Coronavirus vs. Bike-Events: Werden Sea Otter, Bike-Festival Riva & Co. verschoben?

Ich frage mich eher, was uns mehr beschaeftigen wird: Die Sterblichkeit oder langfristige Gesundheitsfolgen.
Letzteres bisher verstaendlicherweise kaum beachtet, aber sicher vorhanden.

Als Vorgeschmack:
https://www.nationalgeographic.com/science/2020/02/here-is-what-coronavirus-does-to-the-body/
During the third phase, lung damage continues to build—which can result in respiratory failure. Even if death doesn’t occur, some patients survive with permanent lung damage. According to the WHO, SARS punched holes in the lungs, giving them “a honeycomb-like appearance”—and these lesions are present in those afflicted by novel coronavirus, too.
Unschoen, gerade so fuer Sportler.
 
Auch Gleichgewichte sind in der Natur fließend. Gehen tut's um Ressourcenausnutzung. Wenn da eine Lücke gefunden wird, wird sie zügig geschlossen.
Viren sind aber weitaus primitiver. Denen geht's nur um Vermehrung. Und auch die ist nicht irgendwie bewußt gesteuert, sondern arbeitet nach dem Zufallsprinzip.

Jede Lungenentzündung hinterlässt Schäden an der Lunge. Jede künstliche Beatmung ebenso. Die Lunge ist extrem sensibel. Man sollte vielleicht ohne ohne Corona Viren daran denken.
 
Ob 1% oder 0,1, kann man erst abschließend beurteilen, wenn der Spuk vorbei ist. Daher gehe ich gegenwärtig im Sinne vernünftigen Handelns - gestützt auf die Empfehlung wirklicher Experten, nämlich Virologen/Epidemiologen, nicht Fahrrad fahrende Internetnutzer - erstmal falltechnisch vom Worst-Case-Szenario aus.





Gleichgewicht (Biologie).
Was auch nix Wert ist wenn Menschen die an anderen Sachen sterben Corona zugeschrieben werden wie es hier ja schon passiert
 
Ich frage mich eher, was uns mehr beschaeftigen wird: Die Sterblichkeit oder langfristige Gesundheitsfolgen.
Letzteres bisher verstaendlicherweise kaum beachtet, aber sicher vorhanden.

Als Vorgeschmack:
https://www.nationalgeographic.com/science/2020/02/here-is-what-coronavirus-does-to-the-body/
Unschoen, gerade so fuer Sportler.

Wäre die Frage, ob die berichteten (entzündungsbedingten) Gewebsveränderungen im Frühstadium der Krankheit tatsächlich problematisch sind. Davon "gehe ich nicht aus".

Auch Gleichgewichte sind in der Natur fließend. Gehen tut's um Ressourcenausnutzung. Wenn da eine Lücke gefunden wird, wird sie zügig geschlossen.
Viren sind aber weitaus primitiver. Denen geht's nur um Vermehrung. Und auch die ist nicht irgendwie bewußt gesteuert, sondern arbeitet nach dem Zufallsprinzip.

Um das Thema geht es hier zwar nicht vorrangig, aber ich bezweifel, dass ein Tyrolens den absoluten Grad der Erkenntnis erreicht hat, durch den er alles ausschließen und belegen kann.
 
Was auch nix Wert ist wenn Menschen die an anderen Sachen sterben Corona zugeschrieben werden wie es hier ja schon passiert

Magst du verraten, welche Schmerzmittel dein Arzt dir verschreibt? Ich habe beim lesen deiner Beiträge schon so arge Schmerzen, dass ich kotzen könnte. Das Verfassen deiner „Beiträge“ muss imo bei dir eine Agonie hervorrufen, die mindestens nach Morphium verlangt.
 
Ich frage mich eher, was uns mehr beschaeftigen wird: Die Sterblichkeit oder langfristige Gesundheitsfolgen.
Letzteres bisher verstaendlicherweise kaum beachtet, aber sicher vorhanden.

Als Vorgeschmack:
https://www.nationalgeographic.com/science/2020/02/here-is-what-coronavirus-does-to-the-body/
Unschoen, gerade so fuer Sportler.
"permanent lung damage" waere nicht problematisch fuer dich? Also fuer mich schon.

Permanent lung damange ab wann? Dort steht: "During the third phase, lung damage continues to build—which can result in respiratory failure."

Es gibt eine andere Studie, wo berichtet wird, dass schon im Frühstadium Gewebsveränderungen da sind, was aber normal ist.

