Der „Ich war heute mit dem Rennrad unterwegs“-Thread

Heute mit dem Schwiegervater die Alb Extrem gefahren. Die verlängerte Alb Easy Runde. Wir beide eher als Außenseiter auf Mtb (Cannondale M900 und n Simplon 29er) Tolle Tour, nette Leute und sehr gut Orga. Hat Spaß gemacht!
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Re: Der „Ich war heute mit dem Rennrad unterwegs“-Thread
Bin gestern ggf etwas eskaliert. War grenzwertig, als wir kurz vor dem Ziel (und kurz vor 02:00) realisiert haben, dass das geklappt hat, waren wir schon happy.

Leider 2h wegen defekten (Umwerfer neu justieren, 2x Schlauch wechseln, neuen reifen kaufen, Bremsbeläge durch) verloren. Und 6h Regen. Naja, man kann nicht alles haben.

Ziel war die Elbquelle, oder besser gesagt den Teil, denn man mit dem Rad erreichen kann im Riesengebirge (Spindlermühle). Leider gab es lockere 6h Regen, das war nicht so nice.
 

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Bin heute das 1. Augsburger Innenstadtkriterium gefahren, allerdings das lizenzfreie Hobbyrennen ohne Sprintwertungen, leider gabs keine Ü40-Wertung, da hätte ich abgeräumt. So Platz 30 von 60 :D
Die Spikes in der Höhe beim Sigma Rox 12.1 Evo sind mir aber noch ein Rätsel.
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War das relativ "ungefährlich" fahrbar als Hobbyist, oder wird da genauso gedrängelt wie bei vielen anderen Rennen? Hätte da auch mal Lust mitzumachen, ist ja von FFB nicht weit. Ich mach dann halt Platz 60 von 60 :awesome:
 
War das relativ "ungefährlich" fahrbar als Hobbyist, oder wird da genauso gedrängelt wie bei vielen anderen Rennen? Hätte da auch mal Lust mitzumachen, ist ja von FFB nicht weit. Ich mach dann halt Platz 60 von 60 :awesome:
Also der Sieger des Hobbyrennens hatte fast den Schnitt der Elitefahrer, hatte wohl kein Geld für ne Lizenz. Die Führungsgruppe hatte einen beim Überrunden schon mal hart geschnitten vor ner Kurve, fand ich persönlich etwas grenzwertig außerhalb eines Lizenzrennens. Mich selber hat's nicht gestört ich hatte sehr viel Spaß. Aber ein paar Fahrer wären bei den Lizenzfahrern besser aufgehoben. Ich fahre auf jeden Fall wieder mit. Insgesamt gab's aber drei Stürze, hab zwei gesehen, beide ohne Fremdkontakt, beides Male ne Kurve mit Augsburger Kopfsteinpflaster 😂
 
Also der Sieger des Hobbyrennens hatte fast den Schnitt der Elitefahrer, hatte wohl kein Geld für ne Lizenz. Die Führungsgruppe hatte einen beim Überrunden schon mal hart geschnitten vor ner Kurve, fand ich persönlich etwas grenzwertig außerhalb eines Lizenzrennens. Mich selber hat's nicht gestört ich hatte sehr viel Spaß. Aber ein paar Fahrer wären bei den Lizenzfahrern besser aufgehoben. Ich fahre auf jeden Fall wieder mit. Insgesamt gab's aber drei Stürze, hab zwei gesehen, beide ohne Fremdkontakt, beides Male ne Kurve mit Augsburger Kopfsteinpflaster 😂
Danke! Vielleicht sieht man sich ja 2024. :D
 
Die erste Runde des Jahres in kurz/kurz musste ich nach 17 km unterbrechen ...

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Da die Dame des Hauses trotz des Namens nicht zu Hause und der nächste Bahnhof nicht in greifbarer Nähe war, habe ich versucht, das Ganze so gut wie möglich zurechtzubiegen (Ein Nippelspanner hätte geholfen ...) und bin die 17 km zurück mit einem am Rahmen schleifenden Reifen gefahren. Bei Carbon oder dünnem Alu hätte ich das aber nicht gemacht. Das Resultat ist - im Gegensatz zur Fotoqualität - zu verkraften.

