Der "ich war heute mit dem Gravelbike unterwegs" Thread

🇧🇪🤗
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Jetzt bin ich dann gleich in Weywertz, von dort will ich über das Signal de Botrange, Eupen und Henri Chapelle nach Maastricht, morgen dann wohl Richting Rotterdam. Einfach per PN melden, wenn jemand ein Stück mitfahren will :daumen: Bin gemütlich unterwegs 😊
Edit: ich weiss gerade nicht wohin mit der Karte...
 
Zuletzt bearbeitet:
14 Tage Schietwetter hier in Hamburg. Und da ich aus Zucker bin ... blieb das Rad stehen.
Aber heute - ja heute - konnte es endlich wieder losgehen!

Bei Südwind geht es südlich. Also erst einmal Richtung City, genauer HafenCity. Also eher mal "Urban-Gravel-Bike-SightSeeing"...

Nach dem neuen Bahnhof kommt nun unser neues Wahrzeichen, der Elbtower!
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Direkt an den alten Elbbrücken gelegen
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Also über die Elbe, Blick nach rechts (Richtung HafenCity-Bauwahn)
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Kunst, oder kann das weg?
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Kunst und Mahnung!

Einen kleinen Abbieger und Blick in das Museum. Im Hintergrund die Peking
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Angekommen an der Bunthäuser Spitze
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... dem südlichsten Punkt Hamburgs
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Zurück durch Wilhelmsburg, einem Stadtteil im Wandel
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Mit einem etwas anderem Blickwinkel auf Hamburgs Wahrzeichen
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Bevor es durch den alten Elbtunnel zurück geht, schnell noch einen Blick
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... und einen zweiten
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Und dann durch, wie tausende Touris ebenfalls
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Und bitte immer beachten!
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Ich wünsche euch ein schönes WoE,
Heiko
 
🇧🇪🤗
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Jetzt bin ich dann gleich in Weywertz, von dort will ich über das Signal de Botrange, Eupen und Henri Chapelle nach Maastricht, morgen dann wohl Richting Rotterdam. Einfach per PN melden, wenn jemand ein Stück mitfahren will :daumen: Bin gemütlich unterwegs 😊
Aber dann nimmst du doch wohl bitte schön Limbourg und die Provinz NL-Limburg mit seinen 20% Rampen und dem Weinbau mit. Danach wird es nur noch flach.
 
Mein Ziel heute war, mich vom Wetter nicht ärgern zu lassen. Hat mehr oder weniger funktioniert. Weil "anhaltende Niederschläge am Alpennordhang" angesagt waren und "im Flachland Übergang zu recht sonnigem Wetter", zog ich Richtung Flachland.

Dazu musste ich zuerst über ein Pässli. Vom Tal der Linth ins Tösstal. Da komm ich her
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Da fahr ich hin - passt.
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Wegen Kacheln und so gönn ich mir noch ein zweites Pässli: Aus dem Tösstal Richtung Thur über die Schmidrüti. Dieser Hügel gibt etwas mehr Passfeeling.
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Zuoberst ist die Aussicht Richtung Alpen immer noch bääh.
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Nach der Abfahrt bin ich im sogenannten Schweizer Flachland angekommen.
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Die Thur kommt direkt aus den Alpen.
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Nach der Thur geht's wieder bergauf zur Wasserscheide zum Rhein.
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Plötzlich kommt die Sonne raus.
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Und ich bin oben.
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Da oben bleibe ich und suche einen Schlafplatz.
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Ich kann noch gemütlich kochen, doch um 21:30 Uhr beginnt's wie versprochen wieder zu regnen.
Karte
 
🇧🇪🤗
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Jetzt bin ich dann gleich in Weywertz, von dort will ich über das Signal de Botrange, Eupen und Henri Chapelle nach Maastricht, morgen dann wohl Richting Rotterdam. Einfach per PN melden, wenn jemand ein Stück mitfahren will :daumen: Bin gemütlich unterwegs 😊
Edit: ich weiss gerade nicht wohin mit der Karte...
Keine Ahnung wie du weiter nach Rotterdam planst. Aber das "Fietsen dor de Bomen" ist schon sehr spannend und das Waldgebiet toll !
https://www.visitlimburg.be/nl/fietsendoordebomen
 

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  • 360_Radweg_Brücke.gpx
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In Troisvierges ist an diesem Abend Sommerfest, ich bin aber zu müde um hinzugehen. Dank Ohrenstöpseln finde ich in meiner halblegalen Bleibe (Zeltverbot, aber ich biwakiere ja zum Glück nur 😇) ein bisschen Schlaf - sonderlich erholt bin ich aber am Morgen nicht 😅
Die beheizte Bahnhofstoilette inklusive Papier versüsst mir den Morgen, und dann ziehe ich los, auf den Vennbahnweg.