Tyrolens hat ja auch geschrieben, dass durch eine Lungenentzündung immer ein Gewebsschaden entsteht. Gerade die Beatmung ist kritisch. Wie viele aber bekommen eine saftige Lungenentzündung und müssen dann auch noch beatmet werden? Alles verhindern können wir halt nicht.
 
Na ja, offensichtlich können Lungenentzündungen u. U. auch Hirnschäden verursachen. Vielleicht solltest du deinen gesellschaftlich nutzlosen Kadaver einfach der Wissenschaft zur Verfügung stellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Permanent lung damange ab wann?
Wer soll die Frage beantworten, jetzt, wo alles eh noch, oder bei uns gerade erst, mit akuten Problemen ueberlastet ist?
Die Sekundaereffekte wird man in einer Zeit anfangen koennen zu untersuchen und zu zaehlen. Und ob die Lunge dabei das einzige Problem ist oder bleibt, wird man auch sehen muessen.
Daher meine Frage an mich selbst:
Ich frage mich eher, was uns mehr beschaeftigen wird: Die Sterblichkeit oder langfristige Gesundheitsfolgen.
 

Den Artikel würde ich vorsichtig betrachten, ist nicht besonders gründlich recherchiert. Bspw. ist mittlerweile klar nachgewiesen,
dass sich aus Ausscheidungen kein lebendes Virus gewinnen lässt. Schmierinfektion aufgrund von Ausscheidungen ist also kein Thema,
die üblichen zwei Toiletten pro Stockwerk pro 100 Leute in größeren Firmen kein Problem (unbeachtet der Tatsache, dass sich nur einer von zehn "danach" die Hände wäscht).

Grüße,
Axel
 
Vielleicht sollte man auch noch zw. Lungenentzündung bei "Gesunden" und "Kranken/Alten" im Rahmen der Viruserkrankung differenzieren. So kommt diese bei Jungen und Gesunden hauptsächlich im Rahmen einer überschießenden Immunreaktion vor (so damals wohl auch bei der spanischen Grippe), durch die Gewebe angegriffen wird, bei den Alten hingegen liegt der Grund in einem zu schwachen Immunsystem (Immunoseneszenz).



Wer soll die Frage beantworten, jetzt, wo alles eh noch, oder bei uns gerade erst, mit akuten Problemen ueberlastet ist?

Die Frage war rhetorisch gemeint. Ich vermute aber tatsächlich, dass die Langzeitschäden eher unproblematisch sein werden, wenn man davon ausgeht, dass nur die wenigsten wirklich beatmet werden müssen.
 
Den Artikel würde ich vorsichtig betrachten, ist nicht besonders gründlich recherchiert. Bspw. ist mittlerweile klar nachgewiesen,
dass sich aus Ausscheidungen kein lebendes Virus gewinnen lässt.
Mittlerweile? Ich denke, dass hast du auch Heute im Podcast gehoert, oder? Der verlinkte Artikel ist vom 18.2. und da war die Vermutung eben wohl noch anders. Aber auch egal, ich wollte nicht auf einer bestimmten Sache rumreiten sondern anmerken, dass wir uns eventuell auf mehr Graustufen einstellen muessen als "sterben [ja/nein]", an welche jetzt noch nicht viel gedacht wird.
 
Laut der neuen Studie kann es beispielsweise bei rund 37 Grad Celsius zwei bis drei Tage auf Materialien wie Glas, Stoff, Metall, Kunststoff oder Papier überleben .
Das Coronavirus kann mindestens 30 Minuten in der Luft überleben und sich bis zu 4,5 Meter ausbreiten, dh weiter entfernt von der von Gesundheitsbehörden auf der ganzen Welt empfohlenen "Sicherheitsentfernung", so eine von chinesischen Wissenschaftlern veröffentlichte Studie

Soviel zu "Sommer" und 1-2m Abstand. In stark frequentierten Läden dürfte das Personal ja dann schnell infiziert sein.
 
weil es immer abgestritten wird hier:
In Italien, soviel steht jedenfalls fest, sind europaweit bisher weitaus am meisten Personen auf das Coronavirus getestet worden – und seit dem Auftreten der ersten Covid-19-Erkrankung am 20. Februar werden auch post-mortem-Tests durchgeführt.