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Das Rad brauch eh mal eine große Portion Liebe :(
Endlich mal repariert ... Gleich noch neue Bremsen (die alten waren Mist) montiert, Lenkerband gewechselt und nach einigen Wochen auch wieder über die Straßen gejagt :D

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Ungewöhnlich viele (zurück-)Grüßer heute unterwegs :daumen:
 
Da zuckelt man gemütlich Richtung DÜW, ist froh MA und LU schadlos hinter sich zu haben.....plötzlich Polizei, Blaulicht, Menschenmassen und ich werde von 150 Rennradfahrenden des Nuclearban-Radmarathons überrollt.
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Da es eh meine Richtung war, habe ich nett gefragt und durfte mich eine Teilstrecke lang anschliessen. Von den 335km Gesamtstrecke bin ich 140km mitgefahren über DÜW, KL, Ramstein, Johanniskreuz, NW, dann bin ich links weg zurück Richtung Mannheim. Leider ist mein Navi wegen Stromarmut kurz vor Haßloch abgestorben, ich dann kurz vor Mannheim auch. Gesamtstrecke hatte ich dann 180km. Den gesamten Marathon hätte ich so aus dem Stehgreif nach einer Woche Nichtradeln niemals geschafft. Beine sind zart krampfig :heul:.
Schön wars, top organisiert und ich habe sogar Bekannte getroffen. Mein Ziel ist das nächstes Jahr komplett mitzufahren. Das bedarf aber einiges an Vorbereitung. Hier noch ein paar Eindrücke.
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Da zuckelt man gemütlich Richtung DÜW, ist froh MA und LU schadlos hinter sich zu haben.....plötzlich Polizei, Blaulicht, Menschenmassen und ich werde von 150 Rennradfahrenden des Nuclearban-Radmarathons überrollt.
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Da es eh meine Richtung war, habe ich nett gefragt und durfte mich eine Teilstrecke lang anschliessen. Von den 335km Gesamtstrecke bin ich 140km mitgefahren über DÜW, KL, Ramstein, Johanniskreuz, NW, dann bin ich links weg zurück Richtung Mannheim. Leider ist mein Navi wegen Stromarmut kurz vor Haßloch abgestorben, ich dann kurz vor Mannheim auch. Gesamtstrecke hatte ich dann 180km. Den gesamten Marathon hätte ich so aus dem Stehgreif nach einer Woche Nichtradeln niemals geschafft. Beine sind zart krampfig :heul:.
Schön wars, top organisiert und ich habe sogar Bekannte getroffen. Mein Ziel ist das nächstes Jahr komplett mitzufahren. Das bedarf aber einiges an Vorbereitung. Hier noch ein paar Eindrücke.
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Ui den kannte ich nicht, amtliche Streckenlänge. Mal kucken ob ich den im Kalender nächstes Jahr unterbringe.
 
Ui den kannte ich nicht, amtliche Streckenlänge. Mal kucken ob ich den im Kalender nächstes Jahr unterbringe.
Mir waren die PaceMakers schon bekannt aber dass ein Marathon stattfindet wusste ich nicht. Diese Veranstaltung war ja mehr eine Raddemo gegen Atomwaffen, zum wiederholten Male, deshalb auch die tolle Orga inkl. Polizeibegleitung.
Wenn ich sehe was Du so fährst, dann passt das. In der Gruppe rollt man gut mit und nach längeren Steigungen wird oben gewartet und sich gesammelt. Die 140km, die ich mitfuhr, waren in einem knapp 28er Schnitt. Da sind vorne schon ein paar Mädels und Jungs dabei, die ordentlich pacen (klar bei dem Namen). Dass man sich auf solche langen Strecken vorbereiten muss, brauche ich Dir ja nicht zu erzählen. Positiv für mich war, dass ich keinerlei Sitz- und Nackenprobleme hatte, obwohl wie erwähnt für mich ungewohnt lang. Das letzte mal 180km ist gut 25 Jahre her. Da scheint die Wahl des Rades, trotz anfänglicher Probleme, der Sitzposition und auch die Sattelwahl mit Speci Power (eigentlich SQlab-Fahrer seit vielen Jahren) so schlecht nicht gewesen zu sein. Nachdem mir eh nicht die Bude eingerannt wird auf meine Verkaufsanzeigen, darf das Rad bleiben. Sattelstütze knackt und rutscht nicht mehr, was will ich jetzt noch meckern.
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Bin gerade mal wieder auf Dienstreise in Tirana und war irgendwie noch nie auf dem Dajti, der Hausberg von Tirana (bin zum dritten mal da). Gibt je ne Seilbahn, voll einfach, oder? Also direkt ein Rad gemietet (billogravel, bei den Straßen teils echt angemessen und road war aus) und mit dem Rad hoch und zurück zum Hotel. Schöne Runde, bis auf den Stadtverkehr in Tirana, da brauchts schon Mut 😂
 

