Die optimale PACLITE Jacke: gibt es die ???

Gore Performance Shell hat aber nen deutlich schlechteren RET-Wert als das Paclite Shell (zumindest beim 3 lagigen)! Da ist das Pro Shell dann schon besser.
hast du da irgend eine quelle, wo man das mal vergleichen kann? Ich find nur hier und da vereinzelte, aber kaum miteinander vergleichbare angaben zu diesen werten. Dass der RET wert schlechter ist als bei den dünnen paclite jacken hatte ich erwartet. Fragt sich nur, wie viel? :ka:

Was die Robustheit angeht: Das wird durch den Überstoff bestimmt und der hat nicht zwingend was mit Paclite oder Pro Shell zu tun. Paclite hat halt nur eine "Carbon"-Schicht innen auf der Membran. Performance und Pro Shell haben ein auflaminiertes Futter(unterschiedlich bei beiden Varianten) innen. Ich glaube Haglöfs hat zB ein Pro Shell Material mit einem sehr leichten Oberstoff.
:aufreg: mal ganz ehrlich: wonach soll man sich denn dann orientieren? Ich bin, nachdem paclite ausscheidet da ich öfter einen rucksack trage, auf die gore HP und habe da eben das pro shell entdeckt. Da stand auch als eines der attribute, dass es deutlich robuster als paclite ist und wurde als ideal für alle möglichen sportarten, bei denen es hart her geht, empfohlen. So wirklich schlau bin ich nicht, nach allem, was hier steht :heul:
 
Das mit den RET werten war glaub ich ein Bekleidungshersteller, bei Gore gabs da glaub ich nix.
Pre-post-Edit: Google Treffer Nr. 1 bei RET 3-Lagen Performance Shell...
http://www.schoeffel.de/service/materialien/gore-texr-performance-shell/
Perfomance shell: 2-Lagen <7 RET(ohne Futter gerechnet); 3-Lagen <9 RET
Paclite Shell: <4 RET
Pro-Shell: <6 RET (mit Futter einbezogen)

Bitte meine Aussage mit der Haltbarkeit nicht falsch verstehen. Die Haltbarkeit des Laminats ansich (äußerer Abrieb usw.) hat mit dem Oberstoff zu tun.
Das Paclite und andere 2,5 Lagen-Jacken bei Rucksäcken usw. die Gräsche machen, hat mit dem schwachen/fehlenden Schutz der Membran zu tun. Du Rubbelst die Jacke also nicht von außen, sondern von innen auf!

Du kannst zumindest als Anhaltspunkt die Grammatur des Stoffs beachten, wenn angegeben. Da weißt du zumindest, welche den dickeren Oberstoff hat, wenns beides zB Paclite Teile sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
da kennt sich einer aber aus :daumen:

danke für die RET werte. ich hätte es dramatischer befürchtet. ab 20 wäre ja nicht atmungsaktiv. wenn man diese klassifizierung zu grunde legt, sieht´s so schlecht nicht aus. einen kompromiss wird man wohl immer eingehen müssen :

Ret-Wert unter 6 extrem atmungsaktiv
Ret-Wert 6-13 sehr atmungsaktiv
Ret-Wert 13-20 atmungsaktiv
Ret-Wert über 20 nicht atmungsaktiv


auch interessant, vor allem der vergleich von e-vent zu gore:

WVRTabelle.jpg


Datei:WVRTabelle.jpg
 
<- MYOG-Jackenbastler

Im ODS-Wikki wird ja bei Event von 3-6mal besseren RET als bei Gore gesprochen und auf die oben gezeigte Tabelle verwiesen. Nachvollziehen kann ich das nicht. Und auch da sei gesagt, das hier mit den älteren Gore Classic und XCR verglichen wird.

