Dickes Knie

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13. Juli 2011
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Hiho,

vor 3 Monaten hat meine Meisterschule angefangen und ich habe diesen Punkt genommen um mein Leben, Gesundheit zu verbessern.
Das heisst das ich abnehmen will, hatte bis dato 120kg auf 1,78m.
Also habe ich meine Ernährung umgestellt und gehe auch ins Fitnessstudio zum Krafttraining.
Da ich damals schon Probleme mit den Knien hatte und mir der Doc sagte ich solle Fahrrad fahren habe ich mir ein MTB gekauft und fahre seitdem nur noch mit dem Fahrrad überall hin.
Habe auch 2 Touren in den Hochtaunus gemacht und in 2,5 Monaten ca. 1000km gefahren.
10kg abgenommen :D

Jetzt habe ich das Problem das meine Kniebeschwerden komplett weg waren. So als ob ein Schalter umgelegt wurde.
Am Samstag hatte es dann mal kurz geknackt im rechten Knie und es tat höllisch weh. Der Schmerz ging auch schnell wieder weg allerdings wenn ich das Knie extrem belaste tut es weh. Heute ist mir auch aufgefallen das mein Knie geschwollen ist allerdings ohne Schmerzen. Nur unter starken Belastungen merk ich a bissi was.
Termin beim Doc habe ich allerdings erst am Montag und vorher bekomme ich keinen Termin bzw. kann ich nicht zum Arzt weil ich am Freitag Prüfung habe.
Da habe ich mir gedacht das ich mal in das Forum gehe und euch dazu frage was ich bis dahin machen kann?
Will keine Pause mit dem Fahrrad fahren und dem Krafttraining machen weil alles so gut gerade läuft. Nächste Woche wollte ich auch mal auf den Feldberg (Taunus bei Frankfurt) fahren.

greetz Dennis
 
Der Schmerz ging auch schnell wieder weg allerdings wenn ich das Knie extrem belaste tut es weh. Heute ist mir auch aufgefallen das mein Knie geschwollen ist allerdings ohne Schmerzen. Nur unter starken Belastungen merk ich a bissi was.

Ich würde einfach leichtere Strecken ohne die extremen Belastungen fahren und aufhören wenn Beschwerden auftauchen...
 
Da habe ich mir gedacht das ich mal in das Forum gehe und euch dazu frage was ich bis dahin machen kann?
alles, was dir keine schmerzen bereitet.
Will keine Pause mit dem Fahrrad fahren und dem Krafttraining machen weil alles so gut gerade läuft. Nächste Woche wollte ich auch mal auf den Feldberg (Taunus bei Frankfurt) fahren.
der feldberg ist kein hügel, da gehts schon zur sache.

von der ausdauer und kraft her wirst du durch 14 tage pause nichts einbüßen. und 10 kg kannst du in dieser auszeit kaum zunehmen.
 
@ Karlokick
mit extremen Belastungen meine ich z.b. einen schweren Gang drauf gehabt der beim Fahren leicht ist und dann an der Ampel vergessen in einen leichteren Gang zu schalten. Beim anfahren brauch ich dann mehr Kraft und das merk ich im Knie.

@ X-rossi
Ich weiss das der Feldberg kein Hügel ist :D
Wollte ja auch nur hoch wenn der Arzt mir das OK gibt.
Ausserdem hab ich mir sagen lassen das viele Anfänger den Feldberg unterschätzen, deshalb gehe ich ohne Stress oder Druck die Sache an.
Zumindest bin ich die Saalburg hoch gekommen :D

Danke schön für die Antworten.
 
Fahr doch einfach kurz ins Krankenhaus und lass es checken. Kostet nicht viel Zeit und nen Termin brauchst du auch nicht.
 
