CrossWorx Cycles Dash29

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CrossWorx Cycles hat das erste Bild (Prototyp) vom kommenden Dash29 veröffentlicht, die Geo Daten sollen in Kürze folgen. Glaube da haben einige drauf gewartet! :)

FB_IMG_1586797053672.jpg

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Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie siehts mit 29er und Coil Dämpfer stimmiger aus...Zumindest das erst Dash Foto, welches einigermaßen zusagt...
 
Da hat sich ja einiges getan im Vergleich zur 27,5er Geo...
Kann denke ich durchaus als moderner bezeichnet werden.

Mit dem Reach und Oberrohrlänge siehts mir so aus als ob das der steilste Sitzwinkel aktuell auf dem Markt ist..
 
Servus Zusammen,

ich habe mich schwer in das Design des Dash29 verguckt, würde es auch gerne direkt ungefahren kaufen.
Wie auch immer, Probefahrt kann ich gerade nicht bewerkstelligen, da zu weit weg und beruflich unterwegs.
Einzige Frage ist ob es Bergauf wippt oder nicht, ich habe da so meine Bedenken.
Vielleicht kann sich ja mal jemand mit dem Dash27,5 dazu äußern wie sich die Kinematik Bergauf verhält. Ich habe leider keinen runden Tritt und habe Angst das es nicht das Richtige für mich ist.

Des Weiteren die Frage ob es hier im Forum jemanden gibt, der das Dash27,5 mit RockShox Dämpfer fährt? Erfahrungen?

Gruß und Danke.
 
Bin das Dash275 in einer ausführlichen Runde probegefahren. Bei mir hat es nicht gewippt. Natürlich schon wenn man im Wiegetritt fährt aber nicht mehr als andere Räder. Ob das für dich genauso funktioniert hängt von deiner Schwerpunkthöhe ab. Aber mit einem größeren bzw. kleineren Ritzel vorne könntest du den Antisag noch ein bisschen tunen.
 
Hat schon jemand ein Dash 29 und kann Erfahrungen berichten? Stehe zwischen Dash 29 und Kavenz
Habe inzwischen das dash29 und kann nur Gutes berichten. Hier mal die Punkte wo ich am Anfang die meisten Bedenken hatte
Steiler Sitzwinkel: ich sitze beim Uphill sehr bequem und effektiv. Nur die etwas geringere Beinfreiheit (Knie zu Lenker) könnte beim technischen uphill stören.
Antisquat:
Obwohl ich einen Stahlfeder Dämpfer fahre habe ich den Lockout meistens offen. Mit Luft Dämpfer war das Wippen gar nicht zu spüren.
linearer Hinterbau:
ich habe den Luft Dämpfer gegen einen formula mod getauscht und habe keinerlei Probleme damit. Auch bei Drops kommt es nicht zu spürbaren Durchschlägen. Allerdings kommt ein guter Teil der Endprogression sicher aus dem Anschlagbuffer. Mit Luft Feder ist das alles kein Problem.
Torsionssteifigkeit:
Ich habe befürchtet dass der Hinterbau als Eingelenker etwas mehr flext. War aber unbegründet. Merke keinen Unterschied zu anderen Rädern.
Fußfreiheit:
Da die kettenstrebe nicht zum Hinterrad gebogen ist, komme ich mit meinen relativ großen Füßen manchmal mit dem Knöchel dagegen. Meistens beim versetzen auf engen Trails. Ist aber sicher auch ein wenig falsche Körper Haltung.
Optik:
In echt sieht das Rad nochmal edler aus. Die Schweißnähte und Frästeile machen echt was her.
Dreck:
Im zentralen Frästeil am Tretlager bleibt zwar ein bisschen Matsch hängen, aber nicht so schlimm wie befürchtet. Man sollte nur bedenken, dass das Sitzrohr unten offen ist und wenn man das Rad auf den Kopf stellt, Matsch zur Sattelstütze kommt. Daher habe ich eine Art Stöpsel reingestopft.
Gewicht:
Das Teil ist auf jeden Fall kein Leichtgewicht (Fox38 und Formula Mod). Dennoch komme ich 1A die Berge hoch und habe Spass und Reserven beim runter fahren. Nur für lange Touren in der Ebene ist es sicher nicht ideal.

