Carbon, der Stoff aus dem die (Alp) Träume sind???

Vielleicht nochmal grundsätzlich etwas zur Schadenbegutachtung.
@mi.ro
was hältst du von dieser reparatur?

Ich denke, das kann funktionieren. Allerdings wäre ich skeptisch hier wie im Video Epoxidharz zu verwenden. Ich würde einen Epoxidkleber bevorzugen. Der hat eine deutlich höhere Zugscherfestigkeit. Das wird durch die Zugabe spezieller Elastomerpulver erreicht. Mit einem 3M 9323 z.B. wäre ich zuversichtlich, dass die Reparatur nur einmal durchgeführt werden müsste.
 

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Re: Carbon, der Stoff aus dem die (Alp) Träume sind???
Ich kann mir irgendwie nur schwer vorstellen, dass das Harz auf Dauer diesen Spalt zwischen strukturell tragender Faser und Aluinsert füllt und auch dort bleibt. Meinetwegen wenn der Spalt super dünn ist, aber das war schon etwas mehr Wackelei. In der Pedalachse ist je nach Beinakrobat richtig Disco. Da dürfte die Fließgrenze des Epoxydharzes ruck zuck überschritten sein ->plastische Verformung, oder auch kaltes Fließen und die scheiße geht wieder von vorne los.
Und so richtig die Ursache bekämpft es halt auch nicht.

Würd mich aber auch interessieren was der miro davon hält.
Hi Aalex, wie gesagt, wenn man Epoxidharz verwendet gehe ich mit Dir 100% konform. Extra Klebstoffe leben ja sogar eher vom Klebestalt. Deshalb denke ich könnte es damit gehen.
 
Uhu 300 endfest z.B. kann man erwärmen. In dem Moment, wird es flüssig, wie Wasser. Wenn man jetzt noch die Möglichkeit hat/hätte, es mittels Vakuum/Ansaugen durch einen Ritz/Schlitz/o.ä. zu „ziehen“, wäre das schon mehr als top und in meinen Augen auch schon das „Maximum“ an Reparatur, was man mit „Hausmittelchen“ erreichen kann.
Dann lässt man das Ganze gut durchhärten, um es im Nachgang noch mal zu tempern. Beim genannten Kleber steht hinten eine Tabelle drauf. Ich bezweifle die Nm-Angaben zwar, aber immerhin.
Probieren geht eben über studieren. Und ich bin da ganz bei @Lord Shadow



Sascha
 
Wäre das Zeug denn fließfähig genug? Der Spalt ist da ja nicht gerade riesig.
Ich denke schon. Mit der verwendeen Aperatur kannst Du ja irrsinns Drücke erzeugen. Da sind schnell mal 30 Bar erreicht. Naja, kommt auf einen Versuch an. Zufällig habe ich gerade eine Kurbel zu Hause rumliegen mit dem gleichen Fehler. Die Aperatur hab ich schnell auf der Drehbank gemacht. Ich werde berichten.
@slash-sash Uhu Endfest ist schon ein geiles Zeug. Ob es mit diesem Klebespalt klarkommt müßte man probieren.
 
Klar, müsste man ausprobieren. Wir machen das im Bereich von Orthesengelenken. Da sind die Spaltmaße mit Sicherheit nicht kleiner. Und es funktioniert in den meisten Fällen doch recht gut und „langlebig“.



Sascha
 
Ich weiß nichts über die Herstellung der Kurbeln. Könnte der Grund vielleicht Oxidierung des Aluminiums sein? Wird da direkt aufs Aluminium laminiert oder machen die vorher Schutzschicht darauf? Ich habe immer erst das Alu mit einer Schicht Epoxy lackiert, härten lassen, dann geschliffen und erst dann Gewebe drauf. Ein Bekannter von mir hatte das gleiche Problem mit einer XX Kurbel. Da er die Teile gesponsert bekommt, ist es für ihn kein Problem. Ich halte das irgendwie schon für einen Konstruktionsfehler. Gut für SRAM, solange es immer nach der Garantie auftritt.
 