HI, Ich hatte ein änlichesProblem. Bei mir wurde auf eine Art Senenüberdehnung getippt. Ich hatte 3 Monate Probleme. Die Beschwerden waren änlich deinen. Ich habe langsam die Belastung erhöht. Langsam sind die Schmerzen verschwunden. Gib deinen Knien Zeit sind komplizierte Gelenke die auch zum Heilen Zeit brauchen. Das was kaputt gegangen ist halte ich für unwarscheinlich , die Schmerzen währe sonst konstant und nicht nur temporär. lg
 
Erstmal danke an alle die geantwortet haben.
Ich war heute mal beim Hausarzt um mir eine Überweisung zu holen und hab ihm das mit dem Knie erzählt. Er meinte das es durchaus eine Überbelastung sein könnte und ich es bis zum Termin beim Orthopäden nicht so arg belasten soll. Fahrrad fahren soll ich aber erstmal schön ruhig und gemütlich.
Mal schauen was am Montag raus kommt.
 
Am Samstag hatte es dann mal kurz geknackt im rechten Knie und es tat höllisch weh. . Heute ist mir auch aufgefallen das mein Knie geschwollen ist allerdings ohne Schmerzen.


Das Krepitationsgeräusch ist hinweisgebend, ebenso die Schwellung.
VORSICHT: Sollte MRT gemacht werden, den Radiologen darauf hinweisen, damit er genauer hinsieht!!!
 
Das Krepitationsgeräusch ist hinweisgebend, ebenso die Schwellung.
VORSICHT: Sollte MRT gemacht werden, den Radiologen darauf hinweisen, damit er genauer hinsieht!!!

Bist du Arzt? Fremdworte wirken natürlich ungemein kompetent! Selbst wenn, finde ich es unverantwortlich solche Panik zu machen. Wenn man mit leichter Belastung noch schmerzfrei fahren kann, sollte man das auch tun.

PS. Satzzeichen sind keine Rudeltiere.
 
Bist du Arzt? Fremdworte wirken natürlich ungemein kompetent! Selbst wenn, finde ich es unverantwortlich solche Panik zu machen. Wenn man mit leichter Belastung noch schmerzfrei fahren kann, sollte man das auch tun.

PS. Satzzeichen sind keine Rudeltiere.


Ich bin Physiotherapeut.

Krepitation = Knacken, Kratzen im Gelenk

ICH mache keine Panik; wenn, dann kommt sie künstlich bei Dir auf. Wollte lediglich Deinen Sinn bzgl. der evtl. Ursache dieses "Knackens" schärfen. Zur Untermauerung die ! im Rudel.

Wenn Du mit leichter Belastung noch schmerzfrei fahren kannst OHNE anschließende Verstärkung der Symptome Schmerz und Schwellung, dann isses o.k.!

Last but not least: Habe schon so einige Knie behandelt (postoperativ wie auch konservativ) und wollte Dir netterweise nur einen Tip(p) geben, auf was Du achten solltest - denn genau solche Sachen wie "Nee, davon hab' ich dem Radiologen oder Arzt nix gesagt, der muß das doch so sehen!" oder so ähnlich erlebe ich leider sehr oft. Was für mich bzgl. meiner Therapie oder überhaupt dem weiteren Procedere von Relevanz ist.

Du hättest Dir die Frage hier auch ersparen können, wenn Du eh' für Dich weißt, was Du zu tun hast.
Also, bleib' mal ganz locker - keiner will Dir was Böses!!!

Ach ja, und MRT = Kernspin. Sollte aber mittlerweile bekannt sein.
 
@ Promontorium

Ganz ruhig :D

Ich bin der Threadersteller und nicht Karlo ;)

MRT wurde letztes Jahr gemacht als ich noch mehr als 120 kg wog.
Laut meinem alten Orthopäden habe ich falsch gewachsene Kniescheiben und einen Knorpelschaden dritten Grades in beiden Kniegelenken.
Würde vom Übergewicht kommen und meiner Berufstätigkeit als Elektriker. Mehr sagte er dazu nicht ausser Fahrrad fahren, ne Bandage und Krankengymnastik.
Ich trau dem Arzt nicht mehr so ganz da bei meiner Mutter, Schwiegermutter und anderen aus meiner Familie einiges bei ihm schief gelaufen ist.
Deswegen habe ich am Montag am den Termin bei einem Sportmediziner.
Da mein Hausarzt gestern meinte das es vermutlich eine Überbelastung ist aber ich trotzdem am Montag den Termin wahr nehmen solle, mache ich mir jetzt im Moment erstmal keine große Gedanken drüber.
Im übrigen ist die Schwellung verschwunden.

