Cube Stereo 2009

Funktioniert einwandfrei der Schlauch eigenbau, eigentlich besser als das orginale schutzblech soferns einem nur um den Schutz der Gleitfläche des Kolbens geht, Dämpfer oben liegt natürlich im Beschuss.

grüße
jan

dann einfach das schlauchstück etwas verlängern und den dämpfer bis zum oberen ende vor beschuss schützen - funzt bei mir ohne probleme :D

original schutzblech hielt nicht mal 10km das schlauchstück ein paar tausend ohne irgend was!

lg D.
 
der erste schlauch hat bei mir so 1,5 jahre durchgehalten, dann hab ich einen neuen hin, weil der alte
sich an einer stelle wegs oelunvertraeglichkeit aufgeloest hat.
m.e. ist da ganze die leichteste, billigste und unauffaelligste loesung des problems....
 
Hi,
hab das Stereo R1 Carbon in weiss bestellt, aber such noch Foto's in großer Auflösung (Desktop), um die Wartezeit bis März auszuhalten. Gibt es da irgendwo welche, außer die von Cube ?

EOS
 
Die Frage wurde zwar schon mal gestellt, aber nicht beantwortet. Weiß mittlerweile jemand was sich hinter dem DT Swiss LRS XPW1600 versteckt? 240er Naben mit 4.2 Felgen? Ansonsten ist das Gewicht fast nicht zu schaffen, oder?

Grüße
Daniel
 
Bezüglich des Laufradsatzes gibt es wohl tatsächlich noch keine genaueren Infos. Ich habe daher heute mal eine e-Mail direkt an DT Swiss geschrieben. Hoffentlich bekomme ich eine Antwort. Gegebenenfalls werde ich die Infos hier einstellen.
Unabhänigig davon habe ich heute auch ein R1 Carbon in schwarz (22 Zoll) bei meinem Händler bestellt. Die zweite Farbkombi "White&Black" ist mir "too much" weiß. Ich will nicht wissen wie die Sattelstütze nach zweimal absenken aussieht und eine weiße Lenker-/Vorbaueinheit sagt mir ebenfalls nicht zu. Würde es das Stereo in der Fritzz Farbkombi "White&Cocoa" geben, wäre ich wahrscheinlich schwach geworden. Der Rahmen in gedeckten braun und ocker Farbtönen sieht klasse aus und weiß wird sehr gezielt als eingesetzt (Bremse, Sattel etc.) ohne das man "erschlagen" wird. Dafür sind Sattelstütze sowie die Lenker-/Vorbaueinheit in schwarz. By the way noch ein Weiteres Argument für die schwarze Eloxierung. Sie ist leichter und trotzdem deutlich robuster.
Bezüglich des Liefertermins für mein Stereo wurde mir sogar u.U. bereits Februar in Aussicht gestellt. Mal abwarten. Bis dahin muss eben noch meine 2006er Stereo herhalten.

Grüße
Daniel
 
@Daniel1977:Februar ist der offizielle Liefertermin von Cube, sprich jeder Händler hat die gleiche Auslieferungsliste.
Mir wurde auch Februar für mein Stereo genannt.

Wie groß bist Du eigentlich, bzw. welche Schrittlänge hast Du? Ich frage nur wegen des 22" Rahmens.
Ich habe mir mit 1,87m und 93cm Schrittlänge die 20" Version geordert.
 
Die Frage wurde zwar schon mal gestellt, aber nicht beantwortet. Weiß mittlerweile jemand was sich hinter dem DT Swiss LRS XPW1600 versteckt? 240er Naben mit 4.2 Felgen? Ansonsten ist das Gewicht fast nicht zu schaffen, oder?

Grüße
Daniel

Mit 1600gr. würde ich nicht rechnen, auch wen es eigentlich DT üblich wäre.
Mein XRC 180 aus meinen 2008 Stereo hat knappe 2000gr. , was aber heißen muß das es vieleicht doch nur 1600gr. sind.

