Die typische Fatbike Tour (Umfrage)

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Wie weit geht die typische Fatbike Tour ? (Gesamt ggf. mit Anfahrt)

  • 0 - 10 km

    Stimmen: 1 1,6%
  • 10 - 20 km

    Stimmen: 8 12,5%
  • 20 - 30 km

    Stimmen: 27 42,2%
  • 40 - 50 km

    Stimmen: 18 28,1%
  • 50 - 70 km

    Stimmen: 9 14,1%
  • 70 - 100 km

    Stimmen: 0 0,0%
  • 100 - 150 km

    Stimmen: 0 0,0%
  • > 150 km

    Stimmen: 1 1,6%

  • Umfrageteilnehmer
    64
Wasn das für ne coole Kneipe wo die Beiden sich rumtreiben ?

Kaum leergetrunken kommt schon das nächste Bierchen angeflogen

So cool ist die Kneipe auch wieder nicht, immerhin müssen sie erst auf den Tisch hauen, bevor Nachschub ankommt.
 
Was mich mal interessieren würde, fahrt ihr mit dem Fatbike genauso viele Kilometer und Höhenmeter pro Tour wie mit dem Fully oder HT, oder nehmt ihr für die größeren Runden ein anderes Bike?
 
Für längere Runden, auch wenn mal etwas Asphaltanteil, nehme ich gerne das Fully. Ansonsten würde es gar nicht mehr bewegt werden.
Zum Rumspielen im Wald o.ä. natürlich das Fatbike, dabei kommt es mir nicht auf gefahrene km. an. Nach 3 Std. spielen im Wald sind auch mal weniger als 10km gefahren. Alles nach dem Motto: "der Weg ist das Ziel".
 
mein "anderes Rad" ist ein 30 jahre alter Holländer Volleisenhobel. Damit fahr ich nur mal Brötchen holen, wobei ich selbst das lieber mit dem Fatbike mache.
Heißt: Alles mit dem Dicken.
 
Was mich mal interessieren würde, fahrt ihr mit dem Fatbike genauso viele Kilometer und Höhenmeter pro Tour wie mit dem Fully oder HT, oder nehmt ihr für die größeren Runden ein anderes Bike?
Ich hab nur noch das Dicke, fahr aber die gleichen Touren wie früher mit dem HT oder Fully, da hat sich nix geändert.
Seitdem ich die Federgabel im Dicken drin habe ist auch das Bergab Tempo in etwa wieder vergleichbar mit früher
 
Wie jetzt ? Du hast noch keine Smiley-App die direkt an dein Hirn andockt und immer den grade am besten passenden Smiley raushaut ?



Weiß gar nicht, ob das so sinnvoll wäre...da könnte durchaus auch öfter mal sowas passieren:
 
Übrigens mag ich den Thread mittlerweile und finde das auch alles gar nicht so Offtopic, wenn ich mir ins Gedächtnis rufe, was auf Touren so gebabbelt wird...


Du bist doch noch gar keine Tour mit mir gefahren Naja zumindest net so richtig
 
Du bist doch noch gar keine Tour mit mir gefahren Naja zumindest net so richtig

I know, muss ich jetzt mal in Angriff nehmen. Wenn's terminlich passt, dann kann ich etwas zur Befreiung Cubas beitragen...

Nur Stolperbiken hab ich nicht drauf und auf ein Felgenbumbardement möchte ich auch gerne verzichten.
 
I know, muss ich jetzt mal in Angriff nehmen. Wenn's terminlich passt, dann kann ich etwas zur Befreiung Cubas beitragen...

Na das ist doch mal ne Aussage

Wird alles halb so wild und für absolut jeden fahrbar, denk mal dass ich ein verantwortungsvoller Guide bin, doch echt jetzt
 
Ich würde ja wetten dass die Umfrageergebnisse unter den eBikehassern
ganz anders ausfallen würden.
Ich freu mich dass ich immer noch im Mittelmass enthalten bin.

Sattel sind in der Regel 611er.

Fabeymer,
ich beschreibe mein Übergewicht gerne in Tetrapacks Milch, ist anschaulicher.
Und Die wolltest Du auch keine 120 km im Rucksack haben.
 
Nachdem ich mich an mein Fatty gewöhnt habe, bin ich fast nur noch auf ihm unterwegs. Mein Fully wird eh kaum noch bewegt (fühle mich bei <S2 am wohlsten), sogar meine Alpentouren fahre ich lieber mit dem Hardtail, demnächst wohl auch mit dem Fatbike. Bin mehr der Tourertyp, als der Downhiller. Meine durchschnittlichen Strecken in heimatlichen Gefilden (Nordschwarzwald) liegen bei ca. 50 km, mit um die 500 hm.

Ciao, Carlo
 
Die kurze Hausrunde hat 10km, 400hm und einen Gipfel. Dafür gibt's zwei große Bier. Die lange Hausrunde hat 20km, 800hm und drei Gipfel. Dafür gibt's 4-6 große Bier und Kopfschmerzen. Meine längste Fatbike-Runde war knapp über 100km und hatte um die 2.200hm. Im Schnee. Mit bespikten Dillinger 5. Danach gab es kein Bier, aber zwei Wochen REHA.
 
Fabeymer,
ich beschreibe mein Übergewicht gerne in Tetrapacks Milch, ist anschaulicher.
Und Die wolltest Du auch keine 120 km im Rucksack haben.

Bin auch kein Hungerhaken, das geht schon. Im Rucksack wollte ich die Tetrapacks allerdings tatsächlich nicht haben...würde sie daher in den Framebag packen.

 
100km kann vermutlich jeder hier fahren, der Kopf muss halt mitmachen. Dann machen die Beine automatisch.

Da eine 40 km Tour mit dem Mountainbike (oder eben irgendwas mit Stollen an den Reifen) selbst im Mittelgebirge gute 1500 oder mehr Höhenmeter zusammenbringt, hätte eine 100 km Tour ja dann... neee, das will ich mir lieber nicht vorstellen. Meine Beine strecken sich da höchstens automatisch in die Luft, und zwar wenn ich scheintot im Straßengraben liege
 

Die 120km fahre ich auch nicht im Gebirge, da war das Höchste mit dem Dicken bisher gute 70km/1700hm. Da hab ich am ersten Anstieg schon gedacht, ich sterbe. Aber ich hab mir das vorgenommen, also wird das jetzt auch gemacht.

Ich bin wirklich der Meinung, dass der Kopf wesentlich wichtiger ist als die Beine. Außerdem von Bedeutung: das eigene Tempo und 'nen passenden Rhyhthmus finden. Dann geht mehr, als man gedacht hat. Wesentlich mehr.
 
Ich bin wirklich der Meinung, dass der Kopf wesentlich wichtiger ist als die Beine. Außerdem von Bedeutung: das eigene Tempo und 'nen passenden Rhyhthmus finden. Dann geht mehr, als man gedacht hat. Wesentlich mehr.

Lago di Garda, Tremalzo-Runde mit An- und Abreise ab Tenno. 80km, 2.500hm - und an der Seite eine zuckersüsse Ehefrau, die ständig fragt, warum ich so lahm bin...
 


Was mich auch mal noch interessieren würde: Gewicht (lies: Gepäck) lieber auf dem Rücken oder am Bike?
Damals bei der Karwendelrunde hatte mein Radl zu Beginn sicher um die 17 Kilo mit Proviant samt 3-Liter-Trinkblase im Framebag...ob das mit leichterem Bike und dem Kram auf'm Buckel anders gewesen wäre?
 
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