Aber ich gaube dass die ganzen RET-Werte etwas überbewertet werden. zumindest die unterschiede zwischen Goretex und Event. Man sollte auch nicht vergessen, das oft nur die Membran angegebn wird. Die unterschiedlichen Oberstoffe und Futtervarianten werden da meist nicht berücksichtigt.
 
ganz ehrlich: die eigenschaften der membranen oder beschichtungen mögen dramatisch unterschiedlich sein, aber viel wichtiger sind doch reissverschlüsse, schnitt, evtl. futterstoff, passform etc. bei der frage, wie sehr ich in so ner jacke schwitze.
und tatsächlich von innen trocken werde ich eh nie bleiben.
 
hallo dubbel,

eine sehr pragmatische und absolut richtige sichtweise. aber man unterhält sich ja auch, ob man 2.5W oder 3.25W öl in ne druckstufe kippt, da sind die diskussionen hier ja noch vergleichsweise oberflächlich :p

@supernova
das mit dem ret wert zw. event und gore und der tabelle kann ich auch nicht nachvollziehen
ich berichte mal, wenn meine fusion jacke da ist, wie sie sich ungefahren so anfühlt
 
Ich erlaube mir mal hier ein Posting von Frank aus dem Outdoor forum zu zitieren. Frank ist meines Wissens Redakteur bei der "outdoor".


Hallo zusammen,

unsere Erfahung in den Praxistests zeigt, dass man die Werte für RET (Feuchtigkeitsdurchgangswiderstand) und MVTR (Feuchtigkeitsdurchgang) nicht zu erst nehmen darf - sie stimmen nicht immer mit der Praxis überein. Das hat verschiedene Gründe (ohne Anspruch auf Vollständigkeit).

1.) Diese Methoden messen nur, was durchs Material entweicht. Für den Körper spielt aber zuersteinmal das Feuchtigkeitsgefälle zwischen Hautoberfläche und Umgebungsluft (in der Jacke) eine Rolle. Je größer dieses ausfällt, desto mehr Feuchtigkeit verdunstet. Und desto größer die Kühlwirkung - was der Körper druchs Schwitzen erreichen möchte.
Eine Verringerung der Feuchtigkeit in der Umgebungsluft der Haut kann man einerseits dadurch erreichen, dass Feuchtigkeit tatsächlich entweicht; andererseits aber auch dadurch, dass das Material selbst Feuchtigkeit aufnimmt. Am besten funktioniert das, wenn die Feuchtigkeit großflächig verteilt wird. Dadurch kann sie wiederum besser verdunsten - und das Material kann erneut Feuchtigkeit aufnehmen. Genaue Aussagen, wie groß dieser Einfluss ist, gibt es noch nicht - unserer Erfahrung nach scheint er aber z.T. gewaltig zu sein.

2.) Bei den meisten Messmethoden fällt Feuchtigkeit nur in Form von Dampf an, in Realität ist Schweiß aber oft flüssig - dieser legt sich dann als hauchdünner Wasserfilm über die Membran und kann die Dampfdurchlässigkeit extrem reduzieren. Das passiert vor allem bei Materialien, deren innere Schicht kaum/keine Feuchtigkeit aufnimmt.

3.) Je schlechter das Material isoliert, desto besser die Werte - aber auch das widerspricht z.T. der Praxis. Berühmtestes Beispiel: Ein dünner Windstopper schneidet bei der RET-Messung sehr viel besser ab als ein (etwas) wärmeres Powershield light (z.B. bei der Arc'teryx Gamma MX Hoody oder Millet Touring Hoody). In der Praxis bietet Powershield Lite sowohl bei Kälte als auch bei wärmeren Temperaturen, viel oder wenig Anstrengung ein besseres Klima. Und das liegt nicht nur am oft erwähnten Ventilationseffekt, den Powershield bietet. Das Material lässt durch seine offenere Struktur einfach mehr Feuchtigkeit entweichen. Klima. Nur bei starkem, eisigen Wind schneidet Windstopper besser ab.

4.) Der Pumpeffekt, der durch Bewegung entsteht, fällt bei diesen Messungen völlig unter den Tisch - er spielt in der Praxis aber ebenfalls eine große Rolle: Vergleicht man eVent und Gore mit gleichen RET-Werten, schneidet eVent in der Praxis immer deutlich besser ab.

5.) Auch die Imprägnierung des Oberstoffs hat eine enorme Auswirkung auf den Feuchtigkeitstransport. Je mehr sich der Oberstoff vollsaugt, desto stärker geht der Dampfdurchgang in den Keller - in Laborversuchung hat sich der Dampfdurchgang um bis zu 80 Prozent reduziert.