Insgesamt bin ich sehr zu Frieden mit dem Rad und habe mich gleich wohl gefühlt. Ich kann es dir auf jeden Fall empfehlen, bin aber das Kavenz nicht gefahren zum Vergleich.
 
Habe inzwischen das dash29 und kann nur Gutes berichten. Hier mal die Punkte wo ich am Anfang die meisten Bedenken hatte
Steiler Sitzwinkel: ich sitze beim Uphill sehr bequem und effektiv. Nur die etwas geringere Beinfreiheit (Knie zu Lenker) könnte beim technischen uphill stören.
Antisquat:
Obwohl ich einen Stahlfeder Dämpfer fahre habe ich den Lockout meistens offen. Mit Luft Dämpfer war das Wippen gar nicht zu spüren.
linearer Hinterbau:
ich habe den Luft Dämpfer gegen einen formula mod getauscht und habe keinerlei Probleme damit. Auch bei Drops kommt es nicht zu spürbaren Durchschlägen. Allerdings kommt ein guter Teil der Endprogression sicher aus dem Anschlagbuffer. Mit Luft Feder ist das alles kein Problem.
Torsionssteifigkeit:
Ich habe befürchtet dass der Hinterbau als Eingelenker etwas mehr flext. War aber unbegründet. Merke keinen Unterschied zu anderen Rädern.
Fußfreiheit:
Da die kettenstrebe nicht zum Hinterrad gebogen ist, komme ich mit meinen relativ großen Füßen manchmal mit dem Knöchel dagegen. Meistens beim versetzen auf engen Trails. Ist aber sicher auch ein wenig falsche Körper Haltung.
Optik:
In echt sieht das Rad nochmal edler aus. Die Schweißnähte und Frästeile machen echt was her.
Dreck:
Im zentralen Frästeil am Tretlager bleibt zwar ein bisschen Matsch hängen, aber nicht so schlimm wie befürchtet. Man sollte nur bedenken, dass das Sitzrohr unten offen ist und wenn man das Rad auf den Kopf stellt, Matsch zur Sattelstütze kommt. Daher habe ich eine Art Stöpsel reingestopft.
Gewicht:
Das Teil ist auf jeden Fall kein Leichtgewicht (Fox38 und Formula Mod). Dennoch komme ich 1A die Berge hoch und habe Spass und Reserven beim runter fahren. Nur für lange Touren in der Ebene ist es sicher nicht ideal.

Insgesamt bin ich sehr zu Frieden mit dem Rad und habe mich gleich wohl gefühlt. Ich kann es dir auf jeden Fall empfehlen, bin aber das Kavenz nicht gefahren zum Vergleich.


Schonmal danke. Wie groß bist du und welche Größe fährst du?
Überlege die nächste Größe mit kürzerem sitzrohr zu nehmen.

Hast du manchmal dieses "Hängen bleiben des Hinterbaus auf flacheren wurzeligen strecken", das viele horst links und vpp haben? Das kavenz hat das ja nicht so. Wie findest du denn bei dem linearen Hinterbau den Support? Habe gerne einen sehr definierten hub und gute Unterstützung zum pushen. Fehlt mir beim aktuellen rad
 
Zuletzt bearbeitet:
187cm und fahre eine L, das passt wirklich gut. Ich fahre die Revive mit 213mm Hub und habe keinerlei Probleme mit zu langem Sitzrohr. Da ist sogar noch Reserve.
Puhh, mit dem hängen bleiben kann ich nicht wirklich beurteilen. Ich habe als Vergleich nur ein altes DH Rad und mein altes, deutlich kürzeres Enduro mit 27.5" Laufrädern und muss sagen, dass sich das Dash29 ruhiger und effektiver anfühlrt als die beiden. Allerdings ist der Vergleich auch nicht ganz fair, da die Räder schon ein wenig älter sind.
Ich hatte nicht den Eindruck, dass der Hinterbau "hängen bleibt" auf ruppigen Strecken. Allerdings wird auch das Rad irgendwann unruhig wenn man nur schnell genug auf verblockten Strecken fährt, aber das ist ja normal. Da könnte ein hoher Drehpunkt vielleicht vorteilhaft sein.
Ich bin mir nicht sicher was genau Support bedeutet aber ich habe immer einen definierten Gegendruck am Hinterbau sodass man gut Pushen oder Abziehen kann. Geht deutlich besser als mit den bisherigen Rädern.
Was ich noch vergessen hatte: Durch den tiefen Schwerpunkt und die Gewichtsverteilung sitze ich schön mittig im Rad. Selbst wenn ich mal aus einer Kurve rutsche, fühlt es sich sehr berechenbar an.

