Hallo,
ich bin 1,75 m und wiege aktuell 93-94 kg. An den kleinsten Anstiegen schießen entweder die Wattwerte hoch oder man wird erheblich langsamer. Fahre ich in der Gruppe bremse ich diese bei Anstiegen und dafür gibts Ärger, wenn ich mit Wohlfühlleistung in der Ebene und bei Gefällen davonfahre.
Dieses Jahr habe ich versucht viel auf Leistung zu trainieren. Dabei stieg mein Gewicht in den ersten Wochen von 95 auf 98 kg. Meine FTP stieg von knapp 200 auf um um die 240 Watt in der realen Welt. Erst dann setzte ganz langsam der Gewichtsverlust ein.
Ich habe seither einen Spagat zwischen Leistung und Gewichtsverlust probiert. Die Leistung stieg um ca. 10 auf gut 250 Watt FTP in der realen Welt. Das sind nun 100 Stunden Training in diesem Jahr. Im Vergleich zum Startgewicht hab ich lediglich 1,5 bis 2 kg verloren. Die Leistungsentwicklung stieg zwar noch etwas, stagniert aber seit ein paar Wochen. In Sachen Training bin ich mit 10 bis 12 h und 200 bis 300 km (2000 bis 3500 hm) je Woche gefühlt an der Belastungsgrenze. Die Muskeln fühlen sich oft müde an. Das linke Knie muckert etwas.
Wie nun weiter machen?
Quantität bei geringerer Intensität brachte bisher die besten Abnehmerfolge.
Qualität mit harten Einheiten und ausreichend Ruhe die besten Leistungssteigerung.
2 bis 3 harte Einheiten je Woche plus eine längere Fahrt am WE bringt mich derzeit an die Grenzen und die Erfolge in Sachen Leistungssteigerung und Gewichtsverlust erscheinen mir marginal.
Ich hab das Gefühl, ich muss Proritäten setzen.
Abnehmen ist ein ganz großer Wunsch.
Aber harte Einheiten machen mir viel Spaß und es reizt mich mal an der 300er FTP Wattmarke zu schnuppern. Und über 1500 Watt im Sprint wären auch toll. (Letztes Jahr waren es mit geringem Trainingsaufwand um die 1400 Watt im Sprint).
Was macht man am besten?
Ich bräuchte Anregungen/Ideen von außen.
Viele Grüße von Rügen
ich bin 1,75 m und wiege aktuell 93-94 kg. An den kleinsten Anstiegen schießen entweder die Wattwerte hoch oder man wird erheblich langsamer. Fahre ich in der Gruppe bremse ich diese bei Anstiegen und dafür gibts Ärger, wenn ich mit Wohlfühlleistung in der Ebene und bei Gefällen davonfahre.
Dieses Jahr habe ich versucht viel auf Leistung zu trainieren. Dabei stieg mein Gewicht in den ersten Wochen von 95 auf 98 kg. Meine FTP stieg von knapp 200 auf um um die 240 Watt in der realen Welt. Erst dann setzte ganz langsam der Gewichtsverlust ein.
Ich habe seither einen Spagat zwischen Leistung und Gewichtsverlust probiert. Die Leistung stieg um ca. 10 auf gut 250 Watt FTP in der realen Welt. Das sind nun 100 Stunden Training in diesem Jahr. Im Vergleich zum Startgewicht hab ich lediglich 1,5 bis 2 kg verloren. Die Leistungsentwicklung stieg zwar noch etwas, stagniert aber seit ein paar Wochen. In Sachen Training bin ich mit 10 bis 12 h und 200 bis 300 km (2000 bis 3500 hm) je Woche gefühlt an der Belastungsgrenze. Die Muskeln fühlen sich oft müde an. Das linke Knie muckert etwas.
Wie nun weiter machen?
Quantität bei geringerer Intensität brachte bisher die besten Abnehmerfolge.
Qualität mit harten Einheiten und ausreichend Ruhe die besten Leistungssteigerung.
2 bis 3 harte Einheiten je Woche plus eine längere Fahrt am WE bringt mich derzeit an die Grenzen und die Erfolge in Sachen Leistungssteigerung und Gewichtsverlust erscheinen mir marginal.
Ich hab das Gefühl, ich muss Proritäten setzen.
Abnehmen ist ein ganz großer Wunsch.
Aber harte Einheiten machen mir viel Spaß und es reizt mich mal an der 300er FTP Wattmarke zu schnuppern. Und über 1500 Watt im Sprint wären auch toll. (Letztes Jahr waren es mit geringem Trainingsaufwand um die 1400 Watt im Sprint).
Was macht man am besten?
Ich bräuchte Anregungen/Ideen von außen.
Viele Grüße von Rügen