Cube AMS ONE11 C:68X Pro 29 carbon

[Fackelmann]

Hallo,
ich bin, was den Cross Race Bike Markt betrifft, komplett überfordert. Ich wollte mir zwar erst in ein paar Monaten ein neues Bike kaufen, weil ich dann erst das Geld zusammen habe, aber auch frühzeitig informieren.
Im Augenblick fahre ich ein Hardtail klassisch 10 x-fach von ca. 2015. Es wird einfach Zeit für ein neues Bike, da mein City-Rad noch älter ist, wollte ich das Hardtail dann als City-Rad umrüsten.
Ich interessiere mich für das Cube AMS ONE11 C:68X Pro 29 carbon
https://geizhals.de/cube-ams-one11-c-68x-pro-29-liquidred-n-carbon-modell-2023-652500-a3187907.html
Mit den Angeboten von knapp 2800 € eigentlich schon weit über mein Budget. 2000 € sind eigentlich eher machbar, daher muss ich auch noch ein paar Monate sparen.
Da ich mir kein Urteil über das Bike bilden kann, wollte ich eure Meinung hören und hoffe, ihr könnt mir ein paar Tipps geben.
Mein Ziel ist es auch schlechtere Komponenten, die sinnvoll sind zu ändern, später zu ändern.

Sicherlich würde es wieder ein Hardtail auch tun. Aber ich wollte einfach mal ein Fully fahren.
Ich fahre ausschließlich Cross-Country in flachem Land, mit so gut wie keine Downhill Möglichkeit, aber ein paar gute Trails in Waldgebiete.
Welche Informationen brächtet ihr noch und wie ist eure Meinung und welche Tipps habt ihr zu dem Bike?
(Mehr Geld ist einfach nicht drin)
Danke!

 

[dino113]

Wie groß bist du und die Schrittlänge wäre gut zu wissen

 

[A-Abraxas]

Sicherlich würde es wieder ein Hardtail auch tun.

Ich fahre ausschließlich Cross-Country in flachem Land, mit so gut wie keine Downhill Möglichkeit, aber ein paar gute Trails in Waldgebiete.

Dafür ist ein Hardtail sehr gut geeignet ,
fahr' mal ein Hardtail mit aktuellerer Geometrie, da wirst Du beim beschriebenen Einsatzbereich kein Fully mehr "brauchen" - und für 2000,- € ist ein ordentliches Hardtail zu kriegen, aber bestenfalls ein mäßiges Fully.

 

[Fackelmann]

Dafür ist ein Hardtail sehr gut geeignet ,
fahr' mal ein Hardtail mit aktuellerer Geometrie, da wirst Du beim beschriebenen Einsatzbereich kein Fully mehr "brauchen" - und für 2000,- € ist ein ordentliches Hardtail zu kriegen, aber bestenfalls ein mäßiges Fully.

Sind die Unterschiede von zum Beispiel
https://geizhals.de/cube-reaction-c-62-race-modell-2023-v121983.html
von der Ausstattung so groß, dass das Hardtail aufgrund der Ausstattung sinnvoller wäre?
Ich stelle mir das Fahren mit einem Fully viel komfortabler vor, weil man einfach über Wurzeln usw. darüber bügeln kann, ohne dass das Hinterrad zum "springen" wie ein Gummiball neigt. Irrtum?

 

[memphis35]

Ein guter Preis mit guter Ausstattung
https://www.bike-discount.de/de/radon-skeen-trail-al-7.0-1

 

[Zaskaringelb]

Wenn Du einfach mal ein Fully fahren willst, dafür erst ansparen musst, um dann dieses Cube (oder Radon) zu kaufen, und das dann so einzusetzen wie beschrieben, dann wird das eine Enttäuschung. Das Ding ist schwerer als die Angabe, wird sich fahrfertig bei 14kg einpendeln, wie alle Fullys in der 2-3k Klasse. Bei flachen Strecken fühlt sich sowas träge an im Vergleich zu einem leichteren HT oder sogar CX.
Kann mir nicht vorstellen das sowas Spass macht, es sei denn man will einfach so ein Rad haben und nicht unbedingt das ideale Rad.

