Baxx schrieb:Rahmengewichte und Gewicht der Ritchey-Steuersätze würden mich auch interessieren.
theo@cube schrieb:zu den Steuersätzen. Der Pro wiegt 145 Gramm, der Comp 125 Gramm.
[...]
Ein oder zwei Rahmen kann ich noch rausfinden, aber ich komm echt nicht dazu, jeden Rahmen mit der Briefwaage zu wiegen.
Jackass1987 schrieb:Hallo,
also ich will dir ja nichts unterstellen aber ist das den so schwer die Rahmengewichte zu ermitteln ? Ich denke immer ein Hersteller von Bikes, wo es auch mitunter ums Gewicht geht, sollte wissen wie schwer seine Produkte sind. Das mit den Rahmengrößen ist eigentlich auch kein Thema. Das wird doch von Rahmengröße zu Rahmengröße die selbe Differenz sein.
Will dich ja auch nicht drängen, aber bei anderen Herstellern kriegt man auch ANgaben nur bei Cube leider nicht
Vielleicht könnt ihr euch damit mal befassen, weil für potentielle Käufer das auch ein Kaufskriterium ist
Mfg Jackass,
der mit seinem Cube höchst zufrieden ist
@Jackass
Vielleich kümmert sich Cube mehr um leichte,gute und optisch perfekte Rahmen als darum akribisch Buch zu führen wie schwer die Rahmen dann unterm Strich sind, und wenn ein Schweißer dann mal "tiefer" reingeht und das Pulfer statt 0,1 0,15mm hat, dann passt es eh schon wieder nimmer.
Und warum sollte die Differenz immer die gleiche sein ???
Also, lasst die jungs mal machen und nehmt beim Cube Rahmen immer um genau 0,1 Liter weniger in der Trinkflasche mit, dann ist der CUBE Rahmen um genau 100g leichter als jeder andere !!!
Jackass1987 schrieb:So eine Auskunft bei den Rahmen und ich wäre Restlos glücklich
Mfg Jackass !
Jackass1987 schrieb:Will dich ja auch nicht drängen, aber bei anderen Herstellern kriegt man auch ANgaben nur bei Cube leider nicht
LB Jörg schrieb:
Wenn es bei euch um jedes Gramm geht, dann müßt ihr eh jeden Rahmen extra wiegen.
Und natürlich dann nur die silber gebürsteten nehmen
G.
doch.Bei Cube wäre das leichter umzusetzen, weil die Rahmen wie gesagt noch nicht verbaut wurden.
da ich physikalisch unbegabt bin und mir das auf den ersten Blick nicht einleuchtet, musst Du´s mir bitte erklären !!! Ausserdem hab ich meine Flasche am Rahmen und somit doch wieder am Rad...LB Jörg schrieb:Gewicht am und um den Körper wirkt nicht so wie Gewicht am Rad
Wipfler schrieb:da ich physikalisch unbegabt bin und mir das auf den ersten Blick nicht einleuchtet, musst Du´s mir bitte erklären !!! Ausserdem hab ich meine Flasche am Rahmen und somit doch wieder am Rad...
Danke
LB Jörg schrieb:Ganz einfach: Weil du (und dein Gewicht) nicht statisch mit dem Rahmen verbunden bist.
Und du dich mit verschiedenen Tritt(t)echniken (zB. Wiegetritt) bergauf bewegst und damit dein Gewicht mehr ausgleichen kannst.
So wie ein Skateborder auch ganz ohne treten vorwärts kommt.
Merkst du dann wenn du vor Erschöpfung nur noch heftigsten Wiegetritt brauchst oder gar schon schiebst.
Ein schweres Rad schiebt sich ja auch leichter steil bergauf als ein leichtes, egal ob du 70 oder 75kg wiegst.
Und beim Fahren bewegst du dein Rad durch das Treten auch nur "schubweise" nach vorne.
Und
G.
furyman schrieb:Moin !
***spiessermodus ein***
die bewegungsenergie von rad und fahrer ist 1/2 x Masse x Geschwindigkeit x Geschwindigkeit. da sich unter normalen umständenrad und fahrer gleichschnell bewegen, ist es völlig wurscht, ob das rad 13 und der fahrer 70 kg masse hat oder ob sich diese halt anders auf bike und biker verteilt. ein kleiner unterschied ergibt sich allenfalls unter berücksichtigung der rotierenden massen, da ich die nicht nur tatsächlich in fahrtrichtung, sondern auch noch in rotation bringen muss ( massenäquivalent ).
der vergleich mit dem skater passt daher auch net so ganz, denn der findet seine fortbewegung letztlich aus einem kräfteparallelogram und muss daher trotzdem entsprechend "ackern", wennauch zunächst nicht in bewegungsrichtung.
(p.s. erklärt mir doch bitte mal, wieso ein schwereres rad sich leider bergauf schieben lassen soll....dann geh' ich sofort hin, und fülle ein paar liter quecksilber in den rahmen )
***spiessermodus aus***
grüßle
furyman schrieb:da sich unter normalen umständenrad und fahrer gleichschnell bewegen, ist es völlig wurscht, ob das rad 13 und der fahrer 70 kg masse hat oder ob sich diese halt anders auf bike und biker verteilt. ein kleiner unterschied ergibt sich allenfalls unter berücksichtigung der rotierenden massen, da ich die nicht nur tatsächlich in fahrtrichtung, sondern auch noch in rotation bringen muss ( massenäquivalent ).
Baxx schrieb:Aber das Bike wird auch seitlich bewegt, z.B. beim Hin- und Herschwingen im Wiegetritt. Und der Lenker muss in Bewegung versetzt werden. Ich denke schon dass das Bike-Gewicht Einfluss auf das Fahrverhalten, speziell die Wendigkeit hat. So muesste es doch auch relevant sein, dass man das Koerpergewicht in Bezug auf die Laufrichtung des Gesamtgewichtes Bike+Fahrer verlagern kann. das Bike aber diesbezueglich starr ist... oder?