Cube Analog - Verschiedene Maße ?

Registriert
18. Mai 2018
Reaktionspunkte
1
Abend,
ich hoffe ich bin hier nicht all zu falsch, falls doch tut es mir leid :p

Ich habe gerade folgenes Problem:

Ich will mir das Mtb Cube Analog kaufen (nicht bewerten/beurteilen wie gut/schlecht es ist) .
Auf der offiziellen Cube Seite steht, dass das Sitzrohr bei einer Rahmengröße von 19" eine Höhe von 470 hat, aber auf der Bestellerseite (Fahrrad.de) steht bei 19" - 19" l 48,3cm (29") -

Ich komme aus der BMX Szene und bin ziemlicher Anfänger was Mountainbikes betrifft und dies wird mein erstes "richtiges" Mountainbike werden.

Kann mir jemand auf die Sprünge helfen oder ggf. sagen, ob ich etwas bei den Maßen/Daten falsch verstanden habe ?

Links falls erlaubt :
https://www.cube.eu/2018/bikes/mountainbike/hardtail/analog/cube-analog-greynred-2018/
https://www.fahrrad.de/cube-analog-greynred-691406.html
 
Zuletzt bearbeitet:

Anzeige

Re: Cube Analog - Verschiedene Maße ?
Die Länge des Sitzrohrs beträgt 470mm, was streng genommen 18,5 Zoll wären. Cube rundet die Rahmenhöhe der Einfachheit halber auf die nächste volle Zollgröße, ergo 19 Zoll. Fahrrad.de nimmt diese 19 Zoll nun als echten Wert an und rechnet entsprechend in 48,3mm um. Die Angabe 29 Zoll bezieht sich auf die Laufräder, die Rahmengrößen 17" und 19" werden mit diesen Laufrädern geliefert, die Rahmengrößen 16" und 18" mit 27.5" Laufrädern.

In Zeiten von Sitzrohren, die für die Aufnahme von Variostützen konstruiert werden, verliert die Länge des Sitzrohres als Vergleichsmaß für die Größe eines Rahmens aber zunehmend an Bedeutung. Die Oberrohrlänge nebst Reach, Stack und Sitzwinkel sind da ein besserer Indikator für die Position des Fahrers auf dem Bike.
 
Erstmal vielen Dank für die Antwort zu später Stund :)
Also wenn ich richtig verstanden habe, sind die Werte auf der Cube Seite die echten Werte und die auf der Verkaufseite die automatisch aufgerundeten Werte?
Zurzeit besitze ich ein schrottiges Galano Toxic 29Zoll welches ich für 50€ gekauft habe mit einen 48cm Rahmen und die Oberrohrlänge scheint ein minimal zu lang zu sein.
Ich habe ebengerade bei dem Galano eine Länge von ca 610-615 gemessen, dann sollten doch die 590 vom Cube angemessen sein oder ?
 
Wie ist die Oberrohrlänge gemessen worden? Horizontal zwischen der gedachten Verlängerung der Sitzrohrmitte nach oben entlang der Sattelstütze und der oberen Steuerrohrmitte ?
 
Die Abbildung auf der Cube Seite ist etwas mißverständlich, üblicherweise wird bei MTBs so gemessen. Bevor wir jetzt aber noch die Vorbaulänge, die Sitzstellung und den Lenker des Galano Toxic nachmessen, wie groß bist Du und welche Schrittlänge hast Du? Evtl. kommen wir so schneller zu einer ersten Einschätzung.
 
Ich denke nicht, dass bei diesen Werten beim Cube Analog ein 19" Rahmen die beste Wahl ist. Lösen wir uns mal kurz von der Länge des Sitzrohres als Größenindikator... bei vielen Herstellern wäre ein moderner Hardtail-Rahmen mit einem 590'er Oberrohr und einem Reach von unter 400mm irgendwo zwischen S und M angesiedelt (selbst beim nicht übermäßig gestreckten 2018'er Cube Reaction C:62 würden diese Maße gerade so dem 17" Modell entsprechen). Ich denke mal, dass Cube beim Analog dafür einen relativ langen Vorbau verbaut, das könnte die fehlende Länge zwar etwas kompensieren, bringt aber andere Nachteile.

