Der "ich war heute mit dem Gravelbike unterwegs" Thread

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So, ich kann gerade nicht schlafen, also schreibe ich mal weiter. Weil wir schon beim Thema Essen waren hier unser Ausblick vom Abendessen an Tag 4:
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Tag 5: Trevelez-Mairena
Der Tag startete mit Top Wetter, allerdings mit einer kleinen Aufregung. Ich hatte beide Räder mit den Reserve Fillmore Ventilen ausgerüstet, die zwar unverschämt teuer sind aber auch echt genial. Bei Mehrtagestouren pumpt man ja doch mal ab und zu nach und da kam es bei mir mit anderen Tubeless-Ventilen nicht selten vor, dass ich doch mal den Ventilkern rausgedreht habe oder das Ventil verstopft war. Beides kann mit dem Fillmore nicht passieren. Dafür sollte man unbedingt darauf achten die Ventilkappe nicht zu verlieren. Doch genau das ist passiert.

Als meine Freundin im Supermarkt war, um uns mit Essen für den Tag einzudecken, habe ich Mal wieder die Räder gecheckt und einen Schock bekommen, weil ihre Ventilkappe gefehlt hat. Glück im Unglück, denn wir waren erst 200m gefahren bis zum Supermarkt. Also bin ich den Boden absuchend zurück spaziert und habe dann schließlich am Startort die Kappe gefunden. Puh, waren wir erleichtert! Lustigerweise sieht man sie sogar auf dem Foto, das ich gemacht habe.
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Der Weg aus Trevelez startet erst mal mit einigen gemütlichen Kilometern auf und ab auf der Straße. Trotz der tiefen Schneegrenze haben wir uns dafür entschieden dann weiter die Transnevada zu fahren und sind auf die Gravelpassage abgebogen. Oberhalb von 1800m wurde es dort allerdings wirklich ungemütlich. Der schmelzende Schnee in den Fahrspuren führte zu extrem matschigen Wegen. Das machte das Fahren sehr anstrengendend, weil man teilweise tief eingesackt ist und sich echt durchgehend konzentrieren musste. Also kamen wir nur mit 7-10km/h voran. Aber wir hatten genug Puffer, sodass das okay war.
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Komplizierter wurde es oberhalb von 1900m als die Fahrspuren dann so tief und schmal wurden, dass wir seitlich mit den Pedalen stecken geblieben sind. Da ging es dann stellenweise nur schiebend weiter.
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Nach 10-12km im Schnee(Matsch) war es dann allerdings vorbei: Die Fahrspuren bogen von der Transnevada ab. Durch 30cm Schnee war ein Weiterkommen leider für 25km unrealistisch, also folgten wir den abbiegenden Fahrspuren und sind zurück ins Tal über einen landschaftlich tollen, aber für uns mit Gepäck und Gravelbikes nicht fahrbaren Trail. Gekrönt wurde der Abstieg dadurch, dass wir im unteren Teil zur Vermeidung eines Anstiegs von 50m anscheinend auf einen alten Weg gewechselt sind, der immer schmaler wurde (20cm breite Mauer mit 5m Abgrund seitlich) und deshalb viele Tragepassagen notwendig waren. Gut, dass wir selbst mit unseren SPD-Schuhen sehr trittsicher sind.
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Angekommen im Tal ging es wieder gemütlich auf der Alternativroute (Straße) weiter. Wir waren dort nur etwa 4km weiter als morgens, wo wir auf den Gravelweg in die Berge abgebogen sind - und das, obwohl wir etwa 4h und 20km unterwegs waren.

Alles in allem ein sehr aufregender Tag, den wir so schnell nicht vergessen werden.
 