MfG pseudosportler
 
@Fränki:
Ich bin 1,91m und habe eine Schrittlänge von 94cm. Derzeit habe ich ein "altes" Stereo von 2006 in 20 Zoll. Die Oberrohrlänge horizontal beträgt nur 590mm. In Kombination mit einem 90mm Vorbau für ein sicheres Gefühl in Downhills ergibt sich leider selbst mit abgesenkter Gabel ein sehr schlechtes Kletterverhalten. An steilen Rampen springt einem der Lenker förmlich ins Gesicht.
Beim neuen Stereo ist die Situation beim 20 Zoll Rahmen zwar etwas verändert. Das Oberrohr ist 8mm länger. Trotzdem habe ich mit den 610mm Oberrohrlänge beim 22 Zoll ein besseres Gefühl.
Hauptgrund hierfür ist, dass ich alternativ zum neuen Stereo auch mit einem Liteville 301 geliebäugelt habe. Dabei habe ich mich intensiv mit den unterschiedlichen Rahmengrößen beschäftigt und bin auf eine interessante Homepage gestoßen. Dort hat sich jemand die Mühe gemacht die gewählten Rahmengrößen von mehreren Fahrern zu vergleichen.

http://www.mountainbike-page.de/liteville/lv-rahmen.html

Bei meiner Größe und Schrittlänge fahren die Leute alle XL Rahmen. Dieser Rahmen hat sogar eine Oberrohrlänge von 620mm bei ansonsten nahezu vergleichbarer Geometrie. Des Weiteren hat mein Hardtail eine Oberrohrlänge von 603mm. In Kombination mit einem 105mm Vorbau und ca. 65mm Sattelüberstand in uneingefederten Zustand ergibt für mich immer noch eine sehr angenehme Sitzposition.

Somit sollte also der 22 Zoll Rahmen mit 90mm Vorbau und ca. 30-40mm Sattelüberstand perfekt passen.

Grüße
Daniel
 
Hi Daniel,

bedenke den Sitzrohrwinkel beim Stereo. Dadurch dass der flacher ist als z.B beim Liteville kommst du "pro Sattelauszug" mit dem Sattel auch weiter nach hinten. Dadurch kann ein kürzeres Oberrohr teilweise ausgeglichen werden.

grüße
Jan
 
Hallo zusammen,
sorry zuerst, dass ich mich bei „Euch“ hier rumtreibe;).
vergesst nicht den Sitzrohrwinkel zu berücksichtigen, wenn ihr die Oberrohrlängen verschiedener Bikes miteinander vergleicht!
Es macht zwar nicht all zu viel aus, zumindest solange sich die Sitzrohrwinkel nicht zu arg unterscheiden, aber es macht was aus.
TIPP: Je größer die Schrittlänge, bzw. je größer der Sattelauszug desto größer wird die Differenz.
Als Faustregel gilt:
Bei Rahmen die sich im Bereich von bis zu max. 4° Differenz des Sitzrohrwinkels bewegen ergibt sich eine größere Sitzlänge, damit meine ich den Abstand zwischen Sattel und Lenkergriff (gegenüber dem Bike mit dem steileren Sitzrohrwinkel) um ca. 1.5 – 5mm. Je nach Schrittlänge, bzw. gefahrener Sattelhöhe.
Bei Bikes mit deutlich flacherem Sitzrohrwinkel wie Cube Sting, Stereo, Fritz und beispielsweise auch bei den Fusion Bikes bewegen sich die Differenzen zwischen ca. 3 – 10mm.
Was aber vielleicht viel extremer ist sind die sich ändernden Fahreigenschaften mit anderen Winkeln.
dazu möchte ich jetzt aber noch gar nichts sagen, sondern wir machen hier jetzt ein Ratespiel.
Die unten angehängten Rahmenskizzen zeigen 2 Rahmen mit identischer Oberrohrlänge, Lenkwinkel, usw. Einziger Unterschied ist der Sitzrohrwinkel von einmal 72° und einmal 74°.
Was denkt ihr sind die Hauptunterschiede zwischen den beiden Rahmen?
Ich bin mal gespannt …
Viele Grüße,
Michi Grätz
 

Anhänge

  • 74° Sitzwinkel.jpg
    74° Sitzwinkel.jpg
    41,8 KB · Aufrufe: 131
  • 72° Sitzwinkel.jpg
    72° Sitzwinkel.jpg
    44,3 KB · Aufrufe: 118
Die unten angehängten Rahmenskizzen zeigen 2 Rahmen mit identischer Oberrohrlänge, Lenkwinkel, usw. Einziger Unterschied ist der Sitzrohrwinkel von einmal 72° und einmal 74°.

