Die Tops und Flops des letzten Monats: Das war der Mountainbike-Januar 2019

Geht es normalerweise in den ersten anderthalb Monaten dank der Rennpause noch etwas geruhsamer zu, so gab es im Januar und den ersten Februartagen viele höchstspannende Nachrichten in der Bikebranche. Spannende News der Athertons, SRAMs brandneue Funkschaltung, das erste spektakuläre Rennen des Jahres und viele, viele Neuheiten: Wir präsentieren euch die Zusammenfassung der letzten Wochen auf MTB-News!


→ Den vollständigen Artikel „Die Tops und Flops des letzten Monats: Das war der Mountainbike-Januar 2019“ im Newsbereich lesen


 
Ich werde das Bild auch hier bei behallten so lange wie die Beleidigungen hier gegen mich sind!
Ach scheiß drauf ihr könnt mich,das bleibt alles so!

Es geht hier nicht um Beleidigungen.
Hier geht es um Pietät und Respekt, die bei Dir leider nicht vorhanden sind.

Dein Bike...ok...schräg und auf entsprechende Kommentare muss man sich da einfach einlassen wenn man so einen illegalen Hobel fährt.

Aber der Mario würde sich im Grabe rumdrehen wenn er wüsste was mit seinem Avatar geschieht.
Und dass Du das nicht einsiehst, lässt mich mehr als an Dir zweifeln. Aber mir ist es mittlerweile egal. @Moritz und @Freesoul sowie andere vom Forum-Team scheint es auch nicht zu jucken....

Ich habe fertig und musste Dich nur für einen kurzen Moment aushalten...DU MUSST DICH NOCH DEIN GANZES LEBEN AUSHALTEN...
 
Toleranz gegenüber eines Intoleranten fiel schon Nathan dem Weisen schwer, aber merkt ihr eigentlich, daß ihr auf "E-Avatar" wie Pawlowsche Hunde reagiert... ;)
(Und ich glaube sogar, daß Mario mit intelligentem Humor oder wenigstens Sarkasmus reagieren würde...)
 
Nein, ich habe das nicht verstanden, warum dieser Avatar von einigen genutzt wird, und warum explizit auf diesem e-Biker rumgehackt wird.
 
Kannst du bitte ein paar Artikel nennen, die aus deiner Sicht entweder Tests, die die Bezeichnung Test nicht verdienen, oder sonstige Promotion-Artikel von externen Influencern ohne Qualitätsüberprüfung sind?

Im Übrigen stellen wir jeden Monat ganz grob überschlagen etwa 150 Artikel online. Da ist so eine Zusammenfassung über die vergangenen Wochen durchaus sinnvoll und hat nix damit zu tun, dass wir irgendwie Content generieren müssen.

Klar - kein Thema:

Das hier soll ein Test-Bericht sein?

https://www.mtb-news.de/news/2019/01/23/marzocchi-bomber-cr-test/

2 schwammige Satze zur Funktion - der Rest simple Produktvorstellung

Desweiteren ist ein Pressecamp mit Neuvorstellung und Probefahrt der neuen Produkte sicher noch nicht als ernsthafter Test anzusehen.

Dass das "Sich einladen lassen" und "Sich Produkte schenken lassen um im Gegenzug darüber Berichte zu platzieren" nicht mehr dem aktuellen Kodex des Journalismus entsprich braucht man an sich ja heutzutage nicht erwähnen.

Ich habe es schon öfter angemerkt, dass man doch mal die Testabläufe hinsichtlich der Gütekriterien von Tests überprüfen sollte und wie man mit Störvariablen umgehen sollte.

Dahingehend passiert aber nix - ganz im Gegenteil. Die Testberichte sind extrem uneinheitlich je nach Redakteur.

Wie kann es sein, dass sich ein Hersteller beschwert, dass das von ihm in den Test gegebene Rad als schwer bezeichnet wird während ein anderes Bike aus derselben Kategorie mit exakt gleichem Gewicht als sehr leicht bezeichnet wird (Bionicon vs. Firebird). @Sackmann wird sich vielleicht noch erinnern, dass die Begründung dafür war, dass halt das subjektive Testerempfinden dafür verantwortlich sei. :confused:

Ich will nicht alles schlecht reden - es gibt auch aufwendig und gut gemachte Tests. Mmn schwankt es aber eben sehr stark.

