Der "ich war heute mit dem Gravelbike unterwegs" Thread

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gestern mal eine Regenpause genutzt
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Moin, der Kuhlturattaché war mal wieder in Sachen Kuhltur
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unterwegs.
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Aus der Reihe „Visualisierung deutschen Liedgutes“

Heute Folge 47: An de Eck steiht 'n Jung mit'n Tüdelband

An de Eck steiht 'n Jung mit'n Tüdelband
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In de anner Hand 'n Bodderbrood mit Kees,
Wenn he blots nich mit de Been in'n Tüdel kümmt
Un dor liggt he ok all lang op de Nees

Un he rasselt mit'n Dassel gegen Kantstein
Un he bitt sick ganz geheurig op de Tung,
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As he opsteiht, seggt he: hett nich weeh doon,
Das'n Klacks för so'n Hamborger Jung
Jo, jo, jo,
Jo, jo, jo,
Jo, jo, jo,

Klaun, klaun, Äppel wolln wir klaun,
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Ruck zuck übern Zaun,
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Ein jeder aber kann das nich, denn er muss aus Hamborg sein.
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Wünsche euch einen sonnigen Sonntag
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Ich war kürzlich mit dem GRIZL und einem Kumpel im Oberallgäu, es war herrlich. Das WLAN in der Unterkunft war häufiger weg als da, daher gibt es hier verspätet ein paar Bilder der Touren, die wir zwischen dem 16.07. und 23.07. gefahren sind.

Direkt aus der Wohnung ging es am Tag nach der Anreise über einen schönen Weg mit Farn, Himbeeren und viel Grün zum örtlichen Weiher.

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Dann steil bergauf über Schotterwege auf den Ölberg.

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Kurze Pause nach der Abfahrt.

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Am Herbisweiher.


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Großer Ursee.

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Noch ein Weiher unterwegs, davon gibt es im Oberallgäu eine ganze Menge.

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Bei Eschachried und Eschach.

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Im Hintergund der Grünten.

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Frage vorweg:

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Heute mal den Alutraktor wieder getestet, diesmal mit Molokobar…bin doch sehr angetan von dem Lenker…Rad wird so universal für Zugmaschine, MacRide, grober Grävel…

Wenn mir mal noch ein paar passende Naben in die Hände fallen, kommt da noch 650b rein, da passt bis ~ 2“

Und ja, Leitungen werden noch gekürzt…

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Das schöne am Graveler ist ja, dass man sowohl Strecke, wie auch Höhenmeter machen kann.
Bin also am Samstag von München (bzw. Landkreis) rein in die Berge um auf eine Hütte im Mangfallgebirge zu übernachten. Heute dann zurück.

Am Irschenberg. Da Kuah auf da Spur.
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Entlang der Leitzach
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Blitze und Donner waren schon da, die Regenwand brauchte nur wenige Minuten von da hinten zu mir. Das schaut auf dem Bild ja recht harmlos aus, aber das Unwetter hatte es in sich.
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Ich hatte mich zwar an eine Hauswand gedrückt, hat aber nichts geholfen. Schon nach wenigen Minuten war ich pitschnass.
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Der Bach im Ort konnte die Wassermassen gerade so aufnehmen.
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Dann rauf zur Hütte. Der Weg wurde zum Bach. Der Vorteil war, dass das auch nicht mehr gestört hat - nässer ging`s nicht mehr.
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Fast oben
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Oben.
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Bei der Rückfahrt nach München hielten die Regenwolken dann brav Abstand.
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Nicht nur dieser Vogel war Anlass einer kurzen Radlpause sondern auch der Umzug in Elbach anlässlich der Festtage. Musikalisch spannend wurde es vor allem wenn sich die Kapellen begegneten, eine auf dem Weg zum Wendepunkt, die andere schon auf dem weg zurück in den Ort. Ich habe den Effekt im Video geringfügig verstärkt :D
 
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Gestern endlich mal wieder (wie immer nicht den ganzen) Berlin-Usedom-Radweg in Angriff genommen.
Eigentlich wollte ich das schon am Samstag gemacht haben, aber der prognostizierte Regen hat mich dann dazu bewegt, lieber bei einem Umzug zu helfen :D
Kurz hinter Berlin lag noch ein bisschen Schnee 🥶

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Die Katze (am rechten Rand des Balkons noch teilweise zu sehen) musste sich natürlich kurz vor dem Drücken des Auslösers dazu entscheiden, dass sie doch nicht mit aufs Bild will ...

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An der Schleuse Rosenbeck

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Blick auf den Werbellinsee. Die Strecke bin ich nun schon einige Male gefahren, aber bisher hatte man aus der Höhe noch nie einen so guten Blick auf den See.

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Einer von vielen Hinweisen darauf, dass man noch richtig ist.