 

[Fackelmann]

Wenn Du einfach mal ein Fully fahren willst, dafür erst ansparen musst, um dann dieses Cube (oder Radon) zu kaufen, und das dann so einzusetzen wie beschrieben, dann wird das eine Enttäuschung.

Genau daher habe ich den Thread eröffnet, um zu erfahren, warum solch ein Kauf eher ungünstig ist. Was wären denn die Gründe für eine Enttäuschung?

Kann mir nicht vorstellen das sowas Spass macht, es sei denn man will einfach so ein Rad haben und nicht unbedingt das ideale Rad.

Da es sich hier um die Rubrik "Kaufempfehlung" handelt, was wäre denn aus deiner sich ein Rad, was sich dem Ideal annähert?
Merci

 

[Zaskaringelb]

Genau daher habe ich den Thread eröffnet, um zu erfahren, warum solch ein Kauf eher ungünstig ist. Was wären denn die Gründe für eine Enttäuschung?

Da es sich hier um die Rubrik "Kaufempfehlung" handelt, was wäre denn aus deiner sich ein Rad, was sich dem Ideal annähert?
Merci

Die guten CC Fullys fangen heute erst bei 5k an, drunter gibt´s auch funktionelle Komponenten aber auch reichlich Übergewicht. Andere haben hier ja auch schon geschrieben, ein modernes HT wäre idealer, dann von Rose-Cube-Radon da Budget ja Prio hat. Fokus auf leichte Laufräder.

 

[A-Abraxas]

... hier ... schon geschrieben, ein modernes HT wäre idealer, dann von Rose-Cube-Radon da Budget ja Prio hat. Fokus auf leichte Laufräder.

z.B. Rose PDQ https://www.rosebikes.de/fahrräder/mtb/cross-country/pdq
oder auch - in Anbetracht der momentanen Marktpreise - ein Hersteller, den man nicht unbedingt mit "Budget" in Verbindung bringen würde https://www.bike24.de/p1575517.html...MIhMGXyPbahgMVT1FBAh1-1Q3iEAQYAiABEgKdcfD_BwE

 

[Fackelmann]

Eines verstehe ich nicht so ganz. Ich habe mir, bevor ich überhaupt auf die Idee gekommen bin, mir ein CC-Fully zu holen, bestimmt ein Dutzend Videos auf YT angeschaut, wo Hardtail und Fully miteinander im Geländer verglichen werden. Der Unterschied war immer minimal. Die meisten haben eher den Komfort des Fully hervorgehoben.
Richten sich eure Argumente tatsächlich "nur" gegen eine bessere Ausstattung eines Hardtails oder betreffen diese auch Fahreigenschaften?
Sicherlich, mein Bike ist alt, aber ich versenke die anderen mit ihren neuen Bikes und moderneren Rahmengeometrie. Als Komponenten habe Shimano SLX. Gute Komponenten mögen sich auch für das eigene Ego gut anfühlen, aber das habe ich nicht.
Solange die Komponenten nicht so schlecht sind, wie sie an low budget Bikes beim Discounter für so wenig Geld angeboten werden, dass sie untauglich sind, bin ich persönlich nicht auf Vergleich mit anderen aus. Mir sind andere total egal.
Das ideale Bike gibt es nicht. Irgendwann ist es nur noch Psychologie, wenn man nicht hart im Wettkampf unterwegs ist.
Was mir eher Sorgen macht ist, ob ich mit den 12x fach Schaltungen zurechtkomme, da ich bisher außer 10x fach nichts anderes gefahren bin.
Ob ein Bike 12 Kg oder 14 Kg wiegt, ist mir auch recht egal.
Ich möchte ein Fully, weil ich sonst bei meinem alten Bike bleiben kann. Ich verspreche mir mehr Komfort.