Der Nebel sorgt für schöne Stimmungen...
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...und weils tüchtig steigt, schaffe ich es fast raus.
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Land #4 dieser Tour empfängt mit Beinahesonnenschein.
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Wasserperlen.
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Habe ich keinen gesehen, dafür ein Eichhörnchen und einen Grünspecht :love:
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Der Radweg ist extrem gut gemacht, inklusive Rastplätzen mit Infotafeln und Notschlafstellen alle paar Kilometer :daumen:
Auf den Abschnitten der ehemaligen Bahn tuckert es sich gemütlich durch die ruhige Landschaft - im Vergleich zu irgendwelchen hyperstimulierenden alpinen Schotterabenteuern finde ich das sehr entspannend und erholsam.
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Nach 750 km muss ich in Aurel den Akku der Schaltung wechseln; ein bisschen weniger sauber geschaltet hat es schon seit Luxembourg.

In Sankt Vith mache ich ausgiebig Pause. Ich bin überrascht, wie gross der deutschsprachige Teil Belgiens ist!
Es ist ein bisschen ein wurmiger Tag: ich bin recht verpeilt von der Nacht, ein Knie schmerzt, und vor dem Restaurant stehe ich in einen Hundehaufen und verteile die Sauce in der ganzen Beiz 💩

Nach Sankt Vith wird die Landschaft offener.
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Mal ein Bild von der Trasse. Sieht hier nicht so aus, aber es sind viele Leute unterwegs, von ganz alt bis ganz jung, von gaaanz langsam bis sehr schnell - und dem Gepäck nach vom Tagesausflug bis zur Weltumrundung. Was cool ist: obwohl einiges los ist, steht man sich nicht auf den Füssen rum, denn der Weg hat keine Engstellen oder ähnliches.
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Die alpinistische Topleistung dieser Tour: Signal de Botrange, höchster Punkt Belgiens. Die Landschaft des Venns ist atemberaubend weit dort oben!
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Das "Gravel schnell"-Profil schickt mich auf Schotterpisten nach Eupen.
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Die Ardennen haben wunderschöne Ecken...
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...aber auch ausgedehnte und monotone Wälder. Wenn ich daran denke, was hier im Zweiten Weltkrieg los war, wird mir ein bisschen unheimlich, und ich gebe Gas.
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Cool, in Eupen kann ich auf deutsch mein alkoholfreies Weizen bestellen. Nach einem durchwegs trockenen Tag fängt hier aber auch wieder der Regen an, und so bin ich sowohl innen wie aussen gut durchfeuchtet.

Der amerikanische Soldatenfriedhof von Henri-Chapelle. Die schiere Menge an Kreuzen und die im dort aufliegenden Buch genannten Zahlen erschüttern mich. Hinter jedem Namen ein Mensch wie du und ich, hoffend, bangend, sich freuend, liebend, seines überaus wertvollen Lebens beraubt in einem überaus sinnlosen Krieg.
Mir kommt mein Grossmutter in den Sinn, die am 8. Mai '45 auf der Weide am Niesen am Arbeiten war. Als die Glocken das Ende des Krieges verkündeten, sei das gewesen, als würde ein dunkler Schleier von ihrem Leben gehoben.
Danke, Amis.
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Die Ausblicke vom Memorial gehen wunderschön in die Ebene.
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Land #5 empfängt mich mit super ausgebauten Radwegen. Wenn die aber bis Rotterdam konsequent mit 20x20cm-Betonplatten geplättelt sind, sehe ich schwarz für meine Hände 😅

Wie bereits erwähnt, ein leicht wurmiger Tag: in Maastricht erweist sich die Hotelsuche als schwierig - aber am Schluss kommt alles gut.
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Karte.

@velolaf : vielen Dank für die Tipps, habe die Route noch angepasst :daumen:

Savièse – Bremen: Tag 0 - 1 - 2 - 3 - 4 - 5 - hier - 7 - 8 - 9 - 10 - 11 - 12 - Extra
 
Zuletzt bearbeitet:
In Troisvierges ist an diesem Abend Sommerfest, ich bin aber zu müde um hinzugehen. Dank Ohrenstöpseln finde ich in meiner halblegalen Bleibe (Zeltverbot, aber ich biwakiere ja zum Glück nur 😇) ein bisschen Schlaf - sonderlich erholt bin ich aber am Morgen nicht 😅
Die beheizte Bahnhofstoilette inklusive Papier versüsst mir den Morgen, und dann ziehe ich los, auf den Vennbahnweg.