Ich erlaube mir trotz der Bitte, es nicht zu tun, die Frage: Warum soll es das Cube Analog werden?
 
Zu deiner Frage: Ein Bekannter hatte das selbe Fahrrad und hat mir empfohlen dieses Bike zu kaufen.
Budget mäßig habe ich nicht vor mehr als 750€ auszugeben, da ich nach wie vor aus der BMX Szene bin und darauf mein Hauptfokus + Geldinvestitionen liegt.

Sollte ich dann eher zu einen 18" Rahmen 27,5er greifen ?
Meine Armlänge betrifft außerdem um die 62-65cm.
 
Sollte ich dann eher zu einen 18" Rahmen 27,5er greifen ?
Auf keinen Fall, der fällt ja noch kürzer aus. Das 18" Cube Analog baut zwar vorne ein gutes Stück höher, entspricht von Oberrohrlänge und Reach aber ziemlich genau dem 16" Cube Hardtail meiner Frau. Sie ist 1.63m und sitzt nicht sonderlich gestreckt auf dem Bike.
 
Soweit erstmal vielen Dank das du dir die Zeit nimmst, mir so schnell zu so später Stunde noch zu antworten.

Also wäre ein 19" 29er die beste Entscheidung wenn ich sowohl längere Waldstrecken und einfaches Terrain bestreite ?
Ein wenig Agilität wäre mir auch noch ganz gern.

Da du ja vorhin noch gefragt hast, warum ein Analog...
Kannst du mir zufällig bessere Bikes vorschlagen für den Preis ?
Weil ich habe mich mit dem Rad ca. eine Woche beschäftigt, sprich Rezensionen, Tests etc gelesen und sie waren zu 90% positiv.
 
Wenn es zwingend das Analog sein soll, würde ich bei 1.81m eher das 21" als das 19" Modell sehen. Würde es dann vorne nicht so hoch kommen, wäre von der horizontalen Position her sogar das 23" Modell nicht zu lang, im Gegenteil.

Die positiven Testberichte sollte man im Kontext des Anspruchs der Zielgruppe und des Preispunktes sehen. Für jemanden ohne jegliche Erfahrung mit MTBs und ohne Vergleichsmöglichkeiten mit der nächsthöheren Preislage mag es ein akzeptables Angebot sein, für jemanden aus dem BMX Bereich, der vermutlich ein ganz anderes Gefühl für ein Bike mitbringt, sehe ich beim Cube Analog gravierende Nachteile:

Geometrie: Das Analog baut eher hoch als lang und platziert den Fahrer damit vergleichsweise aufrecht und mit einem hohen Schwerpunkt auf dem Bike. Die mit 450mm arg langen Kettenstreben begünstigen eher ein gutmütig-träges Fahrverhalten als ein agil reagierendes Bike. Für eine bessere Einschätzung wäre es hilfreich zu wissen, wie das Bike eingesetzt werden soll.

Gewicht: Mit fahrfertig sicherlich weit über 14.5kg ist das Cube Analog locker 2kg schwerer als Bikes der nächsthöheren Klasse, das merkt man beim Fahren schon deutlich. Das ist ein Gewicht, bei dem einige selbst bei einem ausgewachsenen Enduro ans Abspecken denken würden.

Ausstattung: Die Federkennlinie der Coil-Gabel ist ab Werk vorgegeben und das Ein- und Ausfederverhalten damit auf das Gewicht eines Referenzfahrers eingestellt, wohingegen Gabeln der nächsthöheren Kategorie in der Regel mit einer Luftfederung aufwarten, erheblich harmonischer reagieren, und sich u.a. durch Regulierung des Gegendrucks viel besser an das Fahrergewicht und die Streckenverhältnisse anpassen lassen. Auch bei Antrieb und Reifen sind deutliche Spuren des Rotstiftes erkennbar und lassen erahnen, dass die Zielgruppe eher Ausflüge über Asphalt mit gelegentlichen Schotterpassagen oder dem einen oder anderen Waldweg im Sinn hat, als echten Einsatz im Gelände. Der Einsatz von Schnellspannern statt Steckachsen rundet das Bild eines Bikes ab, das mehr nach Mountainbike aussieht als wirklich eines zu sein.

