war zwischen 150-180.Ganz selten konnte ich mitfahren mit Pulswerten unter 150 aber dennoch viel zu hoch.
da du schon seit 10 jahren aktiv rad fährst 150 puls - was anderes interessiert dich irgendwie nicht. ganz egal, was dir hier irgendwer schon erklärt hat.
also: mal abgesehen davon, dass du hier nur am kritisieren deiner leistung bist - was hast du aus all den tipps hier gelernt und wie sieht dein trainingsplan in den kommenden 8 wochen aus?
Die "Pulsschwellenwert" ist kein Leistungsindikator, und als Vergleichsfaktor völlig uninteressant.Mein Freund der auch diese Ardenne Gaume Rennen fährt ist ein guter Läufer (10 km in 33min)und hat eine sehr hohe Schwelle (+180) aber Er kommt auch nicht ganz mit, er kommt manchmal auch abgehängt an aber eben später als ich-.
hast du verstanden, was Laplace versucht hat dir da zu erklären?P.S.Was soll ich denn aus all diesen Beiträgen schlussfolgern,manche hab ich nicht mal verstanden?
hast du verstanden, was Laplace versucht hat dir da zu erklären?
Welche relativen Pulswerte erwartest du denn in einem Rennen? Selbst ich liege bei allen MTB Rennen mit einer Dauer von 3-4 Std. immer bei ca. 87% der Hfmax im Schnitt und bei keinem dieser habe ich in der Startphase unter 90% der Hfmax gelegen. Dies gilt sowohl für Rennen im untrainierten, als auch im trainierten Zustand. Und diese Werte sind nicht unüblich und werden von anderen hiesigen Athleten bestätigt.
naja: zwischen 84-89kg schwer und 285 W an der schwelle.da du schon seit 10 jahren aktiv rad fährst und eine leistungsdiagnostik bei dr. urhausen absolviert hast (Schwelle: 285 Watt), kann man dich nicht mehr zu den anfängern mit mangelhafter kondition zählen.
so sind meine Werte auch im Rennen!!
Bei der Ausdauer sind hauptsächlich leistungslimitierend: VO2max, Laktatschwelle und Glykogenvorräte
Das alles lässt sich auch durch andere Trainingsinhalte besser trainieren, als nur durch extensives, umfangreiches Training
Also mein Trainer ist sich sicher dass ich schneller fahren kann mit genau dem gleichen Puls ich solle nur immer weiter in der GA1 Zone meine Zeit verbringen.Ich werde Ihm folgen und gehorchen ,ich hab ja nichts zu verlieren nur zu gewinnnen
das behauptet ja auch keiner, sprich: die "theorie" gibt es nicht.Widerspricht das alleine nicht schon der Theorie, dass rein Grundlagentraining deine Leistung steigert?
Kannst du Quellen aufzeigen, die diese Aussage untermauern, also die Notwendigkeit extensiver Einheiten um die erhöhte Leistungsfähigkeit über einen längeren Zeitraum liefern zu können?Also: intensiveres Training: anheben der Leistung bei einem bestimmten Pulsbereich.
extensiveres Training: hilft dir, diese Leistung länger aufrechtzuerhalten.
Kannst du Quellen aufzeigen, die diese Aussage untermauern, also die Notwendigkeit extensiver Einheiten um die erhöhte Leistungsfähigkeit über einen längeren Zeitraum liefern zu können?
Bei einer bestimmten Leistung bei definierter äußerer Belastung wird eben diese Leistung bei größeren Anteil aerober Energiebereitstellung länger aufrecht erhalten werden können.
Bsp: Fall 1 (schlechtere Aerobität): 40% aerob; 60% anaerob
Fall 2 (bessere Aerobität): 60% aerob; 40% anaerob
Selbst bin ich er Auffassung, dass es völlig egal ist mit welcher Trainingsintensität (nur harte, nur ruhige oder eine Kombination aus ruhigen und harten Trainingseinheiten) die aerobe Kapazität verbessert wird. Selbst habe ich vor 2 Jahren ein Trainingsregime ausschließlich aus 4x4 Einheiten (3-6 Stk. pro Woche) durchgeführt, welches zu einer Verbesserung der aeroben Kapazität geführt hat. Wie viele andere hiesige Freizeitsportler habe ich festgestellt, dass sich dies nicht nur ausschließlich auf kurze intensive Rennen positiv ausgewirkt hat, sondern auch auf Marathonrennen die mehrere Stunden angedauert haben.die rhetorische frage ist, ob man extensives training = bessere ausdauer = längere leistungsfähigkeit gleichsetzen kann.
die tatsächliche frage lautet, an welcher stelle der bruch stattfindet.