Tag 6: Mairena - Jérez del Marquesado
Wir sind mal wieder mit einem unglaublich tollen Ausblick und perfektem Wetter aufgewacht. Heute stand die Abkürzung der Transnevada (in Hinblick auf den östlichen Teil) an, also der Wechsel auf die Nordseite des Sierra Nevada. Wegen der Erfahrungen von gestern war klar, dass der Gravel-Pass auf 2100m nicht möglich war. Stattdessen sollte es über den Straßenpass gehen.
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Trotz des harten Tages, den wir hinter uns hatten, konnte ich meine Freundin überreden den ersten Teil des Anstiegs (bis auf 1800m) über die Gravelstrecke zu fahren, obwohl das bedeutete, dass wir zur Straße hin wieder 300m bergab mussten, also noch ein paar Höhenmeter dazu kommen würden. Wir wollen schließlich graveln wo es irgendwie geht und nicht nur Straße fahren! Oberhalb von 1700m wird es wieder etwas matschig, aber das ist nur ein kurzer Abschnitt und wir biegen ab auf den Feldweg, der uns zur Straße bringt.
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Auf dem Pass angekommen genießen die Einheimischen den Schnee, der in dieser Menge wirklich selten sein soll und ich mache Bilder mit meinem Google-Handy, bei denen mein Finger zu sehen ist. Geschätzt habe ich damit 50 Fotos auf der Tour versaut! Konstruktionsfehler oder bin ich einfach zu doof?
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Es ist schon seltsam. Mittlerweile hat man sich so an die tolle Landschaft gewöhnt, dass es fast monoton erscheint. Überrascht war ich davon, wie unterschiedlich es dann doch nördlich des Sierra Nevada aussieht. Hier müssen wir nur noch den Pass herunter rollen und 15km fast flach über die Straße zum Hotel fahren.
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Tag 7: Jérez del Marquesado - Güéjar Sierra
Ja, ich habe es jetzt schon oft geschrieben, aber von solchen Ausblicken beim Aufwachen werde ich nie müde. Okay, aus dem Zelt wäre es noch cooler, aber bei dem Wetter der letzten Tage waren Hotels schon die richtige Entscheidung.
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Heute sollte unsere weiteste Strecke folgen mit 70km und 1700HM. Es geht kilometerweit über Gravelstrecken. Die Transnevada ist eigentlich ganz gut ausgeschildert, allerdings gibt es einige Stellen, an denen sich vermutlich jemand die Wegweiser als Andenken eingepackt hat. Anders kann ich mir das haufige Fehlen der kleinen roten Schilder an den sehr robust wirkenden Pfählen nicht erklären.

Anfangs hat die Route noch einen gewissen Wüstencharme, dann geht es im bergigen Gelände weiter. Hier begegnen wir auch den ersten größeren Kuhherden, wobei ein Foto für den Thread natürlich obligatorisch ist. Während ich das Foto mache erleidet meine Freundin einen Durchstich im Vorderrad, der aber umgehend durch die Dichtmilch abgedichtet wird. Nicht mal nachpumpen war nötig. Wegen solcher Touren bin ich mit der Dichtmilch immer großzügig und haue übertriebene 70ml in 45mm Reifen. Aber im Zweifelsfall habe ich lieber etwas Puffer und die wenigen Gramm mehr akzeptiere ich gerne dafür.
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Der Tag endet mit einem Pass, der beim Hochfahren geschottert war und bergab asphaltiert. Das tut zur Abwechslung mal ganz gut, weil das Bremsen auf den steilen Schotterpisten auf Dauer echt anstrengend sein kann. Mit meinen Hope RX4 Bremsen und 180mm Bremsscheiben klappt das ganz gut, aber meine Freundin mit GRX400 und 160mm Bremsscheiben braucht mehr Kraft und schlägt sich tapfer.
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Tag 8: Güéjar Sierra - Granada - Güéjar Sierra
Der Tag war eigentlich als Ruhetag geplant und einen Tag später sollte die Transnevada-Runde mit einer längeren Etappe nach Granada abgeschlossen werden. Wir fanden allerdings Granada so schön, dass wir den direkten Weg nach Granada fahren werden, um dort etwas mehr Zeit zu verbringen.