Das Bike sieht auch sehr interessant aus.
https://www.rosebikes.de/rose-thril...t_shape=Matt+Black/Piano+Black&article_size=M

 

[Zaskaringelb]

Wenn hier so gefragt wird, was ist das Ziel? Die Bestätigung einer eigenen Meinung, oder Hinweis von erfahrenen Leuten? Falls Beratung für das am besten geeignete Rad gefragt ist, dann müßte man mehr Details haben. Was schon gesagt wurde ist das die "MTB-Spezialisierung" der Strecken nicht gegeben ist, dann der Fahrer? Von Freizeit-Ausflugsfahrer bis Lizenz-Rennfahrer mit Podiumserfahrung-wo hängt man?
Wartung/Pflege der Technik-wie ausgeprägt ist das? Budget-ist geklärt und spricht voll gegen ein Fully.

Ich lese jedoch heraus das der TE einfach ein Fully will, auch wenn es bei geringsten Budget kaum taugt. Und warum soll man mit 12-fach nicht zurecht kommen? Jeder Herbert fährt 12-fach weil die Räder heute einfach so sind.

 

[A-Abraxas]

Sicherlich würde es wieder ein Hardtail auch tun. Aber ich wollte einfach mal ein Fully fahren.

Ich stelle mir das Fahren mit einem Fully viel komfortabler vor, weil man einfach über Wurzeln usw. darüber bügeln kann, ohne dass das Hinterrad zum "springen" wie ein Gummiball neigt. Irrtum?

... Ich möchte ein Fully, weil ich sonst bei meinem alten Bike bleiben kann. Ich verspreche mir mehr Komfort.

Dann tu es , mögliche Beispiele wurden ja schon verlinkt.

Wesentlich wäre natürlich noch ...

Wie groß bist du und die Schrittlänge wäre gut zu wissen

um ggfs. Tips zum Model und der in Frage kommenden (Rahmen)Größe geben zu können.

 

[Zaskaringelb]

Ich glaube das ist hier entweder großes Kino oder trollen. Mal schauen was der TE sonst so macht Man redet über 40er Blätter und hinten wird nicht mehr als 28Z benötigt

 

[Fackelmann]

Sicherlich würde es wieder ein Hardtail auch tun. Aber ich wollte einfach mal ein Fully fahren.

Die Aussage spiegelt meine immer noch latente Unsicherheit wider, weil mir einfach die Erfahrung fehlt und ich die jeweiligen Vor-, bzw. Nachteile nur durch gelesenes oder YT-Videos bekannt sind, aber nicht durch eigene praktische Erfahrung.

Dann tu es , mögliche Beispiele wurden ja schon verlinkt.

Wesentlich wäre natürlich noch ...

um ggfs. Tips zum Model und der in Frage kommenden (Rahmen)Größe geben zu können.

82,5 cm / 181 cm

Ich... Man redet über 40er Blätter und hinten wird nicht mehr als 28Z benötigt

Danke (ernst gemeint), da ersinnst Du mich an etwas, woran ich gar nicht mehr gedacht habe und ich in meiner Entscheidung auch noch bedenken sollte, da ich sehr wahrscheinlich die großen Ritzel bei einem neuen Bike kaum oder gar nicht nutzen werde. (Der Thread, auf Du Dich beziehst, war sehr hilfreich damals und kein "trollen". Wahrscheinlich verstehe ich Kaufberatung einfach nicht, mein Fehler)

 

[Rockside]

Das im Eingangspost verlinkte Cube AMS hat schon eine veraltete Geo, würde ich eher nicht mehr kaufen. Zu flacher Sitzwinkel und das hat auch nur 100mm hinten.

Schaue vielleicht mal nach dem Cube One22 mit 120mm hinten.

Klar das ist über dem, was du dir vorgestellt hast und daß du dafür möglicherweise noch länger sparen müsstest (müssen das nicht sowieso die allermeisten ???).
Aber ich denke, daß sich das am Ende mehr lohnen wird, weil du mit dem 120mm Fully-Feeling viel mehr Spaß haben wirst, als mit dem AMS mit nur 100mm.
120mm sind durchaus auch noch straff, aber nicht mehr sooo straff wie 100mm.