Übrigens: Auch Materialien gleicher Bezeichnung sind nicht immer direkt zu vergleichen. Je dichter der Oberstoff zum Beispiel gewebt ist, desto weniger Feuchtigkeit entweicht.

So weit zum Material, es gibt aber noch sehr viel mehr Punkte, die das Jackenklima beeinflussen.

Zum Beispiel die Konstruktion: Je geringer die Tapefläche einer Jacke, desto mehr Feuchtigkeit entweicht - auch das ist spürbar. Außerdem helfen Ventilationsöffnungen, das Klima enorm zu verbessern - selbst bei top Materialien wie eVent verzichte ich nur ungern auf Pitzips. Auch der Schnitt beeinflusst das Klima: Je enger die Jacke anliegt, desto mehr Feuchtigkeit entweicht, weil das Temperaturgefälle größer ist. Andererseits verringert sich auch das Luftvolumen - und damit die Speichermöglichkeit für Feuchtigkeit und der Luftaustausch durch Zirkulation. Welcher Einfluss größere Auswirkungen hat, ist diskussionswürdig...

Wie leistungsfähig eine Jacke ist, hängt also von mehr ab als nur dem Material. Keines ist perfekt - aber es gibt viele sehr gute Materialien;-)

Schöne Touren,

Frank
 
Danke für den bericht. Denken, das kann jeder gut nachvollziehen. Ich weiß nur nicht so recht, ob das hier wirklich dem ziel des threads (so ich den richtig begriffen hab) dienlich ist. Denn es geht ja hier um regenjacken. In dem posting geht es ja vor allem um eines: wasser von innen nach außen!

Eine Verringerung der Feuchtigkeit in der Umgebungsluft der Haut kann man einerseits dadurch erreichen, dass Feuchtigkeit tatsächlich entweicht; andererseits aber auch dadurch, dass das Material selbst Feuchtigkeit aufnimmt. Am besten funktioniert das, wenn die Feuchtigkeit großflächig verteilt wird. Dadurch kann sie wiederum besser verdunsten - und das Material kann erneut Feuchtigkeit aufnehmen. Genaue Aussagen, wie groß dieser Einfluss ist, gibt es noch nicht - unserer Erfahrung nach scheint er aber z.T. gewaltig zu sein.

2.) Bei den meisten Messmethoden fällt Feuchtigkeit nur in Form von Dampf an, in Realität ist Schweiß aber oft flüssig - dieser legt sich dann als hauchdünner Wasserfilm über die Membran und kann die Dampfdurchlässigkeit extrem reduzieren. Das passiert vor allem bei Materialien, deren innere Schicht kaum/keine Feuchtigkeit aufnimmt.


Wenn ich mir ne regenjacke kaufe, dann will ich aber auch wasser von außen nach innen abhalten. Und die hier genannten materialien bzw. attribute sind da nicht unbedingt ideal. Ein stoff der sich "vollsaugt"… das klingt für mich nicht, als würde so eine jacke den elementen trotzen. Für normales wetter unterschreib ich alles, was der kollege da von sich gibt. Aber bei regen, wo ich warm und idealer weise auch trocken bleiben möchte, kann ich die o.g. effekte IMHO nur durch eine saugende schicht extra erreichen, die in der jacke eher nicht integriert ist
 
Danke für den bericht. Denken, das kann jeder gut nachvollziehen. Ich weiß nur nicht so recht, ob das hier wirklich dem ziel des threads (so ich den richtig begriffen hab) dienlich ist. Denn es geht ja hier um regenjacken. In dem posting geht es ja vor allem um eines: wasser von innen nach außen!