Du kannst dir mal diesen Youtubechannel angucken. Der Typ hatte eine Weile das Dash275 und ist ein bisschen schneller als ich unterwegs ;-) Der Hinterbau vom Dash29 ist genau gleich.
 
Habe inzwischen das dash29 und kann nur Gutes berichten. Hier mal die Punkte wo ich am Anfang die meisten Bedenken hatte
Steiler Sitzwinkel: ich sitze beim Uphill sehr bequem und effektiv. Nur die etwas geringere Beinfreiheit (Knie zu Lenker) könnte beim technischen uphill stören.
Antisquat:
Obwohl ich einen Stahlfeder Dämpfer fahre habe ich den Lockout meistens offen. Mit Luft Dämpfer war das Wippen gar nicht zu spüren.
linearer Hinterbau:
ich habe den Luft Dämpfer gegen einen formula mod getauscht und habe keinerlei Probleme damit. Auch bei Drops kommt es nicht zu spürbaren Durchschlägen. Allerdings kommt ein guter Teil der Endprogression sicher aus dem Anschlagbuffer. Mit Luft Feder ist das alles kein Problem.
Torsionssteifigkeit:
Ich habe befürchtet dass der Hinterbau als Eingelenker etwas mehr flext. War aber unbegründet. Merke keinen Unterschied zu anderen Rädern.
Fußfreiheit:
Da die kettenstrebe nicht zum Hinterrad gebogen ist, komme ich mit meinen relativ großen Füßen manchmal mit dem Knöchel dagegen. Meistens beim versetzen auf engen Trails. Ist aber sicher auch ein wenig falsche Körper Haltung.
Optik:
In echt sieht das Rad nochmal edler aus. Die Schweißnähte und Frästeile machen echt was her.
Dreck:
Im zentralen Frästeil am Tretlager bleibt zwar ein bisschen Matsch hängen, aber nicht so schlimm wie befürchtet. Man sollte nur bedenken, dass das Sitzrohr unten offen ist und wenn man das Rad auf den Kopf stellt, Matsch zur Sattelstütze kommt. Daher habe ich eine Art Stöpsel reingestopft.
Gewicht:
Das Teil ist auf jeden Fall kein Leichtgewicht (Fox38 und Formula Mod). Dennoch komme ich 1A die Berge hoch und habe Spass und Reserven beim runter fahren. Nur für lange Touren in der Ebene ist es sicher nicht ideal.

Insgesamt bin ich sehr zu Frieden mit dem Rad und habe mich gleich wohl gefühlt. Ich kann es dir auf jeden Fall empfehlen, bin aber das Kavenz nicht gefahren zum Vergleich.


Schonmal danke. Wie groß bist du und welche Größe fährst du?
Überlege die nächste Größe mit kürzerem sitzrohr zu nehmen.