Das One22 gibt's als HPC (Carbon) oder als HPA (Alu), wobei die Alu-Modelle natürlich schwerer sind.
Auch solltest du nach einer Version mit einer Shimano-Schaltung Ausschau halten, weil man bei denen oft die kleinsten Ritzel der Kassette separat austauschen kann.

Oder du schaust mal nach nem gebrauchten One22, dann aber möglichst nach einem HPC mit ner Shimano-Schaltung.

Oder was spricht gegen das oben verlinkte Radon Skeen? Das wäre als Neu-Bike sogar in deinem Preislimit.

 

[Fackelmann]

Das im Eingangspost verlinkte Cube AMS hat schon eine veraltete Geo, würde ich eher nicht mehr kaufen. Zu flacher Sitzwinkel und das hat auch nur 100mm hinten.

Genau solche Infos habe ich mir erhofft. Welche Auswirkung die Geometrie hat, ist für mich aufgrund mangelnder Erfahrung überhaupt nicht einzuschätzen.

Das im Eingangspost verlinkte Cube AMS hat schon eine veraltete Geo, würde ich eher nicht mehr kaufen. Zu flacher Sitzwinkel und das hat auch nur 100mm hinten.

Schaue vielleicht mal nach dem Cube One22 mit 120mm hinten.

Klar das ist über dem, was du dir vorgestellt hast und daß du dafür möglicherweise noch länger sparen müsstest (müssen das nicht sowieso die allermeisten ???).
Aber ich denke, daß sich das am Ende mehr lohnen wird, weil du mit dem 120mm Fully-Feeling viel mehr Spaß haben wirst, als mit dem AMS mit nur 100mm.
120mm sind durchaus auch noch straff, aber nicht mehr sooo straff wie 100mm.

Wahrscheinlich bin ich falsch informiert, aber ich dachte für CC reichen 100mm. Sicherlich ist es logisch mehr zu haben, aber ist dann das Fahrwerk noch straf genug? Beim Downhill kann ich mir vorstellen, dass es nicht so wichtig ist, wenn man beim Vortrieb eingies an Energie in die Feder geht. Aber du erwähnst ja, es sei noch straff genug.

Das One22 gibt's als HPC (Carbon) oder als HPA (Alu), wobei die Alu-Modelle natürlich schwerer sind.
Auch solltest du nach einer Version mit einer Shimano-Schaltung Ausschau halten, weil man bei denen oft die kleinsten Ritzel der Kassette separat austauschen kann.

Oder du schaust mal nach nem gebrauchten One22, dann aber möglichst nach einem HPC mit ner Shimano-Schaltung.

Guter Tipp, Merci.

Oder was spricht gegen das oben verlinkte Radon Skeen? Das wäre als Neu-Bike sogar in deinem Preislimit.

Erst mal nichts. Ich erhoffe mir noch ein paar Hinweise und Anregungen, damit ich die einzelnen Bikes besser einschätzen kann. Im Augenblick sind für mich "alle Katzen (Bike) grau".

 

[Rockside]

Wahrscheinlich bin ich falsch informiert, aber ich dachte für CC reichen 100mm. Sicherlich ist es logisch mehr zu haben, aber ist dann das Fahrwerk noch straf genug? Beim Downhill kann ich mir vorstellen, dass es nicht so wichtig ist, wenn man beim Vortrieb eingies an Energie in die Feder geht. Aber du erwähnst ja, es sei noch straff genug.

120mm hinten sind ganz sicher keine Schiffschaukel. Moderne 100mm Bikes gibt's inzwischen kaum noch.

Wenn dir 120mm tatsächlich fluffig vorkommen würden, dann könntest du bei den meisten Bikes auch noch auf Platform umstellen. Dann wäre die Federung hinten etwas zäher mit der Druckstufendämpfung, aber der Federweg wäre dann natürlich immer noch der gleiche.

120mm sind sicher nichts für ein reines Abfahrt-Gerät. Die haben mehr als 160mm. 120 ist sehr deutlich moderater, gut für Touren.