Wenn ich mir ne regenjacke kaufe, dann will ich aber auch wasser von außen nach innen abhalten. Und die hier genannten materialien bzw. attribute sind da nicht unbedingt ideal. Ein stoff der sich "vollsaugt"… das klingt für mich nicht, als würde so eine jacke den elementen trotzen. Für normales wetter unterschreib ich alles, was der kollege da von sich gibt. Aber bei regen, wo ich warm und idealer weise auch trocken bleiben möchte, kann ich die o.g. effekte IMHO nur durch eine saugende schicht extra erreichen, die in der jacke eher nicht integriert ist

Hier geht es darum wie die Feuchtigkeit die dein Körper produziert aufgenommen und durchs Material nach draußen weitergegeben wird. Das ist ganz entscheidend dafür ob Du das Gefühl hast, die Jacke ist atmungsaktiv oder nicht bzw. das Du das gefühl hast Du bleibst trocken. Sprich in der von dir zitierten passage wurde explizit die Verarbeitung des Jackeninneren und dessen Auswirkung aufs subjektive Tragegefühl angesprochen.

Und Wasser von Innen nach Außen zu lassen ohne dass von Außen etwas reinkommt, ist das wofür Du bei teuren Jacken bezahlst. Wasser von Außen nicht nach Innen vordringen zu lassen, ist rein aufs Material bezogen, relativ einfach.
 
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Hier geht es darum wie die Feuchtigkeit die dein Körper produziert aufgenommen und durchs Material nach draußen weitergegeben wird.

Aber da ist Paclite (und auch andere 2,5-Lagenlaminate) sowieso schlecht dran, weil man innen ja quasi nur "Folie" hat.

Aber wir driften hier wirkich etwas in die Materialfrage ab. Werte der Membran hin oder her: Ich bin der Meinung ein Regenjacke sollte Pitzips haben!
 
so, die gore tex fusion jacke ist da. ich hab euch mal ein paar bilder gemacht:

vordere gesamtansicht:


innenansicht:


ausklappbare rückenverlängerung und rückenbelüftung:


erfreulich: die langen unterarm-RV:


die kaputze ist angenehm kompakt und stört nicht im nacken:


gut erreichbar sind die schräg angesetzten RV der rückentaschen:
 
wie schon angesprochen, ist event besser als Gore-Tex, nach meiner Ansicht in den jeweiligen Kategorien. Ich selbst habe zum biken eine leichte Event-Jacke und Hose-habe auch noch Paclite von Gore Bike Wear und die event-Sachen sind in der Praxis genauso wasserdicht, dh sind auch nach einer Std. intensiver Dauerregen beim biken noch dicht. Aber auch als windjacke bei kühlen Temperaturen verrichtet sie sehr gute Dienste, wesentlich atmungsaktiver als eine Jacke aus Gore Tex (auch Paclite). In der ist man bei intensiver, sportlicher Fahrweise-lange bergauf etc. immer innen recht feucht. Bei der event Jacke bleibt man hingegen wesentlich trockener. Auch hat das Tragen der Jacke unter Bikerucksack bisher nicht geschadet.
Seine Überlegenheit zeigt event auch bei anderen Jacken und Einsatzbereichen, wie für eine Outdoorjacke für sonstige ExtremtourenBedingungen im Winter-Schneesturm, Skitouren, Skifahren. Hier bleibt man dicht und selbst bei intensiven körperlichen belastungen recht trocken, da können andere Materialien nicht mit. Vergleichbare Jacke hatte ich von Berghaus als Gore Jacke.Und auch ganz angenehm-mangels membranschützender Schicht wie bei Gore, bildet sich keine solche "Kondenswasserablagerung" innen.
Nachteil: bisher verwenden nur sehr wenige Hersteller event, so dass man noch keine so große Auswahl hat, was sich natürlich preislich etwas bemerkbar macht-ganz billig gibts die nicht.
Fazit: Aufgrund der vergleichbaren Dichtigkeit, aber besseren Atmungsaktivität würde ich mir keinesfalls mehr eine Gore-Tex Jacke besorgen, sondern event immer vorziehen.
Grüßle vom wr
 
was sind denn das für gore sachen und von wann? wie wir gelernt haben, gibt es ja nicht nur eine gore tex membran und die älterne modelle scheinen den neuen ja doch deutlich unterlegen zu sein. nicht, dass man äpfel mit birnen vergleicht
 
Gore beschichtet seine Membran innen mit einer speziellen Schicht, die verhindert das Fette, Schweiß etc. die Poren in der Membran zusetzen. Die hat aber auch wie oben erwähnt den Nachteil das sie die Atmungsaktivität verschlechtert und die Kondensbildung fördert. Event verzichtet darauf zugunsten der Atmungsaktivität, weswegen man Event Produkte sehr häufig waschen soll. Theoretisch ist somit eine Gore-Jacke langlebiger, erreicht aber aufgrund dessen nie die Atmungsaktivität einer vergleichbaren Eventjacke, egal welcher Generation.

