Die besten Ketten-Schmiermittel laut ZFC-Test

wieviel Ausfahrten machst du bist du die Kette wechselst?
Gar nicht. Fahre noch im 1 Kettensystem. Sammle auch gerade so meine Erfahrungen mit dem Heißwachs.
Wir fahren ausschließlich MTB(Marathon/XC)

Kette wechselst? Also ich meine jetzt bei schlechten Bedingungen
Bisher nehme ich meist das Flüssigwachs her zum nachbessern.
Die Kids fahren XC Rennen. Wenn es eine Pause von 14 Tagen gibt, kommen die Ketten ins Wachsbad, da wir gewiss wieder 50 km bis zum nächsten Rennen schaffen. Innerhalb von 7 Tagen nicht unbedingt. Hängt vom Wtter ab.
Außerdem ist mir der Vorgang zu aufwändig, wenn nach einer Tour eh fast alles wieder draußen ist

heißt, du nutzt jetzt "nur noch" Silca Hotmelt mit Silva Dripwachs?
Ja. Da einfach sauberer und die Kette kann ohne großen Aufwand wieder ins Wachsbad.

Habe aber auch überlegt, aktuell auf Silca Öl umzusteigen. Vielleicht hält das etwas länger
 

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Re: Die besten Ketten-Schmiermittel laut ZFC-Test
Also bei mir hält das Silca Hotmelt definitv länger als eine Tour. Auch eine 160km Tour ging ohne Probleme, über 200km und sehr nass in 3 aufeinanderfolgenden Tagen war dann etwas zu viel.
Die Kette ist halt nach einer gewissen Zeit nicht mehr ganz so leise, wie anfangs oder eben ein geölter Antrieb. Aber das weiß man ja vorher. Allerdings kommen ja auch geölte Ketten mal an ihre Grenzen und als ich letztens eine längere Tour mit Freunden im Urlaub gefahren bin hat sich deren Antrieb nach 6h auch teilweise nicht mehr so toll angehört. Trotz trockener Bedingungen. ;)

Glas mit kochendem Wasser legen und gut schütteln
Bitte auf keinen Fall so machen!! Kochendes Wasser in geschlossenem Gefäß gibt Dampf -> Druck und dann macht's plopp. Wenn dann, Kette in Topf in kochendem Wasser schwenken und und das alte Wachs rauswaschen (mehrmals, am Besten mit Wasserkocher).

Oder gleich Zweitopf-System. Finde ich für MTB super. Gerade wenn es nass ist, ist die Kette ja sofort voller Dreck. Ich wisch die dann nur ab, schmeiß die in Topf 1 (altes Wachs und heißer, ca. 100 Grad), und wechsle dann nach 15min und etwas Schwenken (und 1-2 mal Kette raus und abtropfen lassen) in Topf 2 (75 Grad, frisches, sauberes Wachs). 1-2min rein, etwas schwenken, aufhängen, trocknen lassen... Mir taugt's!
 
Wie handhabt ihr es eigentlich, wenn ihr eure Räder putzt?
Konkret, wenn ich die dreckverschmierten Bikes mit Wasser abspritze, kann ich den Antrieb natürlich nicht aussparen. Die Kette bekommt also auch einiges an Wasser und eventuell an anderen Reinigungszusätzen ab.
Behandelt ihr die Kette danach speziell, oder trocknet ihr sie nur von außen mit einem Lappen ab, so wie das restliche Bike auch?
Hat jemand noch Lust, sein diesbezügliches Workaround/Erfahrungen zu schildern?
Oder putzt ihr eure Bikes nie 😉?
 
Hat jemand noch Lust, sein diesbezügliches Workaround/Erfahrungen zu schildern?
Oder putzt ihr eure Bikes nie 😉?
Aktuell eher nicht. Wäre für umsonst.
Maximal Bremsenreiniger in den Lappen und Kette durchziehen.
So reinige ich auch das KB und Schaltröllchen.

Entweder du nimmst die Kette ab oder pustest Luft durch. Danach Flüssigwachs oder Kocher.
 