Es gab mal eine Zeit, da hat mtb-news ein ganz anderes Niveau abgeliefert:

https://www.mtb-news.de/news/2014/05/19/von-mountain-bis-enduro-muessen-160-mm-federgabel-koennen/

und die Einzeltests dazu.

Zum extern erstellten Content ohne Qualitätssicherung: Wie kann es sein, dass ein Spot - Bericht/Check über Bozen veröffentlicht wird, obwohl es zu dem Zeitpunkt dort schon etliche Verbote und Sperrungen auf den im Bericht beworbenen Trails gibt?

Zum Bike der Woche: Im Nachhinein betrachtet lässt sich festhalten, dass die Ernennung des betroffenen Bikes der Woche und der Umgang damit ein Fehler war. Wir haben mit den Reaktionen in der Form nicht gerechnet und möchten uns für den Umgang entschuldigen.

Das Thema zum Bike der Woche haben wir gelöscht.

Ach so - also die Reaktionen der User waren das eigentliche Hauptproblem?

Dabei war einer der ersten Kommentare der von @Hannes alá "Ich freue mich schon den ganzen Morgen über die ganzen kommenden Kommentare".

Es geht hier nicht um Beleidigungen.
Hier geht es um Pietät und Respekt, die bei Dir leider nicht vorhanden sind.

Dein Bike...ok...schräg und auf entsprechende Kommentare muss man sich da einfach einlassen wenn man so einen illegalen Hobel fährt.

Aber der Mario würde sich im Grabe rumdrehen wenn er wüsste was mit seinem Avatar geschieht.
Und dass Du das nicht einsiehst, lässt mich mehr als an Dir zweifeln. Aber mir ist es mittlerweile egal. @Moritz und @Freesoul sowie andere vom Forum-Team scheint es auch nicht zu jucken....

Ich habe fertig und musste Dich nur für einen kurzen Moment aushalten...DU MUSST DICH NOCH DEIN GANZES LEBEN AUSHALTEN...

Dass hier das Andenken an Mario dermassen behandelt wird ist für euch kein Problem?
 
MTB news heisst ja nicht umsonst news und ist kein reiner mtb warentest.
Ich finde sogar das die news noch mehr sein könnten. Screenshot insta reicht. Die meinungen mancher user interessieren mich dann auch, sonst wär ich nicht hier.
 
Dass das "Sich einladen lassen" und "Sich Produkte schenken lassen um im Gegenzug darüber Berichte zu platzieren" nicht mehr dem aktuellen Kodex des Journalismus entsprich braucht man an sich ja heutzutage nicht erwähnen.

Es ist schon seit Jahren gängige Praxis, dass Bikehersteller die Journalisten der Fachpresse oder von Online-Portalen zu großen Events einladen, wenn sie zum Beispiel ein neues Bike vorstellen. Meiner Ansicht nach ist dagegen auch überhaupt nichts einzuwenden, wenn der Hersteller für die Kosten für Flüge, Unterkunft und das leibliche Wohl für die versammelte Journaille aufkommt. Diese Kosten sind erstens über die Marketingbudgets der Hersteller abgedeckt bzw. einkalkuliert und zweitens bekommt der Hersteller durch die Berichterstattung der Journalisten die entsprechende wertvolle Publicity, und das geballt meistens an ein oder zwei Tagen, an denen diese News dann überall veröffentlicht werden. Wie soll das auch logistisch anders dargestellt oder organisiert werden? Sollen die Hersteller etwa an jedes Magazin oder Online-Portal weltweit ihre Räder einzeln versenden? Und wenn es dann als Begrüßungsgeschenk zusätzlich noch ein Trikot oder eine Jacke gibt...so what?

Darüber hinaus: nehmen wir mal an, das Testobjekt sind Schoner oder ein Helm von mir aus. Monatelang im Einsatz, um einen aussagefähigen Test erstellen zu können. Verdreckt, verschwitzt, verschmoddert, verkratzt... sollen die Journalisten diese Artikel etwa wirklich wieder an die Hersteller zurücksenden, damit diese die Sachen dann in den Müll werfen? So lange diese Testobjekte nicht unter der Hand verkauft werden ist es völlig legitim, wenn der Journalist diese behält und weiter einsetzt.