Danke schön für die Antworten.
 
Ich würde versuchen in Zukunft (wenn das Knacken und die Schwellung abgeklärt sind) mit hoher Trittfrequenz und wenig Kraft zu fahren. Was mir bei anfänglichen Kniebeschwerden geholfen hat, war nach dem Training ausgiebig Oberschenkel und Waden etc. zu dehnen.
 
Ich bin Physiotherapeut.

Last but not least: Habe schon so einige Knie behandelt (postoperativ wie auch konservativ) und wollte Dir netterweise nur einen Tip(p) geben, auf was Du achten solltest.

Alles klar, ging ja nicht um mich. Ich frage mich halt was ein MRT bei konservativer Behandlung bringen soll. Im Zweifelsfall wäre das aber wohl die Entscheidung eines Arztes - und sollte nicht auf Empfehlung einer Laienmeinung per Ferndiagnose in einem Onlineforum gemacht werden.

Meine Kniebeschwerden (Fußball) sind nach 3 Jahren intensiven Radfahrens mit hoher Trittfrquenz von allein verschwunden. Also dem Threaderöffner gute Besserung! :daumen:
 
Ich habe selber zwei schwere Knieverletzungen im Abstand von etwa 20 Jahren hinter mir. Bei der ersten meinte der Arzt zu mir: "Wenn wir das nicht wieder hinkriegen, müssen wir das Knie wohl steif legen." Mit viel Geduld und Spucke und Physiotherapie haben wir es wieder hingekriegt. Ich konnte nach einigen Jahren sogar am Nürburgring-Lauf (23km) ohne Probleme teilnehmen.
Die zweite Verletzung durch einen üblen Sturz war echt nicht mehr lustig. Im Knie war so ziemlich alles kaputt, was nur kaputt gehen kann. Nach der OP meinte der Professor zu mir ich wäre ein klarer Fall für ein künstliches Gelenk. Es hat ca. 1,5 bis 2 Jahre gedauert bis ich wieder vernünftig gehen konnte, ohne das sich im Knie durch eine dumme Bewegung etwas ungünstig verschiebt, was ich nur durch runtergehen in die Hocke wieder richten konnte.
Durch vorsichtiges Radfahren, zunächst nur in leichten Gängen ( ganz wichtig ) habe ich das Knie zunächst stabilisieren können und konnte es nach und nach immer stärker belasten. Heute ist sogar ein etwas angepasstes Krafttraining möglich ( beim Kreuzheben vertrage ich hohe Gewichte, beim Kniebeugen muss ich vorsichtiger sein.
Ich kann heute mit meinem Originalknie wieder zutreten wie ein Pferd. ( sollte man jedoch nicht zu oft machen )
Wie du siehst sind Knieverletzungen meist langwierig, da die Knie stark beansprucht werden und man sollte entsprechend viel Geduld mitbringen.
Meine zweite Knieverletzung ist jetzt ungefähr 8 Jahre her und ich habe im Allgemeinen keine Einschränkungen mehr.
 
Alles klar, ging ja nicht um mich. Ich frage mich halt was ein MRT bei konservativer Behandlung bringen soll. Im Zweifelsfall wäre das aber wohl die Entscheidung eines Arztes - und sollte nicht auf Empfehlung einer Laienmeinung per Ferndiagnose in einem Onlineforum gemacht werden.

:daumen:

Warum ausschließlich konservative Behandlung? Normalerweise kann ein guter Physio oder auch Arzt mit ein Paar klinischen Tests (Hand anlegen) schon das ein oder andere ausschließen oder auch nicht.
Und ich wage mal zu behaupten, das ein gut ausgebildeter Physio meist besser diagnostizeren kann (was mit kliischen Tests erfasst werden kann, nicht irgendwelche Blutbildveränderungen o.ä.) als so mancher Arzt, leider auch Orthopäde. Hab's oft genug mitbekommen.
Kann sich so mancher Laie velleicht nicht vorstellen, ist aber so!