Ich weiß nichts über die Herstellung der Kurbeln. Könnte der Grund vielleicht Oxidierung des Aluminiums sein? Wird da direkt aufs Aluminium laminiert oder machen die vorher Schutzschicht darauf? Ich habe immer erst das Alu mit einer Schicht Epoxy lackiert, härten lassen, dann geschliffen und erst dann Gewebe drauf. Ein Bekannter von mir hatte das gleiche Problem mit einer XX Kurbel. Da er die Teile gesponsert bekommt, ist es für ihn kein Problem. Ich halte das irgendwie schon für einen Konstruktionsfehler. Gut für SRAM, solange es immer nach der Garantie auftritt.
Ja, Kontaktkorrosion kann auch der Auslöser sein. Sicher nicht unwahrscheinlich.
 
Ich weiß nichts über die Herstellung der Kurbeln. Könnte der Grund vielleicht Oxidierung des Aluminiums sein? Wird da direkt aufs Aluminium laminiert oder machen die vorher Schutzschicht darauf? Ich habe immer erst das Alu mit einer Schicht Epoxy lackiert, härten lassen, dann geschliffen und erst dann Gewebe drauf. Ein Bekannter von mir hatte das gleiche Problem mit einer XX Kurbel. Da er die Teile gesponsert bekommt, ist es für ihn kein Problem. Ich halte das irgendwie schon für einen Konstruktionsfehler. Gut für SRAM, solange es immer nach der Garantie auftritt.

Das Problem haben auch gerne mal Scott Rahmen gehabt. Da hab ich zwei gehabt die daran gestorben sind. Jedes mal ein sich lockerndes Tretlagergehäuse. Afaik ist hier einfach Alu in Kohlefaser gestöpselt worden.

Ich würde dazwischen eine Lage Glas machen. Aber das ist den feinen Herren wohl zu aufwändig und zu teuer
 
Was spricht eigentlich gegen die Lösung die Look anbietet? Ein konisches Insert, das durch Druck fixiert wird. Da kann sich doch nichts lockern, außer wenn das Pedal nicht richtig fest ist.
Ich hatte mal im Net eine Kurbel gesehen wo man das Aluteil herausnehmen und um 180Grad drehen konnte. Dann hatte man einen anderen Abstand von Pedalachsmitte zur Mitte der Kurbelwelle. Verstellbare Kurbellänge also.
Das Aluteil war auch konisch.
 
Das war die Kurbel von Aerozine:
images
large_CIMG3143.JPG


Um Kontaktkorrosion zu vermeiden, wäre es für mich am wichtigsten einzulegende Alu-Teile vorher zu eloxieren. Hat z.B. Tune mit der Welle der Black Foot so gemacht. Blos beim Pedal-Insert wurde das wieder vegessen:
166a1a648de838b62d1d9b88703c73cf.jpg

Bild von da geklaut: https://www.mtb-news.de/news/tune-black-foot-carbon-kurbel-test/
 
Hallo,

ich wollte mich bei euch allen nochmal ganz herzlich für eure Rückmeldungen bedanken. Ihr habt mir sehr weitergeholfen und mein Stressniveau und damit dass meiner Freundin ;) ist deutlich gesunken. Bin erstmal gut erleichtert, dass sich der Schaden am Rahmen sich nicht als schlimm entpuppt hat.

Den Lenker hab ich heute ausgebaut. Die Kerbe geht nur bis zu der ersten Matten und nicht ins Material. Hab Bruchtests an der Tischkante mit vollem Körpergewicht gemacht (https://www.carbon-bike-service.eu/beschädigung-carbonlenker/) , da gab es keinen Ton und nichts, sieht gut aus soweit. Die Klemmungen haben zwar spuren im Lack hinterlassen, aber ich hab die Drehmomente überprüft und die waren o.k. Aber klar, die ganze Historie kenn ich natürlich nicht.

Da ich mittlerweile sicher bin, beim Hersteller den Schaden am Rahmen nicht mehr geltend machen zu können, werd ich diesen entweder reparieren oder wie Mirco vorschlägt offen lassen. Wobei ich @mirco Dich soweit verstanden habe, dass Dein Argument lediglich das wäre, dass eine Reparatur fehlerfreiheit suggerieren könnte, aber reparaturtechnisch "kein Schaden wäre", richtig? Da ich eh nicht vor habe mich von dem rad zu trennen und sollte der Fall doch eintreffen, den Käufer deutlich drauf hinweisen würde, dürfte es ja kein Fehler sein. Würde mich einfach iwie wohler fühlen die Stellen zu versiegeln.