Hast du manchmal dieses "Hängen bleiben des Hinterbaus auf flacheren wurzeligen strecken"ml, das viele horst kinks und vpp haben? Das kavenz hat das ja nicht so. Wie findest du denn bei dem linearen Hinterbau den Support? Habe gerne einen sehr definierten hub und gute Unterstützung zum pushen. Fehlt mir beim aktuellen rad
187cm und fahre eine L, das passt wirklich gut. Ich fahre die Revive mit 213mm Hub und habe keinerlei Probleme mit zu langem Sitzrohr. Da ist sogar noch Reserve.
Puhh, mit dem hängen bleiben kann ich nicht wirklich beurteilen. Ich habe als Vergleich nur ein altes DH Rad und mein altes, deutlich kürzeres Enduro mit 27.5" Laufrädern und muss sagen, dass sich das Dash29 ruhiger und effektiver anfühlrt als die beiden. Allerdings ist der Vergleich auch nicht ganz fair, da die Räder schon ein wenig älter sind.
Ich hatte nicht den Eindruck, dass der Hinterbau "hängen bleibt" auf ruppigen Strecken. Allerdings wird auch das Rad irgendwann unruhig wenn man nur schnell genug auf verblockten Strecken fährt, aber das ist ja normal. Da könnte ein hoher Drehpunkt vielleicht vorteilhaft sein.
Ich bin mir nicht sicher was genau Support bedeutet aber ich habe immer einen definierten Gegendruck am Hinterbau sodass man gut Pushen oder Abziehen kann. Geht deutlich besser als mit den bisherigen Rädern.
Was ich noch vergessen hatte: Durch den tiefen Schwerpunkt und die Gewichtsverteilung sitze ich schön mittig im Rad. Selbst wenn ich mal aus einer Kurve rutsche, fühlt es sich sehr berechenbar an.

Du kannst dir mal diesen Youtubechannel angucken. Der Typ hatte eine Weile das Dash275 und ist ein bisschen schneller als ich unterwegs ;-) Der Hinterbau vom Dash29 ist genau gleich.

Also mein 29 z. B. rauscht bei kompressionen von steilen sprungrampen etc richtug durch, dass ich auf dem bumper des stahlfeder Dämpfers rumschleife.... Und genau das will ich nicht :-D wie ist es beim dash?
 
Bisher war es nie ein Problem. Besonders der "Pop" ist bei dem Rad super. Allerdings habe ich auch noch keine besonders steile bzw. schnelle Absprünge damit gemacht. Ein wenig Endprogression hat das Rad schon und ist in meinen Augen auch sehr vorhersehbar.
Falls du die Möglichkeit hast, solltest du es mal probefahren.
 
Schonmal danke. Wie groß bist du und welche Größe fährst du?
Überlege die nächste Größe mit kürzerem sitzrohr zu nehmen.

Hast du manchmal dieses "Hängen bleiben des Hinterbaus auf flacheren wurzeligen strecken", das viele horst links und vpp haben? Das kavenz hat das ja nicht so. Wie findest du denn bei dem linearen Hinterbau den Support? Habe gerne einen sehr definierten hub und gute Unterstützung zum pushen. Fehlt mir beim aktuellen rad
Ich habe ein Dash275 bestellt und kann Dir nur raten wegen der Größe einfach mal bei Crossworx anzufragen. Die sind supernett und sehr hilfsbereit.
 
187cm und fahre eine L, das passt wirklich gut. Ich fahre die Revive mit 213mm Hub und habe keinerlei Probleme mit zu langem Sitzrohr. Da ist sogar noch Reserve.
Puhh, mit dem hängen bleiben kann ich nicht wirklich beurteilen. Ich habe als Vergleich nur ein altes DH Rad und mein altes, deutlich kürzeres Enduro mit 27.5" Laufrädern und muss sagen, dass sich das Dash29 ruhiger und effektiver anfühlrt als die beiden. Allerdings ist der Vergleich auch nicht ganz fair, da die Räder schon ein wenig älter sind.
Ich hatte nicht den Eindruck, dass der Hinterbau "hängen bleibt" auf ruppigen Strecken. Allerdings wird auch das Rad irgendwann unruhig wenn man nur schnell genug auf verblockten Strecken fährt, aber das ist ja normal. Da könnte ein hoher Drehpunkt vielleicht vorteilhaft sein.
Ich bin mir nicht sicher was genau Support bedeutet aber ich habe immer einen definierten Gegendruck am Hinterbau sodass man gut Pushen oder Abziehen kann. Geht deutlich besser als mit den bisherigen Rädern.
Was ich noch vergessen hatte: Durch den tiefen Schwerpunkt und die Gewichtsverteilung sitze ich schön mittig im Rad. Selbst wenn ich mal aus einer Kurve rutsche, fühlt es sich sehr berechenbar an.