Bei Zweifeln ist ein bildgebendes Verfahren zur Bestätigung oder dem Auschluß der vermuteten Diagnose schon wichtig - nämlich im Hinblick auf eine evtl zu empfehlende oder nötige OP. U.U. kann die nämlich schon auch nötig sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo in die Runde,

ich gehöre leider auch in die Rubrik der Knieversehrten. Von Meniskusrissen, Kreuzbandriss bis Außenbandzerrung habe ich alles mitgemacht. Das liegt wohl an meinen langen Beinen und den damit einhergehenden, ungünstigen Hebelverhältnissen. Die letzte Verletzung liegt nun etwa 3 Monate zurück. Damals ist mir im Alltag ohne sonderliche Krafteinwirkung das Hinterhorn des Außenmeniskus gerissen.
Die Verletzung an sich war im Endeffekt gar nicht das Problem. Vielmehr stellte es sich als Lotteriespiel heraus einen Arzt zu finden der kompetent eine Diagnose stellen konnte.

Mein erster Weg führte mich dabei in die Notaufnahme des Krankenhauses. Hintergrund war eine vorrübergehende Blockade des Kniegelenks. Nach 2 weiteren Besuchen wurde ein MRT veranlasst, welches am nächsten Tag mit der Diagnose "Alles in Ordnung, jetzt kräftig Sport treiben." "fachkundig" ausgewertet wurde.

Parallel zu dem ganzen Krankenhaus-Sch.... habe ich mich aber auf die Suche nach einen ordentlichen Facharzt in unserer Gegend gemacht. Das hin und her im Krankenhaus war mir irgendwann suspekt. Ich bin über einige Umwege an eine Praxisklinik geraten bei der ich zufälligerweise am Tag nach dem MRT einen Termin hatte. Der Doc schaute kurz über die Bilder, drückte etwas am Knie herum und stellte fest, dass hier irgendwas nicht in Ordnung ist. Da ich zu dem Zeitpunkt schmerzfrei unterwegs war stellte er mich vor die Wahl Arthroskopie oder so lassen wie es ist (mit dem Hinweis, dass zukünftig wieder mit solchen Sachen zu rechnen ist, wird es nicht behoben). Ich entschied mich für die OP. Das ist jetzt 5 Wochen her. Ich ging nach 3 Tagen ohne Krücken. Konnte nach 1 Woche wieder normal laufen und bin zufriedener denn je mit dem Knie.

Warum erzähle ich das alles?

Mein subjektives Fazit, welches ich nach 3 Knieverletzungen ziehen kann. Nie wieder im Krankenhaus behandeln lassen. Dort kann man auch an nen Orthopäden geraten, der sein erstes Knie operiert. Außerdem tritt in zuverlässigen Abständen das Phänomen "3 Ärzte, 4 Meinungen" auf. Was auch erstaunlich ist, dass der normale Orthopäde sich noch lange nicht mit Knieverletzungen auskennen muss (seine Diagnose war ein Sehnenriss, weil es mir nach 1 Woche stillgelegtem Knie nicht auf Anhieb gelang die Oberschenkelmuskel anzuspannen). Das hat mich am meisten geschockt.

Ich geh nur noch zum Spezialisten und nehme dort auch lange Wartezeiten in kauf, dafür ist die Regenerationsphase im Welten kürzer. Hinterher ordentlich Physio gemacht und alles wird gut.

Sorry für den langen Beitrag, vll. hilfts ja jemandem.

Mfg FFS
 
So kann's laufen, interessanter Bericht.

Ist ja alles gut gegangen - aber nach 3 Tagen hättest Du von mir noch keine Freigabe bekommen, die Stützen wegzulassen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kann ich nicht beurteilen - Freigabe für volle Belastung ab dem 3. Tag, beugen soweit der Schmerz es zulässt von Anfang an - so die Aussage.