Also Thanx und allen eine gute Zeit. Allen mit Schäden am Carbon drück ich die Daumen für die Reparaturen!
VG Timo
 
Das war die Kurbel von Aerozine:
images
large_CIMG3143.JPG


Um Kontaktkorrosion zu vermeiden, wäre es für mich am wichtigsten einzulegende Alu-Teile vorher zu eloxieren. Hat z.B. Tune mit der Welle der Black Foot so gemacht. Blos beim Pedal-Insert wurde das wieder vegessen:
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Bild von da geklaut: https://www.mtb-news.de/news/tune-black-foot-carbon-kurbel-test/

Ich hatte hier mal gelesen das auf dem Eloxierten Alu das Epoxy schlechter halten soll, glaube da ging es um eine Carbon Sattelklemme mit Alueinsatz für die Schraube.
 
Hallo,

ich wollte mich bei euch allen nochmal ganz herzlich für eure Rückmeldungen bedanken. Ihr habt mir sehr weitergeholfen und mein Stressniveau und damit dass meiner Freundin ;) ist deutlich gesunken. Bin erstmal gut erleichtert, dass sich der Schaden am Rahmen sich nicht als schlimm entpuppt hat.

Den Lenker hab ich heute ausgebaut. Die Kerbe geht nur bis zu der ersten Matten und nicht ins Material. Hab Bruchtests an der Tischkante mit vollem Körpergewicht gemacht (https://www.carbon-bike-service.eu/beschädigung-carbonlenker/) , da gab es keinen Ton und nichts, sieht gut aus soweit. Die Klemmungen haben zwar spuren im Lack hinterlassen, aber ich hab die Drehmomente überprüft und die waren o.k. Aber klar, die ganze Historie kenn ich natürlich nicht.

Da ich mittlerweile sicher bin, beim Hersteller den Schaden am Rahmen nicht mehr geltend machen zu können, werd ich diesen entweder reparieren oder wie Mirco vorschlägt offen lassen. Wobei ich @mirco Dich soweit verstanden habe, dass Dein Argument lediglich das wäre, dass eine Reparatur fehlerfreiheit suggerieren könnte, aber reparaturtechnisch "kein Schaden wäre", richtig? Da ich eh nicht vor habe mich von dem rad zu trennen und sollte der Fall doch eintreffen, den Käufer deutlich drauf hinweisen würde, dürfte es ja kein Fehler sein. Würde mich einfach iwie wohler fühlen die Stellen zu versiegeln.

Also Thanx und allen eine gute Zeit. Allen mit Schäden am Carbon drück ich die Daumen für die Reparaturen!
VG Timo
Lass den Lenker mal aus 15mm höhe auf harten Beton oder Fliesen aufticken. Wenn dabei ein heller "monolitischer" Sound entsteht ist das schon mal ein gutes Zeichen. So
ist zwar ein Alulenker aber der Klang ist schon ähnlich.

Wenn das so ähnlich klingt wie im Video ist es OK. Wenn es sich so anhört:


dann ist er hin.

Gruß Miro
 
Ich hatte hier mal gelesen das auf dem Eloxierten Alu das Epoxy schlechter halten soll, glaube da ging es um eine Carbon Sattelklemme mit Alueinsatz für die Schraube.
Das ist auch so. Die Keramische Oberfläche ist nicht so gut zum kleben geeignet. Anschleifen ist nicht möglich weil die Schicht zu dünn ist.
 
Ich denke schon. Mit der verwendeen Aperatur kannst Du ja irrsinns Drücke erzeugen. Da sind schnell mal 30 Bar erreicht. Naja, kommt auf einen Versuch an. Zufällig habe ich gerade eine Kurbel zu Hause rumliegen mit dem gleichen Fehler. Die Aperatur hab ich schnell auf der Drehbank gemacht. Ich werde berichten.
@slash-sash Uhu Endfest ist schon ein geiles Zeug. Ob es mit diesem Klebespalt klarkommt müßte man probieren.

Vielleicht ein kleiner Verbesserungesvorschlag für die Apparatur.