Ist die Oberrohrlänge bei beiden gleich, oder so wie in der Bemaßung in den Skizzen angegeben der Horizontalabstand zw. Steuerrohr und Sattelstütze?
BTW: die Kettenstreben sind eh gleich lang?
 
@dave 01:
die Oberrohrlänge ist horizontal gemessen (so wie es eigentlich alle MTB Hersteller machen) und bei beiden gleich.
Steuerrohrlänge, Lenkwinkel, Sitzstrebenlänge, Tretlagerhöhe, usw. ist alles gleich.
Der Unterschied ist der um 2° flachere Sitzrohrwinkel.
Laß Dich von der Bemaßung nicht beeinflussen ...
... Die Linien sind auf die Rohrmitte Bezogen.
Viele Grüße,
Michi Grätz
 
@Michi:
Der Radstand wird für 72° Sitzwinkel kürzer und somit verändert sich auch die Gewichtsverteilung. Das Rad ist tendenziell eher hecklastig.

Zum Thema Einfluss des Sitzwinkels auf die horizontale Oberrohrlänge habe ich mal die Geometrien der von mir gestern genannten Rahmen verglichen. Ich bleibe bei meiner Aussage, dass das 2009er Stereo in 22" eine vergleichbare Geometrie zum 301er in XL hat. Der Sitzwinkel ist bei an die Gabeleinbauhöhe (Fox Talas: 505mm bei 140mm Federweg) angepaßter Geometrie sehr ähnlich. Im Gegensatz dazu fällt das 2006er Stereo in 20" bezüglich Steuerrohrwinkel und Radstand deutlich ab und bestätigt somit auch die in der Praxis von mir gemachten Fahreindrücke. Die Front bei meinem alten Stereo ist einfach zu kurz.

Bild1.png


..to be continued...

Grüße
Daniel
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was aber vielleicht viel extremer ist sind die sich ändernden Fahreigenschaften mit anderen Winkeln.
dazu möchte ich jetzt aber noch gar nichts sagen, sondern wir machen hier jetzt ein Ratespiel.
Die unten angehängten Rahmenskizzen zeigen 2 Rahmen mit identischer Oberrohrlänge, Lenkwinkel, usw. Einziger Unterschied ist der Sitzrohrwinkel von einmal 72° und einmal 74°.
Was denkt ihr sind die Hauptunterschiede zwischen den beiden Rahmen?

Geometrisch der Radstand. Flacherer Sitzwinkel zieht mit zunehmendem Sattelauszug den Schwerpunkt weiter nach hinten.
Kürzerer Radstand in Verbindung mit dem nach hinten geschobenen Schwerpunkt verändern die Hebelverhältnisse auf die Federelemente,, die Gewichtsverteilung ändert sich, das Verhältniss Lastverteilung sitzend vs. stehend verändert sich.

Stimmt man die Federelemente nach SAG in sitzender Position ab, was ja durchaus gängig ist, wird die Gabel durch den flacheren Sitzwinkel bei sonst gleichen Bedingungen weicher, entsprechend hat man im Stehen mehr SAG als bei gleicher Abstimmung(smethode) mit flacherem Sitzwinkel. Die dynamische Nachlaufänderung am Vorderrad wird im Gelände größer (vermutl auch ein Grund warum man bei 2 gleichen Bikes unterschiedlicher Größe das kleinere als "quirliger", wendiger wahrnimmt).

Je nach Positionierung der Lagerpunkte wird nen Bike u. Ust. auch tendentiell eher (vermutlich wirds nicht viel sein) zum Wippen neigen, jenachdem welchem (geometrischem) Hebel bei der Konstruktion der Gar ausgemacht werden sollte.

Der nächste bitte :).

grüße
jan
 
@Michi:
Der Radstand wird für 72° Sitzwinkel kürzer und somit verändert sich auch die Gewichtsverteilung. Das Rad ist tendenziell eher hecklastig.

....die Kurzfassung ohne Interpretationen....