Vll. auch noch ganz interessant, in der Praxisklinik werden pro OP-Tag, abhängig vom OP-Umfang, 15-25 Patienten operiert (von einem Arzt). Ich dachte da im ersten Moment an Massabfertigung, aber auf der anderen Seite nennt man sowas wohl Routine.

Ich fühlte mich auf jeden Fall jederzeit gut betreut.
 
MRT wurde letztes Jahr gemacht als ich noch mehr als 120 kg wog.
Laut meinem alten Orthopäden habe ich falsch gewachsene Kniescheiben und einen Knorpelschaden dritten Grades in beiden Kniegelenken.
Würde vom Übergewicht kommen und meiner Berufstätigkeit als Elektriker. Mehr sagte er dazu nicht ausser Fahrrad fahren, ne Bandage und Krankengymnastik.

Also ich hab auch seit einigen Jahren einen Knorpelschaden hinter der Kniescheibe und kann dir folgendes dazu sagen (meiner stammt allerdings vom Ski fahren):
  • Vor allem beim Ski fahren kommt es immer wieder zu Überbelastungen wodurch er akut wird und stark schmerzt (damit einher gehen auch leichte Knarz- und Knack-geräsuche und manchmal auch leichte Schwellungen)
  • Beim Rad fahren habe ich kaum Probleme - mein Sportmediziner rät mir allerdings zum Treten bei geringerem Widerstand - das fällt mir zwar sehr schwer, da ich eher mehr Kraft als Kondition habe und auch dazu tendiere eher einen Gang höher zu fahren als notwendig und dafür etwas langsamer zu treten
  • Also wenn du mit deinem Knorpel Probleme hast mach ein paar Tage Pause - beginne anschließend mit vorsichtigem Rad fahren (niedriger Widerstand - d.h. eher niedrigere Gänge) und schalt vor allem bei größeren Steigungen auch in Zukunft eher einen Gang runter als hoch :)

Natürlich schadet auch ein Termin beim Sportmediziner zur genaueren Abklärung evtl. anderer Ursachen keinesfalls. :)

Gute Besserung :daumen:
 
Warum ausschließlich konservative Behandlung? Normalerweise kann ein guter Physio oder auch Arzt mit ein Paar klinischen Tests (Hand anlegen) schon das ein oder andere ausschließen oder auch nicht.

Das ist ja auch gut so. Dafür sind diese Berufe ja da.

Bei Zweifeln ist ein bildgebendes Verfahren zur Bestätigung oder dem Auschluß der vermuteten Diagnose schon wichtig - nämlich im Hinblick auf eine evtl zu empfehlende oder nötige OP. U.U. kann die nämlich schon auch nötig sein.

Falls eine OP in Frage kommt, gebe ich dir Recht. Aber:

http://www.sueddeutsche.de/leben/geldmacherei-mit-patienten-die-krankheitserfinder-1.1120684 schrieb:
Bis zu 80 Prozent der Röntgen- und Kernspinaufnahmen bei Knie- und Rückenschmerzen sind überflüssig, bei Blutuntersuchungen ist es ebenso.
 
Servus,

erstmal eine Entschuldigung das ich euch vergessen habe.

Also war ja beim Arzt gewesen und seine Diagnose war das es einfach nur
eine Überlastung war da die Knie die viele Bewegung nicht gewohnt waren. Ich soll einfach mal ne zeitlang ruhiger fahren. Dazu sagte er noch das im Vergleich zu letztem Jahr die Knie sogar bedeutend besser aussehen durch das Training und das Fahrrad fahren.
Ich soll so weiter machen.

Ich danke euch für die ganzen Antworten

Dennis
 
ich gehöre leider auch zu den kniegeplagten und humpele gerade postoperativ auf krücken durch die wohnung.

ich kann nur sagen, ein knorpelschaden III. grades ist keine kleinigkeit. das ist nämlich die vorletzte stufe - bei IV. ist nix mehr da.

von daher: ab zum knie-experten und versuchen noch was zu retten.
mit dem ratschlag "einfach weitermachen mit viel sport" ist es sicherlich nicht getan.

lg nikka
 


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