 

[robzo]

Ich bin übers Jahr im Wechsel mit dem Fully und dem Trail-HT unterwegs. Beide machen mir riesigen Spaß. Mit beiden fahre ich die annähernd gleichen Touren (auch längere bis 80/90 Km). Unterschiede im Up-/Downhill in Bezug auf Zeiten in Strava-Segmenten kann ich keine signifikanten erkennen. Das ist eher von der Tagesform und Wetter-/Bodenverhältnissen abhängig.
Ich fahre nur zum Spaß, keine Rennen. Uphill ist für mich keine sportliche Herausforderung, sondern lästige Pflicht. Das Gewicht meiner Räder ist nicht optimiert. Leichter rollende Reifen (NobbyNic) und ein leichterer Laufradsatz (Slowbuild) wirken hier besser.
Unterm Strich empfinde ich das Fahren mit dem Fully aber dennoch als komfortabler und im Falle einer 1-Bike-für-alles-Entscheidung würde ich das Fully nehmen.

Von daher, wenn hier ein Fully gewünscht wird, warum nicht.

Wie wäre es mit einem Orbea Oiz. Ich habe nicht lange nach dem besten Schnäppchen gegoogelt, da könnte es also noch günstigere geben:

https://vansprint.de/orbea-oiz-h10-2023-mountainbike-fully-blau-l

 

[Fackelmann]

120mm hinten sind ganz sicher keine Schiffschaukel. Moderne 100mm Bikes gibt's inzwischen kaum noch.

Wenn dir 120mm tatsächlich fluffig vorkommen würden, dann könntest du bei den meisten Bikes auch noch auf Platform umstellen. Dann wäre die Federung hinten etwas zäher mit der Druckstufendämpfung, aber der Federweg wäre dann natürlich immer noch der gleiche.

Das sind genau die Informationen, die ich erhofft habe. Man kann noch so viel lesen, aber Erfahrung schlägt alles! Von der Möglichkeit einer Druckstufendämpfung hatte ich bis Dato noch nichts gehört, super

Ich bin übers Jahr im Wechsel mit dem Fully und dem Trail-HT unterwegs. Beide machen mir riesigen Spaß. Mit beiden fahre ich die annähernd gleichen Touren (auch längere bis 80/90 Km). Unterschiede im Up-/Downhill in Bezug auf Zeiten in Strava-Segmenten kann ich keine signifikanten erkennen. Das ist eher von der Tagesform und Wetter-/Bodenverhältnissen abhängig.
Ich fahre nur zum Spaß, keine Rennen. Uphill ist für mich keine sportliche Herausforderung, sondern lästige Pflicht. Das Gewicht meiner Räder ist nicht optimiert. Leichter rollende Reifen (NobbyNic) und ein leichterer Laufradsatz (Slowbuild) wirken hier besser.
Unterm Strich empfinde ich das Fahren mit dem Fully aber dennoch als komfortabler und im Falle einer 1-Bike-für-alles-Entscheidung würde ich das Fully nehmen.

Von daher, wenn hier ein Fully gewünscht wird, warum nicht.

Wie wäre es mit einem Orbea Oiz. Ich habe nicht lange nach dem besten Schnäppchen gegoogelt, da könnte es also noch günstigere geben:

https://vansprint.de/orbea-oiz-h10-2023-mountainbike-fully-blau-l

Das entspricht auch tatsächlich den Aussagen von Vergleichstester in diversen YT-Videos und dein Fahrstil scheint meinen sehr ähnlich zu sein. Beim CC lege ich auch keinen großen Wert auf rasanten Downhill. Wenn natürlich ein schönes Stück Gefälle auf dem Weg liegt, wo man so richtig aufdrehen kann, dann macht das Herz ein Freudensprung
Das Bike würde ich im Augenblick als Favoriten nennen. Danke für den Tipp!