Wenn 750 € das absolute Limit sind, wird es zum aktuellen Zeitpunkt schon schwer, deutlich bessere Alternativen zu finden, wobei @robzo ein Talent hat, das eine oder andere Schnäppchen z.B. von Centurion auszugraben, aber auch andere User finden in dieser Preislage ab und an interessante Bikes. Gerade in diesem Preisbereich kann eine maßvolle Erweiterung des Budgets aber viel ausmachen.

Wie oben schon geschrieben, würde es helfen zu wissen, wie das Bike eingesetzt werden soll.
 
Erstmal Danke für eure Hilfe.
Ich selbst wohne am Brocken und würde dementsprechend viel Gelände (Stein, viel Bergab, viele Wurzeln) fahren.
Außerdem haben wir dort noch Trails. Von sehr leicht bis hin zu sehr schwer und würde somit auch alles bezwingen wollen :p

Das Limit von 700€ würde ich gerne beibehalten, da ich zwei Autos, Frau und Kind habe.
 
Erstmal Danke für eure Hilfe.
Ich selbst wohne am Brocken und würde dementsprechend viel Gelände (Stein, viel Bergab, viele Wurzeln) fahren.
Außerdem haben wir dort noch Trails. Von sehr leicht bis hin zu sehr schwer und würde somit auch alles bezwingen wollen :p

Das Limit von 700€ würde ich gerne beibehalten, da ich zwei Autos, Frau und Kind habe.
Wenn Du ein Bike suchst, mit dem Du das oben beschriebene "bezwingen" willst, solltest Du nochmal neu denken/rechnen. Da werden die 700€ für ein Neues nur unbefriedigende und nicht nachhaltige Ergebnisse bringen. Die Beanspruchung des Materials, die Leistung der Bremsen und Feder-/Dämpfungselemente passen in der Preisklasse dann nicht. Zum durch den Wald rollen und gelegentliche Wurzelstrecken und leicht holprige Pfade fahren sind die Cubes OK. Das ist dann aber das Limit. Auch für Touren über Wald-, Wiesen- und Feldwege, Fahrt zur Arbeit usw. sind die OK und lange haltbar. Aber nicht für anspruchsvolleres Mountainbiken. Auch das Centurion würde ich da eher zwei Varianten weiter oben wählen, damit das geht. Die kosten dann entsprechend mehr.
Evtl. das zweite Auto abschaffen? :)
 
Wenn Du ein Bike suchst, mit dem Du das oben beschriebene "bezwingen" willst, solltest Du nochmal neu denken/rechnen. Da werden die 700€ für ein Neues nur unbefriedigende und nicht nachhaltige Ergebnisse bringen. Die Beanspruchung des Materials, die Leistung der Bremsen und Feder-/Dämpfungselemente passen in der Preisklasse dann nicht. Zum durch den Wald rollen und gelegentliche Wurzelstrecken und leicht holprige Pfade fahren sind die Cubes OK. Das ist dann aber das Limit. Auch für Touren über Wald-, Wiesen- und Feldwege, Fahrt zur Arbeit usw. sind die OK und lange haltbar. Aber nicht für anspruchsvolleres Mountainbiken. Auch das Centurion würde ich da eher zwei Varianten weiter oben wählen, damit das geht. Die kosten dann entsprechend mehr.
Evtl. das zweite Auto abschaffen? :)

Nagut, bezwingen war vielleicht falsch ausgedrückt und mir ist natürlich bewusst, dass ein teureres, hochwertigeres Bike um welten besser ist, jedoch lohnt es sich für mich nicht so viel zu investieren.
Das genannte Centurion welches du auch in deiner Signatur gelistet hast ist gerade im Angebot.
Ist dies viel besser als das Cube ?
Und meine ursprüngliche Frage besteht trotzdem noch: Wäre ein 19" Rahmen angemessen bei 1.81, SL 82 AL65 ?
 