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Hallo Ihr!
Nachdem ich letzte Woche bei der Radtour am Sonntag aufgrund der Höhenmeter ziemlich Federn lassen musste, stand heute eine etwas lockerere Tour an. 100 hügelige km durchs Grazer Umland (Richtung Stiwoll). Da ich versehentlich eine alte Tour auf komoot ausgewählt habe, die ich kreiert habe, bevor ich ein Rennrad hatte, bin ich tatsächlich auf ein paar Trails gestoßen, die nicht bzw. manche fast nicht fahrbar waren; ich musste selbige teilweise umfahren bzw. manchmal leider schieben.
In Bärnbach habe ich eine absolut schöne Kirche gefunden, die ich zuvor noch nie gesehen hatte. Internetrecherche nach der Tour ergab sofort, dass es sich um Bärnbach's Hundertwasserkirche handelt (siehe Foto).
Bei km 80 stieß ich auf einen seeeeeehr willkommenen Trinkwasserbrunnen, der mir nochmal Energie für die letzten 20 km gab!

LG Bernd :)



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Panorama-Pics ahead - Wer im Flachen wohnt, besser weiterblättern!

Vorgestern Start der 2-Tagestour wieder mal zum Glockner - mein geheimer Liebling. Das Wetter war frohlockend, da konnten Tom und ich nicht widerstehen!

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Los in Bruck im Nebel, dann vorbei an Ferleiten, unser erstes Ziel sollte die Edelweißspitze mit Motivator Kaiserschmarrn sein.

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Aethos wie gehabt, nur 2 Modifikationen: Neuer Sattel und neues dieses da:

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5x überholt von 3 Traktoren (ja womit soll ma denn sonst den Glockner hochheizen?!), die immer wieder Pausen machen mussten.

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Dann endlich als Belohnung für die 1.600 Höhenmeter das Kopfsteinpflaster über weitere 170Hm rauf zur Edelweißspitze:

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Edelweißhütte servus!

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Mit unglaublichem Panorama - wer es nicht kennt: Bitte unbedingt auf die Bucket List, da müsst ihr hin! Gebt Bescheid, ich fahr mit!

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Und der Blick in die nahe Zukunft:

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(oberer Tunnel = Hochtor)

A feeeew moments läääter radeln wir schon durch das Hochtor.

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Schöner Weg hinunter, das Aethos fühlt sich an wie ein Carvingski auf der Piste, macht unglaublich viel Spaß.

Dann vorbei an Heiligenblut und als nächstes Ziel den Großsee und Kegelesee auf 2.500 MüM.

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Mächtig steil, alter Asphalt, sauheiß - es hat nicht an Ausreden gemangelt, weil die Beine müde wurden...

So fühlten sich die Beine an, nur ohne lila:

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Dafür dann aber DAS:

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Atemberaubender Kegelesee, klares Wasser, tolle Luft - kein Mensch unterwegs, einfach perfekt!

Weiter oben dann der Großsee (gesperrt, da Stausee) - aber der Blick nochmal zurück:

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Dann wieder die 1.500Hm runter und in die Herberge!


Am nächsten Tag gings nach dem Frühstück für Gewinner wieder hinauf auf den Glockner - nur von der anderen Seite.

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Pause kurz vor der Kaiser Franz Josef Hütte - einfach zu malerisch, um daran vorbei zu fahren.

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Der Gletschersee mit erschreckend wenig Gletscher:

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Direkt an der KFJ-Hütte hats mir (noch im Uphill) die Karkasse des Turbo Cotton aufgerissen, warum auch immer - ab da hieß für die kommenden kumulativ 2.500 Tiefenmeter mit einem doppelt unwuchten Reifen Zähne zambeißen und hoffen, dass ich heute nicht mehr Hubschrauber fliegen darf.


Leider mussten wir hier entgegen dem Kodex der Velominati handeln (wer sein Rad auf den Kopf stellt und so sein Rad entehrt, dem darf nicht geholfen werden!):

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Die letzten paar hundert Höhenmeter haben schon bissi gebrannt, aber nun war es bald geschafft.

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Abfahrt bis Bruck verlief mit unglaublich nervenaufreibenden 50km/h Spitze noch ohne Blessuren.

Insgesamt waren das 6.000Hm und 160km - also Zeit für eine Pause...


Haha.


Ha.


... ein Strohwitwer muss tun, was er eben tun muss! Heute geht's schon wieder weiter - mit dem Epic 2 Tage den Stoneman Trail.
 
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