Die Stunde der Wahrheit

Interessanter ist die riesen Hysterese! Hat die Tesla einmal thermisch gedimmt, so wird erst bei unter 30°C wieder hochgeschaltet. Liegen dort vielleicht die Ursachen für so lange Laufzeiten. Wenn man einmal stehenbleibt oder langsam fährt und dann die ganze Zeit im gedimmten Modus fährt.

Bei den Messungen des Lichtstromes war die Tesla jedenfalls nicht gedimmt, da kalt von Anfang an.

Gruß
Thomas
 
Uiuiui, hier geht's ja ab!
Habe nicht alles gelesen, da ich im Moment nicht allzuviel Zeit habe.

Nur ein paar Gedanken von einem E-Techniker aus der Praxis, um die Gemüter zu beruhigen, da ich denke, daß hier ein kleiner Denkfehler bei der Lupinemessung gemacht wurde:

Strom messen ist in der Theorie (z.B. Studium) trivial, in der Praxis kann das schon ein Problem höherer Ordnung sein;)
Habe da einschlägige Erfahrungen mit Schaltnetzteilen gemacht und es hat einiges an Zeit in Anspruch genommen, das ganze (ansatzweise) richtig zu verstehen:mad:
Ich will hier natürlich nicht Siam bzw. seine Kompetenz angreifen, sondern weiß schlicht um die Komplexität der Materie.

Was haben wir hier? Ein Problem gehobener Ordnung (aber ich kenne da auch noch deutlich komplexere):
- eine reaktive Konstantspannungsquelle (Akku liefert eine konstante Spannung, kann Strom abgeben und aufnehmen, also Probleme mit einem einfachen Netzteil, ein gutes mit Sinkfähigkeit sollte es hier besser tun)
- eine aktive Last (Schaltnetzteil, d.h. nicht ohmsch o.ä.)
- der qualitativen Beschreibung nach sogar zwei gekoppelte Schaltnetzteile, ein primäres, d.h. gewollt und ein parasitäres, d.h. ungewollt, damit ist die Last auch reaktiv (wegen negativem Strom).

Das parasitäre Schaltnetzteil rührt vermutlich von einer Filtermaßnahme für die CE Prüfung her, meiner Meinung nach "leicht" suboptimal gelöst.
Interessant wäre eine Skizze der Stromaufnahme, um genaueres zu sagen, aber der negative Strom spricht recht klar dafür, daß hier was parasitär arbeitet, tippe mal auf einen schlecht dimensionierten LC Filter.

Aus diesem Grund ist eine rms Messung hier meiner Ansicht nach nicht anwendbar und liefert falsche, d.h. zu hohe, Ergebisse, da der Rückstrom falsch in die Messung einfließt. Ein normales Voltmeter wird hier wertmäßig aber auch in die Irre führen.

Ich würde tatsächlich eine hoch abgetastete arithmetische Mittelung über eine Periode vorschlagen (Oszi), um ein korrektes Ergebnis zu erhalten, dann sollte die Stromaufnahme nennenswert geringer sein, je nach Kurvenform geschätzte 10..20%. Und dann kämen wir hier auf einen vergleichbaren Wert zur DX Lampe und hätten wieder Frieden:daumen:

Den Einfluß der Verkabelung und des Shunts sehe ich hier nicht so kritisch im Vergleich zur Meßmethodik.

Das ganze stellt nur meine Sicht der Dinge dar, steht also alles zur Diskussion!

Nicht zu vergessen natürlich ein dickes Lob an Siam und alle Beteiligten für die geleistete Arbeit:love: Schade, daß es soviel Streß für Euch ausgelöst hat.

Der Nikolauzi
 
Interessant waere jetzt mal ein Praxistest mit Temperatur- und Lumenmessung. Bei meinen Fahrten mit der Tesla ist mir noch kein signifikantes Dimmen aufgefallen. Meine Schlussfolgerung waere also, dass die temperaturabhaengige Messung fuer die Praxis nicht relevant ist. Im Vergleich zur DX-Lampe kann ich sogar ganz entspannt sein dass in der Tesla eine clevere Elektronik arbeitet. Oder was meint ihr?
 
und manche sind echte Holzwege.

...

einfach mal glauben, dass Strom nicht Wasser und Akku nicht Eimer ist ;)

Da hilft auch der Grinesemann nix.

Messen und nicht glauben zelebrierte ich bereits zu der Zeit wo das DMM noch nicht erfunden war.