Der Nebel sorgt für schöne Stimmungen...
Anhang anzeigen 1746064
Anhang anzeigen 1746065

...und weils tüchtig steigt, schaffe ich es fast raus.
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Land #4 dieser Tour empfängt mit Beinahesonnenschein.
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Wasserperlen.
Anhang anzeigen 1746068Anhang anzeigen 1746069

Habe ich keinen gesehen, dafür ein Eichhörnchen und einen Grünspecht :love:
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Der Radweg ist extrem gut gemacht, inklusive Rastplätzen mit Infotafeln und Notschlafstellen alle paar Kilometer :daumen:
Auf den Abschnitten der ehemaligen Bahn tuckert es sich gemütlich durch die ruhige Landschaft - im Vergleich zu irgendwelchen hyperstimulierenden alpinen Schotterabenteuern finde ich das sehr entspannend und erholsam.
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Nach 750 km muss ich in Aurel den Akku der Schaltung wechseln; ein bisschen weniger sauber geschaltet hat es schon seit Luxembourg.

In Sankt Vith mache ich ausgiebig Pause. Ich bin überrascht, wie gross der deutschsprachige Teil Belgiens ist!
Es ist ein bisschen ein wurmiger Tag: ich bin recht verpeilt von der Nacht, ein Knie schmerzt, und vor dem Restaurant stehe ich in einen Hundehaufen und verteile die Sauce in der ganzen Beiz 💩

Nach Sankt Vith wird die Landschaft offener.
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Mal ein Bild von der Trasse. Sieht hier nicht so aus, aber es sind viele Leute unterwegs, von ganz alt bis ganz jung, von gaaanz langsam bis sehr schnell - und dem Gepäck nach vom Tagesausflug bis zur Weltumrundung. Was cool ist: obwohl einiges los ist, steht man sich nicht auf den Füssen rum, denn der Weg hat keine Engstellen oder ähnliches.
Anhang anzeigen 1746074
Anhang anzeigen 1746075

Die alpinistische Topleistung dieser Tour: Signal de Botrange, höchster Punkt Belgiens. Die Landschaft des Venns ist atemberaubend weit dort oben!
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Das "Gravel schnell"-Profil schickt mich auf Schotterpisten nach Eupen.
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Die Ardennen haben wunderschöne Ecken...
Anhang anzeigen 1746078Anhang anzeigen 1746079

...aber auch ausgedehnte und monotone Wälder. Wenn ich daran denke, was hier im Zweiten Weltkrieg los war, wird mir ein bisschen unheimlich, und ich gebe Gas.
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Cool, in Eupen kann ich auf deutsch mein alkoholfreies Weizen bestellen. Nach einem durchwegs trockenen Tag fängt hier aber auch wieder der Regen an, und so bin ich sowohl innen wie aussen gut durchfeuchtet.

Der amerikanische Soldatenfriedhof von Henri-Chapelle. Die schiere Menge an Kreuzen und die im dort aufliegenden Buch genannten Zahlen erschüttern mich. Hinter jedem Namen ein Mensch wie du und ich, hoffend, bangend, sich freuend, liebend, seines überaus wertvollen Lebens beraubt in einem überaus sinnlosen Krieg.
Mir kommt mein Grossmutter in den Sinn, die am 8. Mai '45 auf der Weide am Niesen am Arbeiten war. Als die Glocken das Ende des Krieges verkündeten, sei das gewesen, als würde ein dunkler Schleier von ihrem Leben gehoben.
Danke, Amis.
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Die Ausblicke vom Memorial gehen wunderschön in die Ebene.
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Land #5 empfängt mich mit super ausgebauten Radwegen. Wenn die aber bis Rotterdam konsequent mit 20x20cm-Betonplatten geplättelt sind, sehe ich schwarz für meine Hände 😅

Wie bereits erwähnt, ein leicht wurmiger Tag: in Maastricht erweist sich die Hotelsuche als schwierig - aber am Schluss kommt alles gut.
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Karte.

@velolaf : vielen Dank für die Tipps, habe die Route noch angepasst :daumen:
Deutsch ist dritte Amtssprache in B, die Region östlich von Malmedy erinnert sehr stark an Deutschland, auch architektonisch, sprachlich ähnlich wie im Rheinland mit den entsprechenden Fußballfahnen in den Vorgärten. Sehr gepflegt, es erschien mir etwas altertümlicher dort. Krass fand ich auch... sobald man die Grenze zu Wallonien überquerte, war alles einsprachig französich. Keine Mehrsprachigkeit mehr. Linke Straßenseite Boucherie, rechte Straßenseite Schlachterei 😱
Ich war dort in 2021, hat mir sehr gut gefallen.
Freue mich auf den weiteren Verlauf deiner Tour ! 👋
 
Gestern war endlich einmal wieder ein trockener Tag. Family hat mir frei gegeben und den zu mähenden Rasen hab ich einfach ignoriert..... 86km/900hm Asphaltrunde. Im Wald wars viel zu nass....