Würde die andere Seite mit einem Deckel auch verschließen. Der Deckel sollte zu entlüften sein.
Das Epoxy/Kleber durch die Kurbel drücke, soll lange bis es aus dem Deckel es austritt. Deckel verschließen und nochmal nach drücken.
Hätte sonst bedenken das es dem Klebespalt wieder raus fließen könnte.
 
Weils hier ja gerade mal wieder um Carbonkurbeln geht...

Hab gerade noch eine nette Eigenart der NEXT SL entdeckt...
An der Innenseite sind jeweils Löcher die mit einem kreisrunden Teil verschlossen sind. Vermutlich wird da der Schlauch rausgezogen. Der Bereich ist verschliffen und überlackiert.
Nach ein zwei Jahren siehts dann aber so aus:
IMG_20201013_174611.jpg

IMG_20201013_174715.jpg

Ich kann den "Deckel" auch ein wenig reindrücken und er schließt wieder sauber ab.

Bei meiner G4 auf beiden Seiten, bei der G3 bisher nur auf einer. (da fällts auch wegen dem matten Lack nicht so auf)
Geh ich Recht in der Annahme, dass hier der Schlauch rausgezogen wird?
Belastungstechnisch sicher richtig mies die Fasern mit so einem großen Loch zu durchbrechen?
Aber vermutlich einfach nötig und noch eine der weniger kritischen Stellen...
Hier wird dann wohl einfach das Ganze "arbeiten" und mit der Zeit löst sich der Deckel...
 
Um Kontaktkorrosion zu vermeiden, wäre es für mich am wichtigsten einzulegende Alu-Teile vorher zu eloxieren. Hat z.B. Tune mit der Welle der Black Foot so gemacht. Blos beim Pedal-Insert wurde das wieder vegessen:
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Bild von da geklaut: https://www.mtb-news.de/news/tune-black-foot-carbon-kurbel-test/
Das haben die eher aus optischen Gründen gemacht. Uli Fahl ist ja Chemiker, ich glaube dass er weiß was Kontaktkorrosion ist. Wenn da etwas gegeneinander isoliert wurde, ist es vielleicht Betriebsgeheimnis? Ich würde jedenfalls nicht jeden Arbeitsschritt in meiner Produktion veröffentlichen. Von Clavicula oder Storck Powerarms habe ich solche Probleme noch nicht gehört. Heißt aber nicht, dass es sie nicht gibt.
 
Weils hier ja gerade mal wieder um Carbonkurbeln geht...


Geh ich Recht in der Annahme, dass hier der Schlauch rausgezogen wird?
Belastungstechnisch sicher richtig mies die Fasern mit so einem großen Loch zu durchbrechen?
Aber vermutlich einfach nötig und noch eine der weniger kritischen Stellen...
Hier wird dann wohl einfach das Ganze "arbeiten" und mit der Zeit löst sich der Deckel...
Also wenn das die Öffnung sein sollte um den Schlauch rauszuziehen ist die an der denkbar übelsten Stelle. Na, vieleicht haben sie ja die Fasern um die Öffnung herum gelegt wie eine Astlochverstärkung und nicht einfach mit dem Fräser nachträglich geöffnet. Dann wäre es vertretbar. Andernfalls wäre die Spannungsüberhöhung brutal. An isotropen Werkstoffen geht die hoch auf Faktor 3 an solchen Löchern. Mit Verbundwerkstoffen kann das um ein Vielfaches höher liegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deine Einschätzung!
Das mit dem Schlauch ist nur meine Vermutung.
Die kreisrunde Stelle ist bei meinen beiden NEXT SL G4 Kurbelarmen vorhanden, so stark ausgeprägt, dass der Lack den entsprechenden Schaden Zeigt und auf einer Seite kann die Stelle auch ein wenig eingedrückt werden.
Auch bei meinen beiden G3 Kurbelarmen ist die Stelle sichtbar.
Hier auch bei einer entlackten Next deutlich zu erkennen:
die Race Face Next SL Kurbel entlackt
20180601_203545.jpg
Sieht für mich einfach wie ein gefrästes Loch aus.
(Foto lässt sich stark vergrößern)

Weißt Du wie das bei SRAM (oder anderen Herstellern von Carbonkurbeln) gelöst ist?
 