Selbstverständlich kann ich unter geeigneten Bedingungen über die Kapazitat die ich in einen Akku zurück lade auf die verbrauchte Leistung rückschliessen. Richtig ist, es gibt möglicher Weise Leute die es auf Grund ihres noch fehlenden Erfahrungsschatzes nicht können.

Zwei nahezu baugleiche Lampen, fast identische Gehäuse, unter den selben Bedingungen, eng beieinander liegende Lumenwerte. Ich fasse die Gehäuse an, eines ist lauwarm, das andere glüht. Alle müssen messen, ist ja ok, meine Erfahrung sagt mir und da muss ich keine Sekunde überlegen das die eine um einige Watt mehr verbrät wie die andere. Und ich kann dazu sagen es müssen mehr wie 3W sein aber weniger wie 8W.


Bei bekannter Entladekurfe oder wenn man seine Akkus kennt weis man auch auf Gund nur der Spannungslage recht genau den Ladezustand.

Aber auch hier werden sofort einige sagen das das so nicht funktioniert.


Erfahrung bekommt man nicht in der Schule beigebracht.

Vielleicht sollte ich damit ja auch im Fernsehen auftreten.

Aber vielleicht können das andere auch, sicherlich nicht alle.

Für mich ist das wirklich so einfach, tut mir ja leid.



Ohne FH-Studium, weniger kompliziert gedacht, ermöglicht oftmals auch ein Ergebniss zu verivizieren.

...

An sonsten bitte nicht darauf antworten das Thema ist, meinerseits natürlich nur, durch.
Ich stehe überdies jedem konsequemt das Recht zu, zu glauben wem er will.

...


Nachtrag an joscho zu 481,
danke, das wir am Ende, wenn auch ein weiterer Post dazu nötig war, noch einen gemeinsammen Nenner finden konnten. Ist nicht allen so easy gelungen bisher. :)


Nachtrag:
Fiat lux, joscho die 490 ste, dona nobis pacem.
Ad acta ve d infinitum ? ve ad multos annos ?
Mea causa ad libitum ve ad nauseam.
Argumentum e silentio in saecula saeculorum.

Noli turbare circulos meos!
Roma locuta, causa finita.
Oder sinngemäß.


Pax vobiscum

...
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessanter ist die riesen Hysterese! Hat die Tesla einmal thermisch gedimmt, so wird erst bei unter 30°C wieder hochgeschaltet. Liegen dort vielleicht die Ursachen für so lange Laufzeiten. Wenn man einmal stehenbleibt oder langsam fährt und dann die ganze Zeit im gedimmten Modus fährt.

Das ist nicht korrekt, wie direkt unter der Tabelle steht wird der Messfühler auch umströmt, außerdem ist das ja die Temperatur außen am Gehäuse. Das heißt innendrin können noch viel höhere Temperaturen herrschen. Dann ist es natürlich völlig korrekt, dass die Tesla noch gedimmt bleibt. Erst wenn wieder thermisches Gleichgewicht herrscht kann man Rückschlüsse ziehen.

Gruß td

P.S.: Ansonsten gebe ich dir völlig recht. Lumenmessungen nur noch bei Selbstbaulampen. Lumenmessungen bei Kauflampen bringen keinem was, weder den Herstellern noch den Kunden (die das Produkt nur bedingt wegen dem Licht kaufen :D). Außerdem sind wir in einer Zeit angekommen wo alle hochpreisigen Kauflampen ausreichend Licht liefern.
 
Sollte man vielleicht nicht pauschal so sagen Thomas und Markus.

Einer Messung einer Chinalampe, von KD oder Dx steht ja nun wirklich nichts im Wege.
Dafür kann man die ja heutzutage kaum selber bauen.

Keinen Stress mit xxx fan-boys und man tut keinem weh.

Vielleicht hinterlassen wir das Glas somit deutlich über halb voll.


Grüße

Mike
 
Bitte jetzt net hauen wenn ich nochmal nachfrage:p

Würde sich denn nicht eine hinreichend korrekte Strommessung ergeben wenn man direkt an der Lampe einige Low ESR Elkos mit niedrigem ESR anbringt und dann erst den Strom in der Zuleitung misst?
Schliesslich sollten die Kondies ja dann auch die rückwärtsgerichteten Ströme aufnehmen:confused:

bergnafahre

PS: Ich finde es bei solchen Diskussionen immer wieder faszinierend wieviele Punkte es bei einer, aus meiner Laiensicht, lapidaren Messung zu berücksichtigen.
Nicht umsonst heiste es : Wer misst misst Mist!
Daher mein Respekt an alle Beteiligten und lasst Euch wegen dämlichen "Meine Lampe ist besser als Du gemessen hast" Diskussionen nicht von weiteren Messungen abhalten.
Wenns nach Darmstadt nicht so weit wär hätte ich gerne mal an einer Messreihe teilgenommen und meine Arbeitskraft mit eingebracht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbstverständlich kann ich unter geeigneten Bedingungen über die Kapazitat die ich in einen Akku zurück lade auf die verbrauchte Leistung rückschliessen.