Doch. Vor dem Putzen Kette runter und in den Wachstopf (nur kurz durch Tuch mit Spiritus ziehen vorher, s.o.). Sonst spült man ja den Dreck in die Kette, genau das willst du ja gerade nicht.

Zum Putzen reicht dann ein Eimer warmes Wasser mit Spülmittel und der Gartenschlauch, Schwamm, Bürste. Danach stell ich mein Rad in den Heizungskeller zum Trocknen.

Meist wachse ich aber nur die Kette und während das Wachs schmilzt gehe ich mit einer Bürste und Spiritus über die Kassette, Schaltröllchen und Kettenblatt.

Insgesamt tut der Dreck ja dem Rad nix, übertriebenes Putzen aber schon.
 
Doch. Vor dem Putzen Kette runter und in den Wachstopf (nur kurz durch Tuch mit Spiritus ziehen vorher, s.o.). Sonst spült man ja den Dreck in die Kette, genau das willst du ja gerade nicht.

Zum Putzen reicht dann ein Eimer warmes Wasser mit Spülmittel und der Gartenschlauch, Schwamm, Bürste. Danach stell ich mein Rad in den Heizungskeller zum Trocknen.

Meist wachse ich aber nur die Kette und während das Wachs schmilzt gehe ich mit einer Bürste und Spiritus über die Kassette, Schaltröllchen und Kettenblatt.

Insgesamt tut der Dreck ja dem Rad nix, übertriebenes Putzen aber schon.
Insgesamt tut der Dreck ja dem Rad nix, übertriebenes Putzen aber schon.
 
Habe inzwischen knapp 2.500 km Erfahrung mit Flower Power am Gravelgerät. Kette und Kassette (2x11 GRX Di2) kamen nach 3.000 km neu, Kettenblätter hatte ich geputzt, Kette mit Ufo entfettet. Hingelegt hatte ich mir das Wachs vor fast einem Jahr, als FP etwas gehypt wurde. Bis zum Jahreswechsel habe ich DryFluid verwendet (Kette vor der ersten Anwendung nur durch ein Tuch mit Waschbenzin laufen lassen). Mit DryFluid war ich erst nicht so zufrieden, weil die Kette "schon" nach ca. 150 km Geräusche gemacht hat, so dass ich dann jeweils schon gereinigt und nachgelegt habe. Inzwischen weiß ich, dass die Geräusche einen Tag später eigentlich zuverlässig wieder weg sind und bei trockenen Bedingungen eher 300 km möglich sind. Mit FP hält es nun zuverlässig deutlich kürzer, im Trockenen maximal etwa 100 km, im Nassen unter 60 km, inzwischen tropfe ich praktisch nach jeder Fahrt nach. Der schwarze Schmier im Mikrofasertuch ist bei beiden ziemlich ähnlich und wesentlich harmloser als ich das mit Öl von den Alltagsrädern kenne.

Wenn ich das FP aufgebraucht habe, werde ich entweder zurück zu DryFluid gehen oder Heißwachsen, in der Hoffnung, dass ich bis dahin mal ein wenig Erfahrung vom Rennrad habe.

Das Rennrad mit 2x12 Ultegra Di2, fährt ebenfalls mit gleicher Behandlung DryFluid, allerdings kaum bei Regen und dementsprechend mit nur sehr wenig Schmutz. Nach nun 12.000 km messe ich mit CC-4 keinen Verschleiß, bei 9.000 km hatte die Werkstatt zur 1. Jahresinspektion eine Schiebelehre dran gehalten und die Messung bestätigt. Seit einem halben Jahr liegen nun drei mit Silca Secret heißgewachste Ketten rum und warten auf ihren Einsatz. Bin sehr gespannt, wie lange der Antrieb noch hält... Hier bin ich mit DryFluid aber inzwischen auch schon sehr zufrieden und Wachs werde ich nur noch aus Spieltrieb testen. ;)
 