Im Lauf diesen Jahres kommen die ersten Gore Active-shell Produkte auf den Markt. Laut Gore sollen die deutlich atmungsaktiver sein als die bisherigen Produkte- mal sehen.
 
ich hab gestern noch eine e-vent jacke bestellt, um einen vergleich zur gore anhand von hardware und haptik machen zu können. stelle dann auch bilder rein.

das mit der beschichtung ist soweit nachvollziehbar. wenn die e-vent ebenso gut passt wie die gore, nehm ich die. ansonsten bleib ich trotz kondenswasser bei der gore, da sie sitzt wie eine 2. haut
 
Also ich hatte von Berghaus eine Alpine Horizon (war schon ein älteres Modell), meine Frau hat eine North Face mit XCR ca. 3 Jahre alt, und dann hab ich wie gesagt von Gore Bike Wear die Alp X II. In event habe ich eine Leichtjacke von Montura, ich glaube Helium Jacket, sitzt super, gute Kaputze, die zwar nicht abnehmbar ist, aber auch nicht rumflattert und die Ärmel sitzen auch ohne Daumenschlupf super. Das einzige, was ich schade finde, dass mein Modell noch keine Pitzipper hat-neues Modell schon. Fahre sie jetzt die Dritte Saison und sind noch keien Verschleißerscheinungen erkennbar. Aber grundsätzlich habe ich etwas, das gut funktioniert, aber kürzer, als etwas das zwar länger hebt, aber nicht wirklich taugt, so wie ich es will.
Und für den Winter habe ich noch eine Montane Superfly XT, echt super Teil, sowie auch eine universell einsetzbare Hose von Montane aus event.
 
So - nachdem nun die Materialdiskussion beendet ist ( was ich durchaus nicht schlecht fand, da es neue Perspektiven eröffnet hat ) nun wieder zurück zum eigentlichen Thema : JACKEN !

@sharky : Die gore tex fusion sieht sehr gut aus :daumen:

Vier Fragen dazu
- wie klein lässt sich die Jacke zusammenpacken ?
- passt sie dann in eine Trikottasche ?
- ist die Kapuze abnehmbar ?
- wo hast Du sie gekauft und was hat der Spaß gekostet (gerne auch per PM ! )

Auf den Vergleich von Performance Shell zu eVENT bin ich gespannt.. ;)
 
so interessant ist der vergleich nun nicht. performanceshell ist uralt gore, und event ist - wenn die werbeversprechen der neuen produkte was wert sind - wohl auch nicht mehr das nonplusultra.

Leichtjacke von Montura, ich glaube Helium Jacket
kannst du mal etwas mehr zu der jacke sagen? monturawebsite ist ja seit ewigkeiten out of order.
schnitt?
drahtbügel in der kapuze?
paßt über den helm?
tatsächliches gewicht?
wo sind die stretchteile positioniert? ist die jacke dort schwitziger?
wo sind die taschen? (sieht man auf dem bild hier nicht: http://shop.reisefibel.de/product_info.php?info=p578_montura-helium-stretch-jacket-men---rot.html)
sind die noch mit rucksack- und/oder klettergurt zugänglich?
herzlichen dank!
 
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so interessant ist der vergleich nun nicht. performanceshell ist uralt gore, und event ist - wenn die werbeversprechen der neuen produkte was wert sind - wohl auch nicht mehr das nonplusultra.

und was dann kaufen? beide genannten membrane sind ziemlich an der spitze des preisgefüges und in einem rahmen, den man sich selbst gegenüber kaum rechtfertigen kann. wenn die nun auch nix taugen sollen - was denn dann? :eek:
 
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