Jein. Da der Akku aber üblicherweise nach einer IUI-Kennlinie geladen wird, bringt es dir gar nix, einfach den Strom aufzuintegrieren und daraus die Ladungsmenge (in Ah) zu bestimmen. Während der letzten I-Phase geht der Strom ja exponentiell steigend in die Eigenerwärmung des Akkus, sprich Verlustleistung, über. Du kannst also nicht einfach laden, 1 Stunde fahren und wieder laden, sondern musst sehr präzise die Spannung beobachten und im Prinzip eine Impedanzspektroskopie durchführen, um mit dieser Methode eine Aussage über die umgesetzte Energiemenge erzeugen zu können.
 
Bin zwar überwiegend stiller mitleser und hab nicht den Hauch einer Ahung was Siam, der nikolauzi, traildesaster hier erzählen, aber ich wollt den Beteiligten der Messung meinen Tifsten Respekt aussprechen.

Mir is juck ob meine (China)Lampe 500Lumen oder mehr hat und wie warm se wird is mir auch egal.
Ich will damit meinen Abendlichen Night-Ride verbringen und ohne Schäden an Mensch und Material heim kommen.
Akkulaufzeit is mir auch egal, zur not gibt halt nen 2ten (kost ja auch nicht mehr die Welt)
Der eine mag gewollt sein, dafür 50€ zu investieren, der andere mehre 100€
Wenn ich meine Eigenbauten und das Lehrgeld zusammenzähle, hätt ich mir locker 4 von den Teslaköpfen kaufen können, aber was hätt ich dann hier im Forum verloren?
Ich will Basteln!

Danke Siam für die Messungen, und dem Punkt, dass du nur noch Eigenbaulampen messen willst find ich gut! Da bekomm ich dann wenigstens wieder neue anreize was helleres als das was ich jetzt hab zu bauen
 
Wer hat eine Lupine Tesla oder eine DX-Lampe und ist fähig eine Waage zu bedienen?

Kann dieser jemand mal den Kopf von der Lupine bzw. DX wiegen. Am besten ohne Kabel, also so, dass das Kabel nicht mit auf der Waage liegt. Mir wäre es sehr recht wenn das einige machen könnten, weil die typische Haushaltswaage nicht sehr genau ist. Was ich damit vorhabe kann ich dann später erklären wenn es sinnvolle Ergebnisse bringt.

Gruß td
 
Jein. Da der Akku aber üblicherweise nach einer IUI-Kennlinie geladen wird, bringt es dir gar nix, einfach den Strom aufzuintegrieren und daraus die Ladungsmenge (in Ah) zu bestimmen. Während der letzten I-Phase geht der Strom ja exponentiell steigend in die Eigenerwärmung des Akkus, sprich Verlustleistung, über. Du kannst also nicht einfach laden, 1 Stunde fahren und wieder laden, sondern musst sehr präzise die Spannung beobachten und im Prinzip eine Impedanzspektroskopie durchführen, um mit dieser Methode eine Aussage über die umgesetzte Energiemenge erzeugen zu können.

Von welcher Akkutechnologie redest du? Von LiIon anscheinend nicht, denn da wird weder mit IUI geladen, noch geht nennenswert was in Eigenerwärmung flöten. Unter gleichen Bedingungen (Temperatur, Spannung, Cut-Off-Strom) sollte das schon ein recht genaues Ergebnis bringen. (Natürlich wiederum abhängig von der Genauigkeit des Laders)
 
Zitat:
Zitat von Lioracer
Selbstverständlich kann ich unter geeigneten Bedingungen über die Kapazitat die ich in einen Akku zurück lade auf die verbrauchte Leistung rückschliessen.


Jein :confused: Was sollen denn die "geeigneten Bedingungen" und die Rückschlüsse sein :confused:

Wenn der Akku nicht defekt ist und innerhalb seiner Specs betrieben und geladen wird, dann kann ich davon ausgehen, dass die entnommene Kapazität kleiner als die eingeladene ist. Das wars dann auch schon. Mit welcher Methode erreicht man eine Aussage mit welcher Genauigkeit :confused:

Ein Akku hat keine konstante Kapazität. Da gibt es so viele Einflüsse wie z.B. Anzahl der Ladezyklen, Höhe der Lade-/Entladeströme, Temperatur und Zeit.