Habe inzwischen knapp 2.500 km Erfahrung mit Flower Power am Gravelgerät. Kette und Kassette (2x11 GRX Di2) kamen nach 3.000 km neu, Kettenblätter hatte ich geputzt, Kette mit Ufo entfettet. Hingelegt hatte ich mir das Wachs vor fast einem Jahr, als FP etwas gehypt wurde. Bis zum Jahreswechsel habe ich DryFluid verwendet (Kette vor der ersten Anwendung nur durch ein Tuch mit Waschbenzin laufen lassen). Mit DryFluid war ich erst nicht so zufrieden, weil die Kette "schon" nach ca. 150 km Geräusche gemacht hat, so dass ich dann jeweils schon gereinigt und nachgelegt habe. Inzwischen weiß ich, dass die Geräusche einen Tag später eigentlich zuverlässig wieder weg sind und bei trockenen Bedingungen eher 300 km möglich sind. Mit FP hält es nun zuverlässig deutlich kürzer, im Trockenen maximal etwa 100 km, im Nassen unter 60 km, inzwischen tropfe ich praktisch nach jeder Fahrt nach. Der schwarze Schmier im Mikrofasertuch ist bei beiden ziemlich ähnlich und wesentlich harmloser als ich das mit Öl von den Alltagsrädern kenne.

Wenn ich das FP aufgebraucht habe, werde ich entweder zurück zu DryFluid gehen oder Heißwachsen, in der Hoffnung, dass ich bis dahin mal ein wenig Erfahrung vom Rennrad habe.

Das Rennrad mit 2x12 Ultegra Di2, fährt ebenfalls mit gleicher Behandlung DryFluid, allerdings kaum bei Regen und dementsprechend mit nur sehr wenig Schmutz. Nach nun 12.000 km messe ich mit CC-4 keinen Verschleiß, bei 9.000 km hatte die Werkstatt zur 1. Jahresinspektion eine Schiebelehre dran gehalten und die Messung bestätigt. Seit einem halben Jahr liegen nun drei mit Silca Secret heißgewachste Ketten rum und warten auf ihren Einsatz. Bin sehr gespannt, wie lange der Antrieb noch hält... Hier bin ich mit DryFluid aber inzwischen auch schon sehr zufrieden und Wachs werde ich nur noch aus Spieltrieb testen. ;)
Das ist ja imteressant Habe ich auch einige Zeit ähnlich gehandhabt. Am Trekking/Gravel Silca Hotmelt, und an den reinen Gravelbikes zunächst dryfluid. Grade,.weil ich vorsichtig mit dem Campa Kettenschloss sein wollte.
Dryfluid war schon toll. Aber: Antrieb war trotz regelmäßiger Pflege immer schwarz. Dann habe ich probehalber doch noch mein Cervelo Aspero auf Heisswachs umgestellt und das Mehrfachschließen des Campa Kettenschlosses ausprobiert ( also, bei mir hats geklappt - aber keine Garantie meinerseits ). Naja, und dann halt irgendwann noch das Grizl meiner Frau. Ist mir immer recht, wenn die System möglichst gleich sind ( Bremsbeläge, Schmiermittel, Laufradgröße, Sealant, Hydraulikmittel usw. ).
Erwartungen sind da wohl unzerschiedlich. Performancegewinn ist mir z.B. völlig schnuppe. Aber sauber soll es sein. Und leise. Und das "Nachschmieren" auch erträglich vom Aufwand sein. Mit dem.Silcazeig geht das bislang ganz gut. Alle paar Wochen Topf, zwischendurch Dripwax. Passt.erstmal.

Topf habe ich neuen bestellt.

Und noch zu den Preisen: das Silca Secret Chain Blend ist schon hochpreisig
Aber es hält. Und hält und hält. Hatte die Tage mal ne zweite.Packumg bestellt ( als Vorrat sozusagen ). Aber der Topf wird einfach nicht leer 🤗
 