Ich konnte es mir allerdings nicht nehmen lassen unsere Transnevada wie geplant an dem Ort zu beenden, wo sie richtig angefangen hat und so die Runde abzuschließen. Also habe ich aus dem Ruhetag einen letzten Powertag gemacht und bin spontan noch eine Runde über die Transnevada nach Granada und über die Straße zurück gefahren. Meine Freundin hat sich in der Ferienwohnung ausgeruht, die wir für zwei Tage gebucht haben.

Aufgrund der spontanen Planung der Runde habe ich wohl einen kleinen Fehler in der Strava-Route übersehen und bin so etwa 4km und 300HM mehr gefahren als nötig, aber das war nicht tragisch. Ich war richtig happy die Runde abschließen zu können. Außerdem war es tatsächlich der erste Tag, an dem mir ein anderer Radfahrer begegnet ist. Natürlich genau beim Pinkeln, wie sollte es anders sein. Der Supermarkt war entgegen der Google-Angabe sonntags nicht geöffnet, weshalb ich selbst nicht besonders gut mit Nahrung ausgestattet war. Er winkte mir allerdings schon von weitem zu und fragte dann, ob ich nicht vielleicht etwas zu essen für ihn hätte. Ich habe ihm dann meine Nuss-Frucht-Mischung überlassen - das letzte was ich hatte.
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Als Fazit kann ich nur sagen:
Mannomann, mit so einer tollen Tour habe ich wirklich nicht gerechnet. Abgesehen von einem Regentag und der tiefen Schneegrenze hatten wir total Glück mit dem Wetter (was hier aber eher die Regel als die Ausnahme sein soll). Landschaftlich ist es insbesondere im südwestlichen Teil wirklich imposant. Es gibt tolle Bergdörfer, die wohl bei spanischen Touristen recht bekannt sind, international aber nicht. Für mich nicht verständlich.

Jeder, der Berge mag, sollte die Sierra Nevada als Ziel auf dem Schirm haben! Neben der wunderschönen Landschaft gibt es günstige, gute Hotels mit unfassbar leckerem und unverschämt günstigem Essen - beides mit sehr freundlichem Personal. Ostern als Reisezeit kann ich auch nur empfehlen. Im Sommer wäre es mir zu heiß hier.

Kurz: Absolut empfehlenswert, bitte nachmachen!
 
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Tag 8: Güéjar Sierra - Granada - Güéjar Sierra

Der Tag war eigentlich als Ruhetag geplant und einen Tag später sollte die Transnevada-Runde mit einer längeren Etappe nach Granada abgeschlossen werden. Wir fanden allerdings Granada so schön, dass wir den direkten Weg nach Granada fahren werden, um dort etwas mehr Zeit zu verbringen.

Ich konnte es mir allerdings nicht nehmen lassen unsere Transnevada wie geplant an dem Ort zu beenden, wo sie richtig angefangen hat und so die Runde abzuschließen. Also habe ich aus dem Ruhetag einen letzten Powertag gemacht und bin spontan noch eine Runde über die Transnevada nach Granada und über die Straße zurück gefahren. Meine Freundin hat sich in der Ferienwohnung ausgeruht, die wir für zwei Tage gebucht haben.

Aufgrund der spontanen Planung der Runde habe ich wohl einen kleinen Fehler in der Strava-Route übersehen und bin so etwa 4km und 300HM mehr gefahren als nötig, aber das war nicht tragisch. Ich war richtig happy die Runde abschließen zu können. Außerdem war es tatsächlich der erste Tag, an dem mir ein anderer Radfahrer begegnet ist. Natürlich genau beim Pinkeln, wie sollte es anders sein. Der Supermarkt war entgegen der Google-Angabe sonntags nicht geöffnet, weshalb ich selbst nicht besonders gut mit Nahrung ausgestattet war. Er winkte mir allerdings schon von weitem zu und fragte dann, ob ich nicht vielleicht etwas zu essen für ihn hätte. Ich habe ihm dann meine Nuss-Frucht-Mischung überlassen - das letzte was ich hatte.
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Als Fazit kann ich nur sagen:
Mannomann, mit so einer tollen Tour habe ich wirklich nicht gerechnet. Abgesehen von einem Regentag und der tiefen Schneegrenze hatten wir total Glück mit dem Wetter (was hier aber eher die Regel als die Ausnahme sein soll). Landschaftlich ist es insbesondere im südwestlichen Teil wirklich imposant. Es gibt tolle Bergdörfer, die wohl bei spanischen Touristen recht bekannt sind, international aber nicht. Für mich nicht verständlich.