Sinnvoller könnte es sein;
1. Kapazität bei 2A Entladestrom messen
2. Tesla bei ca. 40 Grad (~2A) eine Stunde laufen lassen
3. Restkapazität des Akkus bei 2A Entl.strom messen
4. Differenz zwischen Messung 1. und 3. ergibt ca. Verbrauch

Kann vlt. mal Jemand ausprobieren - oder auch kommentieren.

Letzlich geht es hier um die Frage 12 Watt oder 15 Watt. Wir reden also von 20% Abweichung. D.h. die Ermittlungsmethode muss eine deutlich höhere Genauigkeit haben um eine Aussage treffen zu können.
Der Methode vom Lioracer traue ich diese Genauigkeit auf keinen Fall zu.

Bisher haben wir drei Erklärungen;
1.) Montagsgeräte
2.) Messfehler
3.) Es ist wie es ist und Lupine baut die Dinger halt so.

An 1. und 3. mag ich nicht so recht glauben. Persönlich ist weder die Frage noch die Antwort für mich wichtig. Ich habe keine Tesla und werde wahrscheinlich auch nie eine haben. Aber interessant finde ich es trotzdem.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich kann dir morgen genauere Gewichte nennen.. habe das original Kabel abgelötet im Keller liegen.. wenn dann einer der anderen DX user den kompletten Kopf mit Kabel und Halter wiegt.. und dann nochmal ohne den Halter (ist ja schnell abgeschraubt) hast Du das Gewicht des Chinadingens. Meinen Halter bekomme ich nicht ab, da ich auf Cateye umgebaut habe, und dieser mit Powerknete unterstützt montiert wurde :)
 
Wer hat eine Lupine Tesla oder eine DX-Lampe und ist fähig eine Waage zu bedienen?

Kann dieser jemand mal den Kopf von der Lupine bzw. DX wiegen. Am besten ohne Kabel, also so, dass das Kabel nicht mit auf der Waage liegt. Mir wäre es sehr recht wenn das einige machen könnten, weil die typische Haushaltswaage nicht sehr genau ist. Was ich damit vorhabe kann ich dann später erklären wenn es sinnvolle Ergebnisse bringt.

Gruß td

DX Nachbau Ohne Kabel: 94g
DX Nachbau Mit Kabel: 104g
+/-10%, Haushaltswage eben ;)
 
So Jungs. Dann mal eine andere Frage. Ich habe mal die Volt Zahl meines vollen Akkus gemessen.

- Mein Ladegerät Voltcraft VC-20 zeigt genau 8,28 V in DC (am Steckschalter des Akkus gemessen) an.
- Die Tesla Lampe zeigt aber genau 7,85 V an. (blinkt 7 mal blau und 8 mal rot normal lang + 1 rot ganz kurz aufleuchten) In der Bedienungsanleitung steht Akku voll bei 7,5V bis 7,8V. Also alles normal Akku im grünen Bereich wird angezeigt wie in der Bedienungsanleitung 7,8 bzw. 7,85 da Akku ja frisch geladen und auch ja noch sehr neu...

Warum zeigt mein Multimeter für den Akku jetzt aber 8,28 V an? Ist ja doch schon ein großer Unterschied?


Nachtrag ... Sorry mit "Ladegerät" hab ich jetzt vor lauter Aufregung und später Stunde meinen "Multimeter" verwechselt ... Also mein Multimeter zeigt so viel an ...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So Jungs. Dann mal eine andere Frage. Ich habe mal die Volt Zahl meines vollen Akkus gemessen.

- Mein Ladegerät Voltcraft VC-20 zeigt genau 8,28 V in DC (am Steckschalter des Akkus gemessen) an.
- Die Tesla Lampe zeigt aber genau 7,85 V an. (blinkt 7 mal blau und 8 mal rot normal lang + 1 rot ganz kurz aufleuchten) In der Bedienungsanleitung steht Akku voll bei 7,5V bis 7,8V. Also alles normal Akku im grünen Bereich wird angezeigt wie in der Bedienungsanleitung 7,8 bzw. 7,85 da Akku ja frisch geladen und auch ja noch sehr neu...

Warum zeigt mein Multimeter für den Akku jetzt aber 8,28 V an? Ist ja doch schon ein großer Unterschied?