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Endspurt und letzte größere Stadt vor Mecklenburg-Vorpommern

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196 km standen am Ende des Tages auf der Uhr. Der Start um kurz nach 6 war sehr gut, da es gegen Mittag doch noch sehr warm wurde.
 
Schnee im Sommer und dann wirft der auch noch Falten 😱
Ne Ahnung was der Zweck von diesem "Layer" im Straßenbau ist?
Geotextil. Ich kenn sowas als Trennschicht für temporären Asphalt, der halt irgendwann wieder weg soll, in der Größe und frei verlegt dient der wohl zur Reinigung von Niederschlagswasser oder Bewehrung der Oberfläche..
 
Aber nur was für Asphalt...
Generell oder nur an dem Rad?

Falls generell behaupte und beweise ich das Gegenteil seit drei Jahren mit schon drei eigenen Kindern auf dem MacRide. Einer der kleinste noch nicht ganz Trailreif ist und die Größte inzwischen leider VIEL zu groß... :(
 
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Generell ist an dem Rad?

Falls generell behaupte und beweise ich das Gegenteil seit drei Jahren mit schon drei eigenen Kindern auf dem MacRide. Einer der kleinste noch nicht ganz Trailreif ist und die Größte inzwischen leider VIEL zu groß... :(
Nein, gilt nür fürs Gravel. Meiner ist recht zappelig da vorne, da habe ich abseits der Strasse lieber Flatbar.
Beste Investition bisher :)
 
Die letzten Wochen gabs klare...
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...und verhangene Ausblicke auf die geliebte Dent Blanche.
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Grössere Tour gabs praktisch keine, denn ich war mit Arbeiten, Kinder Bespassen und Retablieren beschäftigt. Retablieren? Nach 2-3 Jahren mit vielen vielen Touren war es Zeit, mal wieder ein bisschen Ordnung in mein materielles Leben zu bringen: die zerkratzte Brille, die zerfetzten Trekkingschuhe und das defekte Handy ersetzen, endlich mal den stinkigen Schlafsack waschen, das Velo des Kleinen in den Service bringen, ein paar Dinge entsorgen, usw.
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Auf dem Weg zur Arbeit schoss ich zwischendurch ein Bildchen, aber die Lust aufs hier Berichten hielt sich in engen Grenzen.
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Sonntag habe ich dann gepackt und kurz den Rig getestet: alles ok, es kann losgehen!
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Heute bin ich mit Marco unterwegs. Herrlich: fahren, quatschen, lachen :love:
Schon bald ist der Léman erreicht...
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...und gleich geht es sacksteil hoch auf den Mont Pèlerin. Marco ist brutal fit - oder liegt es nur daran, dass er bloss heute dabei ist und entsprechend leichter unterwegs? Ich spüre jedenfalls, dass ich die letzten Wochen eher passiv war, und einen Moment zweifle ich an meinen grossen Plänen.
Aber dann kommen wir in Rabten Choeling an, und die Zweifel verfliegen: was für ein schöner Ort, und was für ein Privileg, hier sein zu dürfen!
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Geistig und körperlich gestärkt nehmen wir das Lausanner Hinterland in Angriff. Kleine fiese Anstiege bringen uns arg ins Schwitzen, aber dank dem "Gravel schnell"-Profil vom Bikerouter ist die Strecke ein Träumchen. Für die Ausblicke kann der Bikerouter nichts, aber auch sie sind ein Träumchen:
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Mit sirrenden Freiläufen gehts runter ins Broyetal. Danach machen die ersten Jurarämpchem ordentlich Durst, aber die Campagne Vaudoise hat zum Glück eine Lösung parat:
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A propos Lösung: eigentlich war Marco bisher ganz zufrieden mit seinem Velo, aber seit er ein paar Kilometer mit dem Cutthie gefahren ist, hat er eine Lösung für ein Problem, dass er bisher gar nicht hatte. Und ich überlege, mir mal wieder was Älteres anzuschaffen, denn Marcos Urgestein fährt sich irgendwie auch sehr geil.
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In Baulmes tanken wir in der Dorfbeiz Wasser und Zucker - das ist dringend nötig, denn jetzt geht es noch auf den Col de l'Aiguillon. Marco zieht mich wie schon beim Mont Pèlerin hoch indem er den Hasen macht und immer ein ermunterndes Wort parat hat - wunderbar 🤗

Und dann ist es geschafft - wunderschön!
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Ein paar Kilometer hinter dem Pass ist es dann Zeit für den Abschied: ich ziehe in der Cabane des Limasses ("Hütte der Nacktschnecken") ein, und Marco purzelt zurück ins schöne Wallis.
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Morgen ist Regen angesagt (während ich dies schreibe, liege ich gemütlich auf der Hüttenmatratze und höre den Regen prasseln).
Karte.

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