Im Grunde genommen genießt doch fast jeder Beschäftigte gewisse Vorteile: der Fabrikarbeiter, der über den Werksverkauf günstiger bestimmte Dinge kaufen kann. Der Autoverkäufer, der seinen neuen Wagen zum Mitarbeiterrabatt bekommt. Die Bäckereifachverkäuferin, die die übrig gebliebenen Brötchen für umsonst abends mitnehmen kann. Der Angestellte im Supermarkt oder Elektrofachgeschäft, der Auslaufmodelle, Güter mit Ablaufdatum oder Restposten zum günstigen Kurs erwerben kann.

Journalist oder Produkttester zu sein hat nun mal auch gewisse beneidenswerte Vorteile, und so lange diese nicht durch fehlende Objektivität missbraucht werden hat das meiner Ansicht nach auch seine Richtigkeit.

Und allen, die die hier veröffentlichten Tests kritisieren: versucht euch doch mal selbst an euren journalistischen Fähigkeiten. Dann werdet ihr ganz schnell feststellen, wie aufwändig und zeitintensiv selbst ein Testbericht über schnöde Flatpedalschuhe sein kann.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bilde mir nicht nur über diese Forum eine Meinung sondern lese noch einige andere Enduro (Mtb) Magazine. Dadurch versuche ich, die als Test getarnten Werbung zu erkennen und zu ignorieren. Bisher bin ich damit gut gefahren. Die mtb-news-Awards allerdings fand ich vorhersehbar und nichtssagend. Die Kommentare waren das Beste daran
 
Zuletzt bearbeitet:
Toleranz gegenüber eines Intoleranten fiel schon Nathan dem Weisen schwer, aber merkt ihr eigentlich, daß ihr auf "E-Avatar" wie Pawlowsche Hunde reagiert... ;)
(Und ich glaube sogar, daß Mario mit intelligentem Humor oder wenigstens Sarkasmus reagieren würde...)
"Kollegah", was du glaubst, glaub es...ich habe hier hunderte originaler Mario-Zitate in meinem persönlichen Ordner aus persönlichen Unterhaltungen und weiß es besser, weil ich es weiß und nicht wie du glauben muss...er hätte dem Typ eher lieber die Eier abgeschnitten. :D
(Edit, las sich wohl zuerst so, als würde ich dir zustimmen)
 
Es ist schon seit Jahren gängige Praxis, dass Bikehersteller die Journalisten der Fachpresse oder von Online-Portalen zu großen Events einladen, wenn sie zum Beispiel ein neues Bike vorstellen. Meiner Ansicht nach ist dagegen auch überhaupt nichts einzuwenden, wenn der Hersteller für die Kosten für Flüge, Unterkunft und das leibliche Wohl für die versammelte Journaille aufkommt. Diese Kosten sind erstens über die Marketingbudgets der Hersteller abgedeckt bzw. einkalkuliert und zweitens bekommt der Hersteller durch die Berichterstattung der Journalisten die entsprechende wertvolle Publicity, und das geballt meistens an ein oder zwei Tagen, an denen diese News dann überall veröffentlicht werden. Wie soll das auch logistisch anders dargestellt oder organisiert werden? Sollen die Hersteller etwa an jedes Magazin oder Online-Portal weltweit ihre Räder einzeln versenden? Und wenn es dann als Begrüßungsgeschenk zusätzlich noch ein Trikot oder eine Jacke gibt...so what?

Darüber hinaus: nehmen wir mal an, das Testobjekt sind Schoner oder ein Helm von mir aus. Monatelang im Einsatz, um einen aussagefähigen Test erstellen zu können. Verdreckt, verschwitzt, verschmoddert, verkratzt... sollen die Journalisten diese Artikel etwa wirklich wieder an die Hersteller zurücksenden, damit diese die Sachen dann in den Müll werfen? So lange diese Testobjekte nicht unter der Hand verkauft werden ist es völlig legitim, wenn der Journalist diese behält und weiter einsetzt.
Genau zu diesen Themen wird es in Kürze eine umfangreichere Info von uns geben, um den Lesern Klarheit zu genau den Themen zu verschaffen, da Fragen dazu enorm oft aufkommen. Werde ich hier auch verlinken.
 
