Moin, Moin!
Wollte hier mal mein Eindrücke vom "Event" kundtun.
Am Sonntag um 6 Uhr aufstehen ist schon ganz schön hart, Frühstück (2 Xenofit Riegel) auf der 2stündigen Fahr in den Harz zu mir genommen. Zum Glück ist die Autobann so früh am Morgen noch leer![Wink ;) ;)](/forum/styles/legacy/smilies/wink.gif)
Um 8.15 eingetroffen, hätte also auch noch ´ne halbe Stunde länger schlafen können
Die Anderen sind auch schon alle da, in den HaBe´s ist es heute wohl ganz schön leer.
Der erste Schock kommt beim Einfahren: Heute keine Geschwindigkeit. Nur mit Puls und Zeit, das kann lustig werden.
Der Startschuß fällt. Es kann losgehen. Aber das denken sich wohl alle, rechts versucht sich jemand durchzudrängeln, aber da ist kein Platz, die Hörnchen verhaken sich, das war´s mit nem guten Start. Nach ungefähr einem Kilometer hat sich so was wie ein Ordnung gefunden, das Rennen ist die ersten Kilometer eher ein Straßenrennen. Fühl mich ganz gut, in meiner Gruppe fahren einige die Anstiege im Wiegetritt hoch, die wollen bestimmt keine 2 Runden fahren, ich versuche meine Puls nicht über 160 steigen zu lassen.
Die erste Verpflegung lasse ich aus, hab ja ein Camel dabei. Das stellt sich kurz darauf als fataler Fehler heraus. Man soll halt nie mit neuen Teilen fahren, ich hab das Volumen falsch eingeschätzt und bis zur nächsten Verpflegung ca. 1 Stunde ohne Wasser fahren.
Das ist bei 27 Grad nicht wirklich lustig. Rollt trotzdem noch halbwegs brauchbar und ich gehe mit 2.45 in die zweite Runde, habe aber wg. Wassermangel die ersten Zuckungen in den Oberschenkeln.
Bei der Verflegung nachgetankt und weiter geht´s. Auf der ersten Abfahrt bemerke ich, dass meine neue Gabel genauso sensibel ist wie ich. Das Ansprechverhalten ist unter aller sau... Im Laufe der nächsten Abfahren verhärtet sich die neue Reba vollständig, so dass ich mit ´ner Starrgabel unterwegs bin. Scheiß Rock Schrott...
Leider läßt sich der neue LOBO schlecht befüllen und so haben die bei der letzen Verpflegung wohl nur einen Liter rein bekommen. Also wieder eine satte Stunde ohne Wasser unterwegs, Ist wohl nicht mein Tag.
Nach der letzten Verpflegung bin ich dann noch fast eine Stunde mit Kämpfen unterwegs, aber ich hab in den langen Jahren gelernt mit Kämpfen in den Oberschenkeln weiter zu fahren. Die Zeit kann ich wohl ziemlich vergessen, hab für die 2. Runde eine halbe Stunde länger gebraucht. Wie soll ich in 7 Wochen beim SBM die 5000 Hm schaffen. Na ja, hab ich noch immer geschafft...
Die Veranstaltung war IMHO mittelmäßig organisiert und die Verpflegungsstellen lagen zu weit auseinander, das hab ich schon besser gesehen. Die Strecke war eher langweilig mit einigen wenigen Highlights, der Harz ist eh nicht mein Ding, zu viele Nadelbäume.
An meinem Equipment werde ich wohl bis zum Black Forest in 3 Wochen ein wenig feilen müssen.
Gruß
Robert
P.S.: Schade, dass es über die Langstecke keine Masterswertung gab...
Wollte hier mal mein Eindrücke vom "Event" kundtun.
Am Sonntag um 6 Uhr aufstehen ist schon ganz schön hart, Frühstück (2 Xenofit Riegel) auf der 2stündigen Fahr in den Harz zu mir genommen. Zum Glück ist die Autobann so früh am Morgen noch leer
![Wink ;) ;)](/forum/styles/legacy/smilies/wink.gif)
Um 8.15 eingetroffen, hätte also auch noch ´ne halbe Stunde länger schlafen können
![Frown :( :(](/forum/styles/legacy/smilies/frown.gif)
Die Anderen sind auch schon alle da, in den HaBe´s ist es heute wohl ganz schön leer.
Der erste Schock kommt beim Einfahren: Heute keine Geschwindigkeit. Nur mit Puls und Zeit, das kann lustig werden.
![EEK! :eek: :eek:](/forum/styles/legacy/smilies/eek.gif)
Der Startschuß fällt. Es kann losgehen. Aber das denken sich wohl alle, rechts versucht sich jemand durchzudrängeln, aber da ist kein Platz, die Hörnchen verhaken sich, das war´s mit nem guten Start. Nach ungefähr einem Kilometer hat sich so was wie ein Ordnung gefunden, das Rennen ist die ersten Kilometer eher ein Straßenrennen. Fühl mich ganz gut, in meiner Gruppe fahren einige die Anstiege im Wiegetritt hoch, die wollen bestimmt keine 2 Runden fahren, ich versuche meine Puls nicht über 160 steigen zu lassen.
Die erste Verpflegung lasse ich aus, hab ja ein Camel dabei. Das stellt sich kurz darauf als fataler Fehler heraus. Man soll halt nie mit neuen Teilen fahren, ich hab das Volumen falsch eingeschätzt und bis zur nächsten Verpflegung ca. 1 Stunde ohne Wasser fahren.
![heul :heul: :heul:](/forum/styles/legacy/smilies/heul.gif)
Bei der Verflegung nachgetankt und weiter geht´s. Auf der ersten Abfahrt bemerke ich, dass meine neue Gabel genauso sensibel ist wie ich. Das Ansprechverhalten ist unter aller sau... Im Laufe der nächsten Abfahren verhärtet sich die neue Reba vollständig, so dass ich mit ´ner Starrgabel unterwegs bin. Scheiß Rock Schrott...
![Mad :mad: :mad:](/forum/styles/legacy/smilies/mad.gif)
Leider läßt sich der neue LOBO schlecht befüllen und so haben die bei der letzen Verpflegung wohl nur einen Liter rein bekommen. Also wieder eine satte Stunde ohne Wasser unterwegs, Ist wohl nicht mein Tag.
Nach der letzten Verpflegung bin ich dann noch fast eine Stunde mit Kämpfen unterwegs, aber ich hab in den langen Jahren gelernt mit Kämpfen in den Oberschenkeln weiter zu fahren. Die Zeit kann ich wohl ziemlich vergessen, hab für die 2. Runde eine halbe Stunde länger gebraucht. Wie soll ich in 7 Wochen beim SBM die 5000 Hm schaffen. Na ja, hab ich noch immer geschafft...
Die Veranstaltung war IMHO mittelmäßig organisiert und die Verpflegungsstellen lagen zu weit auseinander, das hab ich schon besser gesehen. Die Strecke war eher langweilig mit einigen wenigen Highlights, der Harz ist eh nicht mein Ding, zu viele Nadelbäume.
An meinem Equipment werde ich wohl bis zum Black Forest in 3 Wochen ein wenig feilen müssen.
Gruß
Robert
P.S.: Schade, dass es über die Langstecke keine Masterswertung gab...