Geometrisch der Radstand. Flacherer Sitzwinkel zieht mit zunehmendem Sattelauszug den Schwerpunkt weiter nach hinten.
Kürzerer Radstand in Verbindung mit dem nach hinten geschobenen Schwerpunkt verändern die Hebelverhältnisse auf die Federelemente,, die Gewichtsverteilung ändert sich, das Verhältniss Lastverteilung sitzend vs. stehend verändert sich.

Stimmt man die Federelemente nach SAG in sitzender Position ab, was ja durchaus gängig ist, wird die Gabel durch den flacheren Sitzwinkel bei sonst gleichen Bedingungen weicher, entsprechend hat man im Stehen mehr SAG als bei gleicher Abstimmung(smethode) mit flacherem Sitzwinkel. Die dynamische Nachlaufänderung am Vorderrad wird im Gelände größer (vermutl auch ein Grund warum man bei 2 gleichen Bikes unterschiedlicher Größe das kleinere als "quirliger", wendiger wahrnimmt).

Je nach Positionierung der Lagerpunkte wird nen Bike u. Ust. auch tendentiell eher (vermutlich wirds nicht viel sein) zum Wippen neigen, jenachdem welchem (geometrischem) Hebel bei der Konstruktion der Gar ausgemacht werden sollte.

....danke Jan :) jetzt haben es alle verstanden. Schließe mich Deinen Ausführungen uneingeschränkt an.

Grüße
Daniel
 
Ich wüsste nicht, was es an dem oben gesagten auszusetzen gäbe, daher schließe ich mich den Ausführungen an. :D

Ergänzend zum Kletterverhalten: Der kürzerer Radstand mit dem weiter hinten liegenden Schwerpunkt wird das Vorderrad früher steigen lassen, wenn nicht die Gabelhöhe oder Vorbau dies ausgleichen können.

(Die Frage, ob die Kettenstreben gleich lang sind zielte darauf ab, ob so ein kürzerer Radstand ausgeglichen wird, oder eben nicht - ich gehe mal aus, dass dies nicht der Fall ist und die Kettenstreben gleich lang sind.)

Der Nächste bitte! :lol:
 
bitte etwas mehr präzision in den aussagen !! :cool:

sitzwinkel ist NICHT gleich sitz-rohr-winkel !!

beim stereo z.b. unterscheiden sich beide winkel im betrag um einiges voneinander.
der sitzwinkel beim stereo ist rein virtuell, da das sitzrohr nicht im tretlager ansetzt.

der sitzrohrwinkel beim stereo ist flacher als der (virtuelle) sitzwinkel.


für beide Winkel gilt jedoch das gleiche:
je weiter die sattelstütze aus dem sitzrohr gezogen wird, desto mehr sitzt der biker über dem hinterrad - d.h. u.a. früheres steigen des vorderrades bei steilen anstiegen.
werden nun die winkel flacher verstärkt sich der o.g. effekt.

:bier:
 
Der Sitzwinkel ist aber halt vom Sitzrohrwinkel abhängig sofern sie sich nicht entsprechen. Gerade wenn man verschiedene Rahmengrößen und die resultierenden Sattelauszüge betrachtet.
Und würde sich das ganze eben nur an Steigungen auswirken, wos imho garnicht so tragisch ist, wäre vieles einfacher ;).

grüße
jan
 
@jan84:
es wirkt sich mmn. nur bei bergaufpassagen aus.

ok - wenn man den sag im sitzen abstimmt, wirkt sich das - wie du beschrieben hast - auch auf die downhill eigenschaften aus.


aber jeder der sich schonmal gedanken über die fahrwerksabstimmung gemacht hat, stimmt den sag der federelemente sinnvollerweise nicht im sitzen ab; sondern auf dem bike stehend in grundposition.
denn wann braucht man die volle performance der federung ??? richtig - in der stehenden aktiven grundposition - in der man eben schwierige sektionen in der ebene und im downhill befährt.

:)
 
aber jeder der sich schonmal gedanken über die fahrwerksabstimmung gemacht hat,
Das sind wieviele? Meiner Erfahrung nach eine Minderheit. Zumindest die die auch verstehen was sie einstellen.

Im stehen hast du durch den anderen Sitzrohrwinkel bei gleicher horizontaler Oberrohrlänge auch andere Hebelverhältnisse.

grüße
Jan
 
Zurück