So Leute, ich werde heute für eine OP ins Krankenaus gehen. Ich lasse mir eine THS gegen meine Parkinsonsymptome machen. Ich weiß nicht wie lange ich ausfalle. Vielleicht kann ich Ende der Woche schon wieder posten. Vielleicht auch erst in drei Wochen. Stellt trotzdem eure Fragen weiter. Es tummeln sich hier ja mittlerweile auch noch andere Experten, dass Eure Fragen beantwortet werden. Wenn ich wieder Online bin habe ich allerdings auch erstmal viel Zeit eure Fragen zu beantworten. Bis später!
 
So Leute, ich werde heute für eine OP ins Krankenaus gehen. Ich lasse mir eine THS gegen meine Parkinsonsymptome machen. Ich weiß nicht wie lange ich ausfalle. Vielleicht kann ich Ende der Woche schon wieder posten. Vielleicht auch erst in drei Wochen. Stellt trotzdem eure Fragen weiter. Es tummeln sich hier ja mittlerweile auch noch andere Experten, dass Eure Fragen beantwortet werden. Wenn ich wieder Online bin habe ich allerdings auch erstmal viel Zeit eure Fragen zu beantworten. Bis später!

Lieber Miro,
hoffe, daß alles gut geht! Ein neurochirurgischer Eingriff ist nicht banal, aber wenn alles gut geht - wofür ich Dir sämtliche Daumen drücke! - dann bist Du nur kurz im KH. Bis dann aber das System sauber funzt, braucht es einige Rückkopplungsschleifen... über NW bei Stimulation am Nucleus subthalamicus hat man Dich sicher bis zum Erbrechen aufgeklärt; insofern erspare ich uns das... würde mich freuen, wenn Du bald wieder "bei uns" im Forum bist! Und, ja, Neurochirurgen sind noch zwangsgestörter als ich; wenn einer sauber arbeitet, dann die!
Alles Gute!
Rob
 
Hallo Miro,
das hört sich schon ernst an - deshalb schadet es sicher nicht, wenn wir hier alle die Daumen drücken!

In diesem Sinne: alles Gute und bis bald :daumen:

Gruß
Onkel_Bob
 
Hi Miro!
danke für diesen informativen Thread, ich hab ihn schon fleißig verfolgt. Und grad ist mir beim Putzen meines Radlswas aufgefallen, bei dem ich mich sehr über deine Meinung freuen würde!
Ich hab am Samstag ein lautes „Klonk“ gehört, hab wohl nen Stein dagegen bekommen. An der Stelle ist ein Kunststoff-Schutz drüber geschraubt, aber es hat ausgereicht um einen Riss darunter zu verursachen (Fühlt sich aber nicht weich an, wenn ich mit dem Finger drauf drücke) sowie eine Macke am Rand zur Tretlagerschale (dort war allerdings auch schon eine kleine Vorschädigung von einem früheren Aufsetzer). Das Bike ist ein YT Jeffsy CF Pro von 2019.

Was meinst du, muss ich mir ernste Sorgen machen? Wie würdest du es am Besten behandeln?

Jetzt erstmal alles Gute für deine OP!!

Vielen Dank,
Jonathan
 

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Hi Miro!
danke für diesen informativen Thread, ich hab ihn schon fleißig verfolgt. Und grad ist mir beim Putzen meines Radlswas aufgefallen, bei dem ich mich sehr über deine Meinung freuen würde!
Ich hab am Samstag ein lautes „Klonk“ gehört, hab wohl nen Stein dagegen bekommen. An der Stelle ist ein Kunststoff-Schutz drüber geschraubt, aber es hat ausgereicht um einen Riss darunter zu verursachen (Fühlt sich aber nicht weich an, wenn ich mit dem Finger drauf drücke) sowie eine Macke am Rand zur Tretlagerschale (dort war allerdings auch schon eine kleine Vorschädigung von einem früheren Aufsetzer). Das Bike ist ein YT Jeffsy CF Pro von 2019.

Was meinst du, muss ich mir ernste Sorgen machen? Wie würdest du es am Besten behandeln?

Jetzt erstmal alles Gute für deine OP!!

Vielen Dank,
Jonathan
Kannst beruhigt weiterfahren. Der Rahmen hat dort 3 Mal mehr Wandstärke als mechanisch erforderlich. Garantieren kann ich natürlich nichts.
 
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