Es ist schon seit Jahren gängige Praxis, dass Bikehersteller die Journalisten der Fachpresse oder von Online-Portalen zu großen Events einladen, wenn sie zum Beispiel ein neues Bike vorstellen. Meiner Ansicht nach ist dagegen auch überhaupt nichts einzuwenden, wenn der Hersteller für die Kosten für Flüge, Unterkunft und das leibliche Wohl für die versammelte Journaille aufkommt. Diese Kosten sind erstens über die Marketingbudgets der Hersteller abgedeckt bzw. einkalkuliert und zweitens bekommt der Hersteller durch die Berichterstattung der Journalisten die entsprechende wertvolle Publicity, und das geballt meistens an ein oder zwei Tagen, an denen diese News dann überall veröffentlicht werden. Wie soll das auch logistisch anders dargestellt oder organisiert werden? Sollen die Hersteller etwa an jedes Magazin oder Online-Portal weltweit ihre Räder einzeln versenden? Und wenn es dann als Begrüßungsgeschenk zusätzlich noch ein Trikot oder eine Jacke gibt...so what?

Darüber hinaus: nehmen wir mal an, das Testobjekt sind Schoner oder ein Helm von mir aus. Monatelang im Einsatz, um einen aussagefähigen Test erstellen zu können. Verdreckt, verschwitzt, verschmoddert, verkratzt... sollen die Journalisten diese Artikel etwa wirklich wieder an die Hersteller zurücksenden, damit diese die Sachen dann in den Müll werfen? So lange diese Testobjekte nicht unter der Hand verkauft werden ist es völlig legitim, wenn der Journalist diese behält und weiter einsetzt.

Im Grunde genommen genießt doch fast jeder Beschäftigte gewisse Vorteile: der Fabrikarbeiter, der über den Werksverkauf günstiger bestimmte Dinge kaufen kann. Der Autoverkäufer, der seinen neuen Wagen zum Mitarbeiterrabatt bekommt. Die Bäckereifachverkäuferin, die die übrig gebliebenen Brötchen für umsonst abends mitnehmen kann. Der Angestellte im Supermarkt oder Elektrofachgeschäft, der Auslaufmodelle, Güter mit Ablaufdatum oder Restposten zum günstigen Kurs erwerben kann.

Journalist oder Produkttester zu sein hat nun mal auch gewisse beneidenswerte Vorteile, und so lange diese nicht durch fehlende Objektivität missbraucht werden hat das meiner Ansicht nach auch seine Richtigkeit.

Und allen, die die hier veröffentlichten Tests kritisieren: versucht euch doch mal selbst an euren journalistischen Fähigkeiten. Dann werdet ihr ganz schnell feststellen, wie aufwändig und zeitintensiv selbst ein Testbericht über schnöde Flatpedalschuhe sein kann.

Dass das Szenario gängige Praxis ist weiß ich selbst - und zwar aus eigener Erfahrung.

Ich kritisiere halt den Umstand aus den Pressecamps auch noch Testberichte zu kreieren. - Einfach mal Begriffe wie Gütekriterien, Störvariablen, etc googeln.

Die mtb-news Testberichte müssen sicherlich nicht wissenschaftlichen Teststandards genügen - aber vielleicht sollte man sich da mal was anschauen.

Erinnert sich noch jemand an den letzten Mädels Rucksack-Test, wo einfach ein paar Rucksäcke unter ein paar Mädels verteilt wurden und offensichtlichste Fächer für die Pumpe etc teilweise nicht gefunden wurden. Da wurde noch nicht mal die Bedienungsanleitung gelesen.

Dein Vergleich mit dem Arbeiter, Verkäufer, Bäckereifachverkäuferin hinkt sowieso, da diese Berufsstände eben nicht per se meinungsbildnerisch tätig sind.
 
Dass das Szenario gängige Praxis ist weiß ich selbst - und zwar aus eigener Erfahrung.

Ich kritisiere halt den Umstand aus den Pressecamps auch noch Testberichte zu kreieren. - Einfach mal Begriffe wie Gütekriterien, Störvariablen, etc googeln.

Die mtb-news Testberichte müssen sicherlich nicht wissenschaftlichen Teststandards genügen - aber vielleicht sollte man sich da mal was anschauen.

Erinnert sich noch jemand an den letzten Mädels Rucksack-Test, wo einfach ein paar Rucksäcke unter ein paar Mädels verteilt wurden und offensichtlichste Fächer für die Pumpe etc teilweise nicht gefunden wurden. Da wurde noch nicht mal die Bedienungsanleitung gelesen.

Dein Vergleich mit dem Arbeiter, Verkäufer, Bäckereifachverkäuferin hinkt sowieso, da diese Berufsstände eben nicht per se meinungsbildnerisch tätig sind.