Hat jemand noch Lust, sein diesbezügliches Workaround/Erfahrungen zu schildern?
Oder putzt ihr eure Bikes nie 😉?
Bei den Raedern mit gewachstem Antrieb (FP) muss ich Ketten, Kassetten und Roellchen gar nicht gross putzen. Ich spuele halt nur Dreckklumpen und Staub mit nem weichen Strahl ab. Wenn Nachwachsen ansteht, dann ziehe ich die Kette durch ein Microfasertuch - entweder nasse Kette oder nasses Tuch, ich hab auch schon Waschbenzin etc probiert, aber das ist nicht noetig. Nachwachsen ist alle 200-250km, wenn Zeit ist oder eine laengere Tour ansteht, dann auch mal praeventiv. Geht super easy Dank des "Dosierflaeschchen-Tips" hier aus dem Forum: Dosierflasche/Quetschflasche
 
Bin jetzt auch unter die Silca-Immersive-Waxer gegangen. 😂
Auch mehr aus Spieltrieb, mal gucken wie lange es hält.

Am Gravel hab ich anfangs mit anderen Drip-Wachsen herumexperimentiert, erst Ufo, dann FP, kann man sich mMn sparen wenn es um Sauberkeit geht und einem die Performance bzw. Laufleistung nicht so wichtig ist.
Jedes mal war ich arg enttäuscht wie viel Dreck die anziehen. Hände waren nach Berührung immer schwarz, nicht so hartnäckig wie Öl aber sauber war es nie.
Genau das Gegenteil ist am MTB der Fall, da hab ich von Anfang an auf Squirt gesetzt und nie mehr als ganz leichten grauen schmutz gehabt. Das Zeug kam bisher immer am nächsten an die Typischen Wax-Versprechen ran.

Auch wundern mich Aussagen wie
Mit FP hält es nun zuverlässig deutlich kürzer, im Trockenen maximal etwa 100 km, im Nassen unter 60 km, inzwischen tropfe ich praktisch nach jeder Fahrt nach.

Ich hab es einmal geschafft das Squirt rauszufahren dass man es wirklich an der Kette gehört hat, sonst hab ich immer so nach 3-4 Ausfahrten á 30km nachgewachst, manchmal eher manchmal später, nie Probleme gehabt.
 
Maximal Bremsenreiniger in den Lappen und Kette durchziehen.
So reinige ich auch das KB und Schaltröllchen.

Entweder du nimmst die Kette ab oder pustest Luft durch. Danach Flüssigwachs oder Kocher.
Meist wachse ich aber nur die Kette und während das Wachs schmilzt gehe ich mit einer Bürste und Spiritus über die Kassette, Schaltröllchen und Kettenblatt.

Insgesamt tut der Dreck ja dem Rad nix, übertriebenes Putzen aber schon.
Bei den Raedern mit gewachstem Antrieb (FP) muss ich Ketten, Kassetten und Roellchen gar nicht gross putzen. Ich spuele halt nur Dreckklumpen und Staub mit nem weichen Strahl ab. Wenn Nachwachsen ansteht, dann ziehe ich die Kette durch ein Microfasertuch - entweder nasse Kette oder nasses Tuch, ich hab auch schon Waschbenzin etc probiert, aber das ist nicht noetig. Nachwachsen ist alle 200-250km, wenn Zeit ist oder eine laengere Tour ansteht, dann auch mal praeventiv. Geht super easy Dank des "Dosierflaeschchen-Tips" hier aus dem Forum: Dosierflasche/Quetschflasche

Danke euch!
Wie ich grundsätzlich meine Räder putze ist schon klar. Mir geht es speziell um den gewachsten Antrieb. Dieser bleibt bei mir größtenteils sauber, wenn ich fahre. Grundsätzlich ziehe ich die Kette nach jeder Fahrt durch ein trockenes Mikrofasertuch. Funktioniert soweit gut.

Bei uns ist es im Wald eben sehr oft nass/feucht und nach den Fahrten ist das Bike mit Dreck "zugekleistert" (mal mehr, mal weniger). Diesen habe ich bisher kurz mit einem Gartenschlauch abgespritzt, bevor das Rad in den Keller kam. Dass dadurch Dreck in die Kette eingearbeitet wird, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Die Kette ist aber natürlich nass und ich frage mich, in wieweit das schadeten und ob/wie ich nacharbeiten sollte. Jedesmal die Kette runter machen ist mir eigentlich deutlich zu viel Aufwand. Außerdem hadere ich mit der Wiederbenutzung der Kettenschlösser, was die Sache auch schnell zu einem nicht unerheblichen Kostentreiber machen würde.