Nagut, bezwingen war vielleicht falsch ausgedrückt und mir ist natürlich bewusst, dass ein teureres, hochwertigeres Bike um welten besser ist, jedoch lohnt es sich für mich nicht so viel zu investieren.
Das genannte Centurion welches du auch in deiner Signatur gelistet hast ist gerade im Angebot.
Ist dies viel besser als das Cube ?
Und meine ursprüngliche Frage besteht trotzdem noch: Wäre ein 19" Rahmen angemessen bei 1.81, SL 82 AL65 ?
Ich fahre das Bike ebenfalls in 19 zoll. Mit 1.73 und sl von 82.
Das Oberrohr kommt bei Cube höher und wird kürzer , aber noch zu verschmerzen.
18 Zoll kannst du komplett vergessen, bei 19 Zoll könntest du evtl sogar einen längeren Vorbau brauchen.
Ob diese Bike für deinen Einsatzzweck ausreichend ist können andere besser beurteilen. Ich Fahr damit nur Wald, ein paar Wurzeln, Schotter, Sand und was sonst noch so im weg rumliegt. Dafür reicht es locker.
 
@robzo

Danke Dir für den Link zum Backfire, das Merida sehe ich zu dem Preis nur in 15", das dürfte etwas arg klein werden.

@Manomaro

Wenn Du das Backfire 600.29 mit dem Cube Analog vergleichst, wirst Du feststellen:

Geometrie: Bei einer Sitzrohrlänge von 480mm hat es es eine Oberrohrlänge von 620mm und einen Reach von 624mm bei einem Stack von 640mm. Zwar ist es damit immer noch ein eher hoch bauendes MTB, aber es geht schon in die richtige Richtung. Die Kettenstreben sind mit 440mm ebenfalls deutlich kürzer, und auch wenn wir da immer noch nicht im Bereich dessen sind, was ich bei einem wirklich wendigen 29'er erhoffen würde, besser als das Cube.

Gewicht: Mit angegebenen 12.7kg ohne Pedale einen ganzen Hardtail-Rahmen leichter als das Cube

Ausstattung: Die SR Suntour Raidon XC ist als Luftfedergabel sicherlich noch kein Highlight der MTB Gabeln, aber im direkten Vergleich mit der im Cube verbauten Rock Shox XC 30 Coil eine merkliche Verbesserung. Natürlich kann auch das Centurion den Rotstift nicht vermeiden, was man an diversen Stellen an Antrieb und Achsaufnahmen erkennt, aber da steht auch das Cube nicht besser da. Die Reifen sind Welten besser als beim Cube.

Das Problem an einem so niedrigen Preispunkt ist halt, dass es kaum möglich ist, ein stimmiges Bike zu finden, zumal noch in einer gängigen Größe. An irgendeiner Stelle setzt der Rotstift nunmal an. Wenn ich rein nach dem Rahmen gehe, gefällt mir das Rose Count Solo 1 mit Abstand am besten. Eine moderne Geometrie mit in Rahmengröße M (450mm/18") einem 605'er Oberrohr mit 425mm Reach bei 624mm Stack, bzw. in Rahmengröße L (485mm/19") einem 630'er Oberrohr mit 448mm Reach bei 636mm Stack und einem Sitzwinkel von 74° setzt den Fahrer deutlich aktiver ins Bike. Auch 435mm Kettenstreben und ein Rahmengewicht von 1.8kg ist sind der Preislage selten zu finden. Die Rock Shox Recon RL Luftfedergabel gehört eigentlich an Bikes, die eine ganze Preisstufe höher einzuordnen sind. Den Rotstift findet man hier am Antrieb, da das aber Verschleißteile sind, die man irgendwann ohnehin tauschen muss, stört es mich persönlich da noch am wenigsten. Nur eine Steckachse vermisse ich noch, aber auch das wird man in der Preislage so gut wie nie finden.