Eine Analyse der ersten 104 Todesfälle hat ergeben, dass mehr als zwei Drittel der untersuchten Verstorbenen an mindestens zwei mehr oder weniger lebensbedrohlichen Vorerkrankungen gelitten haben.
mehr als zweidrittel in italien der bisher am virus verstorbenen untersuchten personen waren also schon fast tot.

https://www.tagesspiegel.de/politik...ehr-tote-als-deutschland-meldet/25626678.html
 
Ich komme mir inzwischen vor wie ein Gärtner, der den ganzen Tag gießt und die Pflanzen wachsen trotzdem nicht.

Ob Corona, Grippe, KRÄTZE, Verbrennung, halb abgerissener Kopf oder sonst was - ein Krankenhaus hat so und so viele Intensivbetten. Irgendwann ist Schluss. Wenn man nicht alle behandeln kann, muss man vorher sagen: der kommt direkt weg, der bleibt.

Dass das in Deutschland zum Problem wird, sei mal dahingestellt. Man muss sich gegenwärtig an Italien und deren Fallzahlen orientieren. Wenn es hier gut läuft, behalten wir das Heft in der Hand.
 
weil es immer abgestritten wird hier:

mehr als zweidrittel in italien der bisher am virus verstorbenen untersuchten personen waren also schon fast tot.

https://www.tagesspiegel.de/politik...ehr-tote-als-deutschland-meldet/25626678.html
Und du hättest diese "sowieso quasi schon Toten" präventiv aus den Krankenhäusern entfernt, weil's ja eh quasi tot sind, um für die anderen Platz zu schaffen, oder?

Was soll diese blöde Feststellung? Wenn heute jemand nach einem Verkehrsunfall, einer blöden Geburt, einer Krankheit, einem Gendefekt, nur wegen dem Alter und und und und gerade in einer schwierigen Situation ist, dann... Naja... Pech halt...?
 
Wer soll die Frage beantworten, jetzt, wo alles eh noch, oder bei uns gerade erst, mit akuten Problemen ueberlastet ist?
Die Sekundaereffekte wird man in einer Zeit anfangen koennen zu untersuchen und zu zaehlen. Und ob die Lunge dabei das einzige Problem ist oder bleibt, wird man auch sehen muessen.
Daher meine Frage an mich selbst:

Ich frage mich eher, was uns mehr beschaeftigen wird: Die Sterblichkeit oder langfristige Gesundheitsfolgen.

Ich glaube, es ist doch gut, sich hier mit Prognosen zurückzuhalten:

https://www.thailandmedical.news/ne...of-recovered-covid-19-patients-dying-suddenly
Die Frage wäre nun, ob es evtl. zu einer Zweitinfektion kam? Ich hatte hier ja folgenden Artikel schon mal gepostet, wo es um "infektionsverstärkende Antikörper" ging:

https://www.wiwo.de/technologie/for...ntwicklung-von-corona-impfstoff/25586012.html
Hier wird zudem von einer chinesischen Studie berichtet, die einen Kaliumverlust während Coronainfektionen bemerkt haben möchte:

https://www.thailandmedical.news/ne...lemia-present-in-almost-all-covid-19-patients
Die Studie selbst: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.02.27.20028530v1

Kalium ist sehr wichtig für das Herz (die Zellen): Natrium-Kalium-Pumpe. Generell ist auch klar, dass Virusinfektionen zum plötzlichen Herztod führen können.

Das American College of Cardiology sagt zum Coronavirus:

"The specific effects of COVID-19 on the cardiovascular system remain unclear, though there have been reports of acute cardiac injury, arrhythmias, hypotension, tachycardia, and a high proportion of concomitant cardiovascular disease in infected individuals, particularly those who require more intensive care."

https://www.acc.org/latest-in-cardi...ent-reminder-of-the-risk-of-infectious-agents

Des Weiteren noch eine kurze Sendung vom DLF, die auch zu Zweitinfektionen Stellung bezieht:

https://www.ardaudiothek.de/forschu...d-zweitinfektionen-eine-reale-gefahr/72653318
Fazit: eher unwahrscheinlich. Möglich aber natürlich: Doppelinfektion, z.B. mit Influenza. Der Test auf Corona reagiert wohl ziemlich lang positiv laut Prof. Drosten.
 
Zuletzt bearbeitet:
du bist einer von den vielen hier die ja mal garnichts checken.
gegenfrage, was hat die totesursache mit dem sterbeort zutun.
fakt ist, die person wäre in absehbarer zeit auch ohne corona gestorben.
corona war sozusagen die *legale" sterbehilfe.
Und du hättest diese "sowieso quasi schon Toten" präventiv aus den Krankenhäusern entfernt, weil's ja eh quasi tot sind, um für die anderen Platz zu schaffen, oder?
 


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