:wut:
tschuldigung...
 
Bitte jetzt net hauen wenn ich nochmal nachfrage:p

Würde sich denn nicht eine hinreichend korrekte Strommessung ergeben wenn man direkt an der Lampe einige Low ESR Elkos mit niedrigem ESR anbringt und dann erst den Strom in der Zuleitung misst?
Schliesslich sollten die Kondies ja dann auch die rückwärtsgerichteten Ströme aufnehmen:confused:

bergnafahre
Im Prinzip ja, wenn die Kapazität groß genug ist, z.B. >> 10mF. Das Problem ist, wie das Meßgerät mittelt und wie genau. Ich gehe mal von einem hochfrequenten Ripplestrom aus. Und der wird ja nicht komplett von den Elkos abgefangen, naja, abhängig von der Größe. Ich habe auf der Arbeit einen mit 100F und wenigen mOhm, damit geht's dann problemlos:daumen:

Nicht umsonst heiste es : Wer misst misst Mist!

OT: Ich dachte, es heißt: Wer Mist mißt, mißt Mist:confused: Würde manchmal mehr Sinn machen;)

Der Nikolauzi
 
Hab mich halt vertan und wollte anfangs den Satz etwas anders Formulieren ... ist wohl stehen geblieben ... Junge ihr verzeiht einem hier aber garnix ... :(

Deine 8.28V ist Nennspannung OHNE Last.
Lupine´s 7.8V ist vermutlich mit Last (Tesla), Keiner weiss ja wie genau Tesla Spannung ermittelt. (Hängt sogar von dem Kabel zwischen Akku und Lampenkopf ab)

j
 
Hi!


Meine DX-Lampe hat ohne Kabel 90g,
mit Kabel 102g.
Die Lampe ist minimal leichter, weil die Drehmaschine
schon Kontakt mit ihr hatte:D.




Gruß Sven
 
@Siam, Traildesaster
vielen Dank für Eure Arbeit!!!

Last Euch doch bitte von den Angriffen ein paar weniger nicht davon abhalten weiter solche Messungen zu machen. Die große Masse der stummen Mitleser weiß Eure Arbeit sehr wohl zu schätzen. Wenn diese sich jedoch hier nicht so zu Wort melden, geschiet dies in erster Linie um diesen Thread nicht durch unqualifizierte Diskussionen zur Aufblähung und damit zur Unleserlichkeit verkommen zu lassen, wie dies nun leider durch einige, weniger selbstkritische User geschehen ist.

Ich fände es wirklich schade, wenn Ihr die gekauften Lampen nicht mehr vermessen würdet, begründet sich doch die Freude am Eigenprodukt in nicht unerheblichem Maß daran, die "Profis" geschlagen zu haben!

Aber um hier vielleicht auch noch was produktiv beizutragen:
Die ca. 50 Lumen/W finde ich schon ziemlich enttäuschend!
Ich hab da ein eigendes Lampenprojekt (3x MC-E) und dachte damit auf 70-80 Lumen/W zu kommen. Ist das absurd?
Technisch möglich sind nach meinen Recherchen bisher:
KSQ: 93% Wirkungsgrad
Reflektor: 98%
Frontglas: 98%
Kabel und Stecker: ?
Wo hab ich sonst noch Verluste?
Lumen/W Kennlienie einer MC-E hatte ich mal, find ich aber nicht mehr. Hat das jemand?

Nun wird man das vielleicht nicht alles so bekommen als Privatperson (bzw. nicht zahlen können). Aber prinzipiell sollten doch >70 Lumen/W machbar sein. Oder hab ich einen Denkfehler?
Wieviel Lumen pro Watt wären denn heute denkbar? Werte von um die 50 finde ich eigentlich ziemlich enttäuschend!

Gruß
Ein (zumind. bei diesem Thema) eher stiller und genießender Mitleser
 
Zuletzt bearbeitet:
Habt ihr aber genaue Küchenwaagen. ... meine Stahlfeder-Küchenwaage zeigt gerade mal 50g Schritte an ... Und die Personenwaage leider nur 100g Schritte ... So gesehen kann ich nur sagen ca. 100g der Tesla Lampenkopf mit auf dem Tisch aufliegendem Restkabel.

So hatte meine Tesla gerade 32 Minuten bei voller Leuchtstärke ausgeführt ... leider regnet es jetzt. Hat noch volle 7,7 Volt ... ich werde weiter berichten sobald ich wieder raus komme.
 
Zurück
Oben Unten