Leider habe ich keinen Kompressor zum trocknen/ausblasen. Reicht es wohl, die Kette nur durch einen Lappen zu ziehen, bis sie trocken ist oder meint ihr, dass dann zu viel Feuchtigkeit in der Kette verbleibt, die dem Wach dann schadet?
 
Habe inzwischen knapp 2.500 km Erfahrung mit Flower Power am Gravelgerät. Kette und Kassette (2x11 GRX Di2) kamen nach 3.000 km neu, Kettenblätter hatte ich geputzt, Kette mit Ufo entfettet.
Verstehe ich das richtig, nach nur 3000km war die Kassette durch mit FP ? Ist das nicht ein bischen wenig? Ich hatte neulich in einem anderen Forum gelesen bzw hat da einer behauptet, das mit Wachs zwar die Ketten länger halten, dafür aber die Kassetten und Kettenblätter schneller verschließen.
 
Verstehe ich das richtig, nach nur 3000km war die Kassette durch mit FP ? Ist das nicht ein bischen wenig? Ich hatte neulich in einem anderen Forum gelesen bzw hat da einer behauptet, das mit Wachs zwar die Ketten länger halten, dafür aber die Kassetten und Kettenblätter schneller verschließen.
Das verstehst du falsch, die Kette war nach 3.000 km durch, verwendet hatte ich aber DryFluid, zum Umstieg auf Wachs habe ich dann die Kassette mitgetauscht. Seitdem bin ich 2.500 km mit FP gefahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat jemand noch Lust, sein diesbezügliches Workaround/Erfahrungen zu schildern?
Oder putzt ihr eure Bikes nie 😉?
Also beim RR reicht ein feuchter Lappen zum reinigen und damit brauche ich die Kette nicht separat zu behandeln. :awesome:
Mein MTB wird mir viel Wasser aus der Gießkanne geputzt, anschließend der Antrieb mit einem ölige Lappen gereinigt, getrocknet und geschmiert :i2:
 
@Ixle

Musste gestern auch die Räder der Kids putzen,
IMG_1488.jpeg

da diese total verdreckt waren und am Wochenende wieder Rennen ist. Da kann ich dann nicht mit schmutzigen Bikes auftauchen 😅

Habe dann hinten wie beim Radwechsel auf das letzte oder vorletzte Ritzel geschaltet und die Kette am KB ausgehängt.
IMG_1483.jpeg


So kann man gut den Großteil des Bikes putzen, ohne dass die Kette groß nass wird.
Am Ende einfach durch ein trockenes Tuch gezogen.
Das KB ist ja auch schnell wieder zu reinigen wenn es nass und schmutzig ist.
 
@Ixle

Musste gestern auch die Räder der Kids putzen,
Anhang anzeigen 1947518
da diese total verdreckt waren und am Wochenende wieder Rennen ist. Da kann ich dann nicht mit schmutzigen Bikes auftauchen 😅

Habe dann hinten wie beim Radwechsel auf das letzte oder vorletzte Ritzel geschaltet und die Kette am KB ausgehängt.
Anhang anzeigen 1947519

So kann man gut den Großteil des Bikes putzen, ohne dass die Kette groß nass wird.
Am Ende einfach durch ein trockenes Tuch gezogen.
Das KB ist ja auch schnell wieder zu reinigen wenn es nass und schmutzig ist.

Super Idee, danke!
Und viel Spaß (bei den Kids eh am wichtigsten) und Erfolg beim Rennen!
 
Den mit einem trockenen Tuch abwischen und anschließend mit Squirt Kettenwachs "schmieren"
Ach so, den ölige Lappen nur zum abreiben des anhaftendem Drecks
Danke dir!
Einen öligen Lappen würde ich nicht für eine gewachste Kette benutzen wollen. Zum Abwischen reicht bei mir der trockenen Lappen auch locker.

Mit ging es mehr um das von @dino113 im letzten Beitrag „gelöste“ Problem.
 
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