Downhill World Cup Leogang: Gwin Schnellster bei der Qualifikation – auf 27,5"!

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Würden alle Fahrer aber das Risiko für sich selbst vermeiden wollen, würden sie einfach alle vorher abbremsen. Damit wären auch alle Langsamer und keiner hätte einen Vorteil. Es gilt daher weiter: zu einem gewissen Punkt können die Fahrer auch selbst entscheiden.
 
Die Probleme mit Zielsprüngen gibt es doch immer wieder, letztes Jahr Fort William und Val Di Sole, vor ca. 10 Jahren in Kanada.

Leogang ist halt besonders anfällig wegen dem steilen Zielhang und großen Sprüngen. Hier bedarf es keinerlei Anstrengung um die nötige Geschwindigkeit zu bekommen.

War Pfingsten 07 oder 08 da ist der Fahrer kurz vor mir, genauso weit geflogen und eingeschlagen wie Thirion. Offene Brüche und Helikopterflug waren das Result.

Die Logik der Leoganger Streckenbauer ist das eine, das Zielsprünge immer kritisch bleiben das andere.
 
Du hättest das letzte Stück auch mit zitieren können, anstatt einen entscheidenden Punkt wegzulassen. Dann gilt aber halt wieder, wenn ich weiß da ist ein Risiko und ich gehe es ein, muss ich halt mit den möglichen Folgen leben.
 
Du hättest das letzte Stück auch mit zitieren können, anstatt einen entscheidenden Punkt wegzulassen. Dann gilt aber halt wieder, wenn ich weiß da ist ein Risiko und ich gehe es ein, muss ich halt mit den möglichen Folgen leben.

Das würde auch nichts an der Sinnfreiheit deines Beitrags ändern.
 
Man muss endlich den einzig wahren Standard 28,25" einführen, da er am Besten die Symbiose zwischen 27,5 und 29 vereint und alle Fahrer rechnerisch mindesten 0,00004% schneller sein müssen!
 
Wo ist der Sinnfrei? Ich habe bisher noch nicht gesehen, dass da einer am Rand mit einer Pistole steht und die Fahrer zwingt da mit Vollgas drüber zu heizen. Du etwa? Kannst mit von der Person mal ein Bild schicken?

Ansonsten gilt weiterhin (auch wenn du das wohl anders zu sehen scheinst): es ist jeder für sein Handeln selbst verantwortlich. Wer seine Mündigkeit abgeben will, möchte bitte bei Gericht einen Antrag anstellen, dass er geistig nicht in der Lage ist eigenbestimmt zu handhaben und einen Vormund braucht.
 
Aber deswegen muß man ja nicht offensichtlich Stolperstellen in die Strecke bauen, besonders wenn sie so eine Verletzungsbrisants haben.
Und es hat sich ja gezeigt das die Kritiker recht hatten, sonst wäre der Zielsprung kaum verändert worden.

G.
 
Ich habe es ja schon einmal geschrieben. Ich halte Streckendesign und Streckenbau für relativ komplex. Das muss man Können können.

Sölden soll heuer eine DH Strecke bauen - die haben sich bisher nicht so dumm angestellt. Mal sehen.

Vor Jahren habe ich mir versprochen, ein DH Bike anzuschaffen, wenn's in der näheren Umgebung mal endlich eine brauchbare DH Strecke gibt.
 
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