 

[krauser2811]

Google doch mal nach Ghost Lector FS,
da gibt es zurzeit immer wieder richtige Schnäppchen, da kommt gerade das neue Model für Olympia und Ghost konnte zur Boomzeit ewig nicht liefern, deshalb habern viele Händler den Schuppen voll mit Vorjahresmodellen.
Hab da schon Bikes gefunden mit über 50%
Von Ghost gibt es auch an jeder Strassenecke nen Händler, welche oft keinen Onlineshop haben, für mich Momentan eines der Bikes mit dem größten Schnäpchenpotenzial

https://www.fahrrad-xxl.de/ghost-lector-fs-sf-uc-u-pro-p00057586m001?size=1&varid=502195&utm_source=google-surfaces&utm_medium=organic&utm_campaign=shopping feed&utm_content=free google shopping clicks&gad_source=1&gclid=CjwKCAjwmrqzBhAoEiwAXVpgotD7VzhNuf1066M9BHMuNEoYTLMGSkZ8q1aXj85wLxZVyW5hmzSUPxoCwWUQAvD_BwE#

https://www.fahrrad-xxl.de/ghost-lector-fs-sf-lc-essential-m000047263#selected_color_petrol/ocean - glossy

falls es dir zusagt

Noch ne Meinung: ich denke für dein Fahrprofil wirst du zwischen 100 und 120 mm kaum was merken, oder anders gesagt, geringes Gewicht bringt dir mehr als Dämpfung.
Komme aber aus der Ecke XC ein DC,ler wird dir wohl genau das Gegenteil sagen

 

[Rockside]

Von der Möglichkeit einer Druckstufendämpfung hatte ich bis Dato noch nichts gehört, super

Ich glaube, du solltest dich mehr mit dem Thema 'Fully' und den Federelementen beschäftigen.

Die Druckstufendämpfung ist keine 'Möglichkeit', sondern du hast an jedem Federelement ausser der Feder, zwingend immer auch eine Druck-und Zugstufendämpfung. Ohne diese Bewegungsdämpfungen wäre jede Form von Federung (per Luftdruck oder Stahlfeder) vollkommen unfahrbar. Ganz ähnlich wie beim Auto, da nennt man's die Stossdämpfer.

Was ich aber eigentlich angesprochen hatte, war eine sogenannte Platform-Einstellung, durch die die Druckstufendämpfung (also beim Einfedern) zu der ohnehin schon vorhandenen, zusätzlich nochmal verstärkt wird, um so die Bewegungen im Fahrwerk noch mehr zu dämpfen.
Die Platform-Einstellung wird bei guten Dämpfern über einen kleinen, gut zugänglichen Hebel am Dämpfer vorgenommen, wenn es denn eine Platform-Einstellung an dem jeweiligen Dämpfer gibt.

 

[Fackelmann]

Ich glaube, du solltest dich mehr mit dem Thema 'Fully' und den Federelementen beschäftigen.

Die Druckstufendämpfung ist keine 'Möglichkeit', sondern du hast an jedem Federelement ausser der Feder, zwingend immer auch eine Druck-und Zugstufendämpfung.

Ja natürlich, sorry. Ich war gedanklich nicht konzentriert und dachte an sowas wie Volumenspacer, um die Federung zu modifizieren bzw. vielleicht damit die Federung härter einstellen zu können (ok, ich weiß nicht, ob das so geht).
Aber, sobald ich ein Bike habe, werde ich mich näher damit beschäftigen, weil ich einfach nicht so gut darin bin, etwas rein theoretisch mir zu erschließen. Ich brauche die Praxis dazu.

 

[KettenKlaus]

Auch ein gutes Bike, das ins Budget passt.

 

[Pauly]

Hi Zusammen,
ich interessiere mich auch für das AMS ONE11 Pro. Gesucht ist ein Nachfolger für mein 2010er Scott Genius 40.

Das AMS wiegt in XL 12.7kg / mit Pedale 13kg und damit genausoviel wie mein altes Scott (Alu).

Bin gespannt auf die Probefahrt mit dem Cube. Preislich recht interessant mit 2400€ derzeit.