Wenn es deutlich härter werden soll, könnte man über das Commencal Meta HT TR in L nachdenken, ein 27.5'er Bike mit 120mm Federweg und klarem Schwerpunkt auf Trails. Auch da wurde der Focus auf Rahmen und Gabel gelegt, der Rotstift an Antrieb und Bremsen, wobei der 135x10mm Achsstandard an der Hinterachse nicht meine erste Wahl wäre.

Bei realistischer Einschätzung kommen zu den 699€ des Cube Analog noch min. 40-50€ für geländetaugliche Reifen hinzu, und ich vermute mal, dass das mittelfristig nicht die einzige Änderung bleiben dürfte (Vorbau, Lenker, etc.). Es stellt daher die Frage, ob die vermeintliche Ersparnis nicht eher Augenwischerei ist.

Deine Frage zur Rahmengröße ist nur anhand der Sitzrohrlänge nicht zu beantworten. Bei einer Geometrie wie der des Count Solo könnte bereits M mit einem Sitzrohr von 450mm, ergo 17.7" passend sein (auch wenn ich mir entgegen der Herstellerempfehlung auch L vorstellen könnte, sofern keine Abneigung gegen eine etwas gestrecktere Position besteht. Ultimativ kann da aber nur eine Sitzprobe / Probefahrt den Ausschlag geben), beim Cube Analog würde ich eher das 21" Modell oder noch größer sehen, auch weil das Cube durch seinen schmalen 660mm Lenker den Fahrer nochmals weiter in eine aufrechte Position bringt. Ob das dann noch mit der Überstandshöhe passt, muss man schauen, Cube gibt diese nicht an.

EDIT: Klarstellungen
 
Zuletzt bearbeitet:
Nagut, bezwingen war vielleicht falsch ausgedrückt und mir ist natürlich bewusst, dass ein teureres, hochwertigeres Bike um welten besser ist, jedoch lohnt es sich für mich nicht so viel zu investieren.
Das genannte Centurion welches du auch in deiner Signatur gelistet hast ist gerade im Angebot.
Ist dies viel besser als das Cube ?
Und meine ursprüngliche Frage besteht trotzdem noch: Wäre ein 19" Rahmen angemessen bei 1.81, SL 82 AL65 ?
Das verlinkte Centurion ist das 600 Pro. Das wäre bei mir "Einstiegsklasse". Ich habe das 800 allerdings aus dem Jahr 2005 :). Diese Variante liegt aktuell eher bei 900-1000€ aus 2017. Wäre von mir dann aber eindeutig eine Kaufempfehlung. Findest Du auch beim oben verlinkten Online-Händler.
Alles andere hat @Citadel schon bestens erläutert.
 
Ich währe für dieses https://www.fahrrad-xxl.de/trek-x-caliber-7-x0021964
Ist genauso gut bzw. schlecht ausgestattet wie das Cube bis auf das Blenderschaltwerk und du sparst noch eine menge Kohle für div. Zubehör .
Dann aber lieber das X-Caliber 8, das sich mit besserer Ausstattung günstiger als 2017er mit etwas Online-Suche finden lässt
https://www.liquid-life.de/trek/trek-x-caliber-8-red-2017.html

Das 7er aus 2017 lässt sich auch für 600 Euro finden...
 
Dankeschön für eure Empfehlungen.

Ich war gerade bei einen sehr guten Kollegen von mir der ein Fahrradladen betreibt und er hat mir das Centurion Backfire Pro 800.29 2018 (welches auch empfohlen wurde) für ein günstigen Freundschaftspreis von 500€ verkauft, da ich vor ein paar Monaten einen Motor in seinem Wagen ausgetauscht habe für ein Kasten Bier als Bezahlung.
Der offizielle Preis liegt scheinbar bei über mein Budget, also schätze ich das dies die richtige Entscheidung war.
Probegefahren und hat sich direkt richtig angefühlt.
Rahmengröße L
 
Zurück