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Tieger hat's bei uns auch im Wald, nicht nur in Berlin...
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und Minischlangen auch😉
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Noch ein, zwei Pitstops auf den letzten drei Kilometern.... Da weiss man zu schätzen dass man immer die halbe Werkstatt mit rumfährt.
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Schee wars. Und heute ist Qualitytime mit der Familie bei Dauerregen 🙄
 
Hallo Unterwegsler, kurze Frage an euch. Bin gerade im Explorationsmodus in meiner alten Heimat und möchte brauchbare Gravelsegmente kartografieren. Da das aber keine Routen sondern eher Abschnitte von Schotter- und Waldwegen sind, habe ich Bedarf an etwas, was meine bekannten Apps und Seiten nur bedingt liefern.

Komoot: man muss die Route gefahren sein, etwas frei einzuzeichnen. Unschön und aufwendig.
Strava: taugt nicht für Routenplanung, nur zum Schwanzvergleich.
Trailforks: für Segmente super, aber für Routenplanung sehr umständlich.
BRouter: konnte ich nur zum Planen nutzen, aber eine Segmentkennzeichnung habe ich nicht gefunden.

Habt ihr Tipps?

Zur Legitimation hier meine Domina:
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Kennst du das gravel layer im Bikerouter?
Vielleicht verstehe ich aber auch nicht ganz, worauf du hinaus willst.
Er will, so verstehe ich das, eine Kennzeichnung wo Gravel-Segmente sind.
Von daher, das waere das, was im Gravel Layout des Bikerouters rosa ist. Oder lila. Naja Ihr wisst was ich meine, denke ich - also die Abschnitte, die speziell 'gravel-affin' sind. Edit: 'dunkles Pink' sagt er

https://www.marcusjaschen.de/blog/2021/brouter-gravel-overlay/
 
Er will, so verstehe ich das, eine Kennzeichnung wo Gravel-Segmente sind.
Von daher, das waere das, was im Gravel Layout des Bikerouters rosa ist. Oder lila. Naja Ihr wisst was ich meine, denke ich - also die Abschnitte, die speziell 'gravel-affin' sind. Edit: 'dunkles Pink' sagt er

https://www.marcusjaschen.de/blog/2021/brouter-gravel-overlay/
Ja, ich will die grade2 Klassifikation für die Wege auf der Karte editieren. Denn hier ist in brouter alles grün (unbekannt) und soll entsprechend lila werden (Gravel-tauglich). Die Editierfunktion kann ich aber bei brouter nicht finden. Vielleicht geht das nur bei Open Street Maps.
 
Gut moeglich. Ich weiss aber nicht welchen Eintrag Du da aendern musst in der OSM.
Es gibt aber fuer die OSM eine Telegram Diskussionsgruppe, wo Dir das sicher jemand sagen kann.
Habs mir angesehen in OSM. Ist ziemlich umständlich. Ich machs mit Trailforks und klassifiziere die guten Wege dort als gravel/access road. Geht einfacher. Danke für die Hilfe trotzdem!
 
Nach einer verregneten Nacht schäle ich mich in einer Regenpause aus dem Biwak. Ganz schön auffällig die gelbe Plane 😵
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Weil weiterer Regen droht, suche ich fürs Frühstück einen besseren Platz.
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Ich hätte ja hier geschlafen, aber die Hütte hat ein Benützungsreglement: Keine beweglichen Bauten kein Übernachten :ka:

Während des Frühstücks kommt einiges runter, doch dann
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ist die Welt für eine Weile in Ordnung.
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Das Stammertal ist bekannt für seine Riegelbauten.
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Nach einem willkommenen Entlastungsstopp (Tipp: die gibt es in der Schweiz häufig bei den Gemeindehäusern)
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Versuch ich mich an der Thurbrücke Ossingen. :aufreg:
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Auf der anderen Seite dasselbe Theater, aber ich schaffe es rüber. Zum Glück gibt es keinen Gegenverkehr.
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Dafür kommt der Regen zurück, also mach ich eine Stunde Pause unter einem grossen Baum. Anschliessend gibt es keine Fotos mehr. Ich gondle hügelig (≠ hyggelig!) und nieselig an Winterthur vorbei, bis ich unter einer Tössbrücke wieder Schutz suche.
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Der Regen hört nach einer Stunde wieder auf und ich mach einen zweistündigen Endspurt...
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4km vor zu Hause verschifft's mich dann doch noch, aber da ist es egal.
Karte
 
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