Du kannst dir mal diesen Youtubechannel angucken. Der Typ hatte eine Weile das Dash275 und ist ein bisschen schneller als ich unterwegs ;-) Der Hinterbau vom Dash29 ist genau gleich.
Super Feedback.
Was hast Du vorher für ein Bike gehabt?

Mein Bike-Buddy hat am Montag eine Probefahrt auf dem DASH29 und mit dem Chef von Crossworx gemacht. Er hat ein Trek Slash 9.9 2017 und das Dash in L gefahren, war ihm zu klein, zu kompakte Sitzposition, er will nochmal eine XL testen. Bei 1,81m und 80Kg ist das schon eine Ansage. Hinterbau war mit dem DPX2 sehr schön am arbeiten und war seiner Aussage nach perfekt abgestimmt. Ich persönlich halte ja den abgestürzten Eingelenker eh für die beste Lösung. Preis Leistung für eine Hinterhofbude (Achtung positiv gemeint) finde ich fair. Ich würde es mir definitiv kaufen, wären die Sitzrohre kürzer, aber da kann man bestimmt auch individuell anfragen und bekommt eine Antwort. Kommunikation war schnell und super, cooler Typ muss es sein der viel Herzblut rein gesteckt hat. Achtung, kann nur wiedergeben was mir berichtet wurde.
 
Das mit der Sitzposition ging mir ähnlich. Durch den steilen Sitzwinkel sitzt man recht weit vorne. Dachte am Anfang auch, dass ich die XL brauche. Inzwischen schätze ich diese Position und will nicht jetzt tauschen weil sie sehr effizient und bequem ist. Wie gesagt nur technischer Uphill mir engen Kurven ist schwierig. Und in den wheelie kommt man nur mit ordentlich Schwung. Aber sobald man aufsteht (also immer bergab) ist es ein komplett anderes Fahrrad ohne Einschränkungen. Für mich ein super Kompromiss.
 
Achso, ich hatte vorher das Conway WME 27,5". An sich ein super Rad, aber inzwischen sind die Räder länger und flacher, das merkt man. Allerdings war die Kiste auch deutlich leichter.
 
Das ist ja auch eine subjektive Empfindung.
Der steile Sitzwinkel kommt ja daher das man den gewachsenen Reach kompensieren will und eine angenehme Sitzposition erreichen will mit der man in der Lage ist zu jeder mögliche Situation im Uphill auch noch entsprechend Druck auf das Rad zu bringen.

Wenn ich mich auf das Slash in 19,5" (2019er) meines Bruders setze und danach auf mein Megatower in L fühlen sich die Räder bergauf für mich gleich lang in der Sitzposition an, sind aber bergab zwei komplett unterschiedliche Räder. Daher würde ich denken das bei 1,81m Körpergröße ein Wechsel auf XL beim reinen sitzen auf dem Rad zwar subjektiv mehr Platz schafft, aber der Spaß bergab echt flöten geht.
 
Das ist ja auch eine subjektive Empfindung.
Der steile Sitzwinkel kommt ja daher das man den gewachsenen Reach kompensieren will und eine angenehme Sitzposition erreichen will mit der man in der Lage ist zu jeder mögliche Situation im Uphill auch noch entsprechend Druck auf das Rad zu bringen.

Wenn ich mich auf das Slash in 19,5" (2019er) meines Bruders setze und danach auf mein Megatower in L fühlen sich die Räder bergauf für mich gleich lang in der Sitzposition an, sind aber bergab zwei komplett unterschiedliche Räder. Daher würde ich denken das bei 1,81m Körpergröße ein Wechsel auf XL beim reinen sitzen auf dem Rad zwar subjektiv mehr Platz schafft, aber der Spaß bergab echt flöten geht.

Wie ist das dash denn im vergleich zum 2019 bzw aktuellen slash von der Unterstützung und dynamik? Ähnlich, oder sogar besser trotz coil?
 
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