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Anfang Woche habe ich gemerkt, dass mir nicht mehr so arg viele Kilometer fehlen, um im Mai den 1000er voll zu machen. Ich bin dann 2x biken gegangen und 1x Skitouren, damit kommt man natürlich auf keinen grünen Zweig.
Aus Gründen war der Hund heute meine Aufgabe und wird es auch morgen nochmals sein. Hund bedeutet Hänger und Hänger mit Hund bedeutet wieder eher wenige Kilometer, zumal man ja den Hund auch nicht einfach stundenlang durch die Gegend ziehen kann. Besser ist drum: Der Hund zieht den Radler.
Bevor ihr jetzt den Tierschutz alarmiert: Natürlich wurde auf Ruhezeiten geachtet.
Und sowieso und überhaupt: vor 222 Jahren haben bemitleidenswerte russische Soldaten auf dieser Strasse Kanonen den Berg hoch geschleift. Da ist unsere Fuhr ein Klacks dagegen.
Ich möchte im übrigen besonders darauf hinweisen, dass ich mich gemäss der Vorgaben der Stylepolizei für Gravelhipster herausgeputzt habe: Karohemd? Check! Bart? Check! Grossflächige Tattoos? Naja...
Bastelbike, Ortliebtaschen und fancy Anhänger? Check! Fehlt nur noch die Klickfix Lenkertasche, aber die hab ich zu Hause gelassen. (Wer genau hinschaut, sieht die Halterung.)
Das Tal ist leider eine Sackgasse. Das musst anno 1799 auch Generalissimus Suworow feststellen.
Wobei, nein, nicht ganz. Er hat seine Kanonen dieses Tal mit den Felsriegeln hochgeschleikt. Ich habe mein Bike übrigens da auch schon drübertransportiert.
Heute war jedoch beim russischen Soldaten Schluss.
Abgesehen davon, dass jeder Versuch, mein Gespann ins Bündnerland zu bringen eh nur gefährlicher und übermenschlicher Quatsch gewesen wäre, stand da auch noch das Schweizer Militär und sperrte die Strasse. Also fuhr ich wieder runter und fand einen Zeltplatz.
Und nachdem der Hund verpflegt war, kochte ich auch mir noch was.
Morgen wird gewandert, die Südseiten sehen nicht schlecht aus.
Aus Gründen war der Hund heute meine Aufgabe und wird es auch morgen nochmals sein. Hund bedeutet Hänger und Hänger mit Hund bedeutet wieder eher wenige Kilometer, zumal man ja den Hund auch nicht einfach stundenlang durch die Gegend ziehen kann. Besser ist drum: Der Hund zieht den Radler.

Bevor ihr jetzt den Tierschutz alarmiert: Natürlich wurde auf Ruhezeiten geachtet.

Und sowieso und überhaupt: vor 222 Jahren haben bemitleidenswerte russische Soldaten auf dieser Strasse Kanonen den Berg hoch geschleift. Da ist unsere Fuhr ein Klacks dagegen.
Ich möchte im übrigen besonders darauf hinweisen, dass ich mich gemäss der Vorgaben der Stylepolizei für Gravelhipster herausgeputzt habe: Karohemd? Check! Bart? Check! Grossflächige Tattoos? Naja...

Bastelbike, Ortliebtaschen und fancy Anhänger? Check! Fehlt nur noch die Klickfix Lenkertasche, aber die hab ich zu Hause gelassen. (Wer genau hinschaut, sieht die Halterung.)

Das Tal ist leider eine Sackgasse. Das musst anno 1799 auch Generalissimus Suworow feststellen.

Wobei, nein, nicht ganz. Er hat seine Kanonen dieses Tal mit den Felsriegeln hochgeschleikt. Ich habe mein Bike übrigens da auch schon drübertransportiert.

Heute war jedoch beim russischen Soldaten Schluss.

Abgesehen davon, dass jeder Versuch, mein Gespann ins Bündnerland zu bringen eh nur gefährlicher und übermenschlicher Quatsch gewesen wäre, stand da auch noch das Schweizer Militär und sperrte die Strasse. Also fuhr ich wieder runter und fand einen Zeltplatz.

Und nachdem der Hund verpflegt war, kochte ich auch mir noch was.

Morgen wird gewandert, die Südseiten sehen nicht schlecht aus.