Jeder, der Berge mag, sollte die Sierra Nevada als Ziel auf dem Schirm haben! Neben der wunderschönen Landschaft gibt es günstige, gute Hotels mit unfassbar leckerem und unverschämt günstigem Essen - beides mit sehr freundlichem Personal. Ostern als Reisezeit kann ich auch nur empfehlen. Im Sommer wäre es mir zu heiß hier.

Kurz: Absolut empfehlenswert, bitte nachmachen!
Danke fürs Mitnehmen! Das sind tolle Bilder/Eindrücke. Einige Ecken habe ich sogar wiedererkannt. Die Ecke ist echt genial.
Krass den ganzen Schnee dort zu sehen. Als ich damals im Oktober da war, waren es ca 35-40 Grad und alles so knochentrocken. Der Stausee führte auch etwas weniger Wasser.
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Für Rheinhessen war es zu windig, also ab in den Wald.

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Kiedrich mit Burg

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Kloster Eberbach
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Zu rutschig zum Fahren.

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Bin ich in Lappland?

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Eher nicht....

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Erst recht nicht! --> Kisselmühle hinter Kloster Eberbach.

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Gegend.

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Trail

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Forstweg unterhalb der Hallgarter Zange

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Pfingstbachtal

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Mach mal Pause....

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Pfingstbachweiden

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Honigberg

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Schloss Johannisberg

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Johannisberg

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Spielerei

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Rhein

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Kinderarbeit - aber freiwillig ;)
 
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@Ballonwiese danke fürs Mitnehmen! Auch ich habe das eine oder andere wiedererkannt.
Z.B. das Schloss bei Jerez
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Da wären übrigens die Ruinen vom Filmset von Once upon a Time in the West ganz in der Nähe gewesen.
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Ich fand bei deinem Bericht beeindruckend, dass es in der Sierra Nevada tatsächlich schneien kann 😝 das konnte ich mir nämlich nicht wirklich vorstellen.
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Auf der Suche nach dem Frühling:

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Probiere ich es halt später nochmal,

Grüße

Michael

Gestern der nächste Versuch:

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etwas besser als letzten Sonntag, allerdings trieb mich ein Regen- Hagel- Schneeschauer in den Schutzhüttenprototyp:

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Echt wahr:

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Nach dem Passieren einer etwas größeren Hütte

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wurde ich dann im Aschaffenburger Umland fündig:

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Hier grünt und blüht es etwa zwei Wochen früher, als bei uns im Wald.

Blüten zu schwer?

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Vorbei an einem ehemaligen Burgstall

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einer Vorstufe einer steinernen Burg

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ging es zur Teufelskanzel oberhalb von Aschaffenburg

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die länger von einem homo selfiestickus besetzt war

Der Blick auf die Stadt

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und man konnte den Taunus sehen:

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Gut gemeint, aber Telefonica sagt No Senor:(

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Nur ein Bild vom Rückweg:

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Grüße

Michael

PS: ich bleibe dran;)
 
Nicht alles Gute kommt von oben
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Die klappert wirklich…😉
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Wegen pH-Wert und so -erst ein rotes 🍹 , dann ein gelbes Getränk
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Auch Birra piccola genannt 🍺
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GOMMA A TERRA 🛞 Die letzen 873m Oberkörper über den Gravel-Lenker positioniert-
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-und bis vor die Haustür geschafft. Timing? Nein, Dusel 🤣
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