Den Vergleich mit den anderen Berufsgruppen habe ich auch deshalb angestellt, weil Du den Journalisten hier eigentlich ziemlich direkt unterstellst, dass sie nicht nur die Hand für Geschenke aufhalten, sondern dafür auch die Gegenleistung in Form von nicht objektiver Berichterstattung erbringen. Ich wäre vorsichtiger mit solchen öffentlich geäußerten Unterstellungen, für die Du vermutlich keinen Nachweis erbringen kannst;)
 
Nein, ich habe das nicht verstanden, warum dieser Avatar von einigen genutzt wird, und warum explizit auf diesem e-Biker rumgehackt wird.

Zu Deinem Verständnis:

Dass noch mehr User diesen Avatar benutzen habe ich nicht gewusst.
Die sind aber auch nicht aber auch nicht direkt darauf angesprochen und haben derart taktlos reagiert.
Und wenn auf dem entsprechenden User "rumgehackt" wird...dann kann er mal ne Viertelstunde drüber nachdenken warum.

Wenn man sich hier im Forum etwas feinnerviger äußert bekommt man auch keinen Shitstorm ab...
 
Den Vergleich mit den anderen Berufsgruppen habe ich auch deshalb angestellt, weil Du den Journalisten hier eigentlich ziemlich direkt unterstellst, dass sie nicht nur die Hand für Geschenke aufhalten, sondern dafür auch die Gegenleistung in Form von nicht objektiver Berichterstattung erbringen. Ich wäre vorsichtiger mit solchen öffentlich geäußerten Unterstellungen, für die Du vermutlich keinen Nachweis erbringen kannst;)

Das hast Du jetzt so interpretiert.

Ich denke welchen Nachweis ich erbringen könnte oder nicht erbringen könnte kannst Du sicher nicht beurteilen.

Ansonsten googel doch einfach mal nach dem Pressekodex.
 
Den Vergleich mit den anderen Berufsgruppen habe ich auch deshalb angestellt.....

Hier hinkt es. Das man von seinem Arbeitgeber Vergünstigungen bekommt ist ja ok aber von Dritte ist kritisch. Wenn die Bäckereifachangestellte abends olle Brötchen mitnehmen kann ist das was anderes als ob sie morgens frische Wurst vom Metzger nebenan bekommt um dann vielleicht die Kunden weiterzuempfehlen.......
 
Zu Deinem Verständnis:

Dass noch mehr User diesen Avatar benutzen habe ich nicht gewusst.
Die sind aber auch nicht aber auch nicht direkt darauf angesprochen und haben derart taktlos reagiert.
Und wenn auf dem entsprechenden User "rumgehackt" wird...dann kann er mal ne Viertelstunde drüber nachdenken warum.

Wenn man sich hier im Forum etwas feinnerviger äußert bekommt man auch keinen Shitstorm ab...
Es sind schon ein paar Honks hier im Forum unterwegs, keine Frage, und ich finde es auch ok, die zurechtzuweisen.

Was jedoch das Avatarbild angeht, so frage ich mich einfach, ob ein Avatarbild, welches jemand speziell für sich gemacht hat/machen lassen, einfach so kopiert werden kann/darf/soll. Ich zB würde mich da super drüber ärgern.

Aber warum ist es überhaupt möglich? Warum wird das nicht einfach in der Forensoftware verunmöglicht, zumal Muschi ja Mitglied der Redaktion war?
 
Ich hatte explizit geschrieben, dass es uns NICHT darum geht, Content zu generieren.

Aber weil du ja scheinbar der Meinung bist, dass auf der Seite gerade nix passiert, wir einfach mal was schreiben, es schon niemand merken wird, weil wir die alte Soße mit bunten Bildchen garnieren, früher eh alles besser war (wann genau? In 06/2018, als du dich registriert hast) und man sich ja eh in irgendwelche Floskeln flüchten kann, wenn man gebeten wird, explizite Beispiele zu nennen, zeige ich dir nun hier, was wir unter anderem in den vergangenen Wochen an journalistischen Texten geschrieben und veröffentlicht haben:


Wenn man aus der Latte an Beispielen die wirklichen und vor allem informativen Testberichte herauspickt, dann bleibt wenig bis gar nichts übrig.
 
Die meisten Sachen waren Produktvorstellungen und Race Team Themen. Das hier im Monat nicht 30 super aufwändige Tests kommen können ist doch logisch.
Und was die News angeht ist es auch OK. Vieles interessiert mich nicht, aber vielleicht wen anders. Meckern ist immer einfach, besser machen dagegen schwer.
 
Zurück
Oben Unten