Canyon und Fahrradhändler. Welch ein Drama!

Am besten geht man zu Radhändlern die auch selbst versenden.
Wie das Bikeland in Dresden zum Bleistift.

Die sind da doch sicherlich lockerer oder? :confused:
 
zickzack schrieb:
Na du machst mir Mut :eek:

Ich dachte auch, dass da wo die anderen Urlaub machen, die Leute freundlicher und hilfsbereiter sind. Dem ist aber nicht so. Ich spreche speziell von der Gegend um Lindau bis Friedrichshafen. Landschaftlich etc. ist es hier absolut genial, keine Frage, aber das war es schon. Auch ging ich davon aus, dass es hier sehr viele Biker gibt --- Wunschdenken--- Wenn, dann sind das Touris die die 60 schon locker überschritten haben und ausschliesslich in 4er Reihen die Strassen verstopfen.

Ach ja, im Sommer ist das Wetter hier besonders schön...


Gruß, Running

PS: Woher kommst Du?
 
joa am bodensee ischs cool den alten leuten im fahrradrückspiegel aufzutauchen:))
em ja ich würd mal sagen der gute "händler" hatte nen schlechten tag oder einfach nur das geld nicht nötig, was wäre anders wenn du ein was weiss ich was für ein bike aufm dach gehabt hättest? wäre ja auch nicht von ihm gewesen von dem her, die händler in den turistädten machen ja eh ihr geld mit so ersatzteilzeugs verkaufen. also ich wurde am gardasee sehr nett mit meinem canyon aufgenommen...
 
Sisu schrieb:
Kennt von euch jemand einen Bikehändler in München,der kein Problem damit hat ein Canyonbike zu reparieren etc.
Probiers mal bei Sport Scheck, ist zwar kein echter Bike Laden, die Schrauber sind aber selbst Biker und die reparieren alles schnell, zuverlässig und günstig. Oder so ein second hand Laden in der Nymphenburger Str. (Name entfallen), ein Kumpel von mir hat mit dem super Erfahrung, war sogar mit dem Besitzer mal biken (obwohl er ihn vorher noch nie gesehen hatte).
Scheint sowieso so, als wenn sich die Bike Shops mittlerweile nur noch auf das Verkaufen konzentrieren und den Service nur noch als nervigen Anhängsel sehen. Verständnis habe ich aber für Läden, die generell aus Personalmangel ausschließlich die Bikes reparieren, die bei ihnen gekauft wurden. Aber die Reaktion von dem Shop in Meran ist schon heftig, v.a. weil er es ja nicht mal hätte reparieren sollen, sondern das Teil nur verkaufen. Wahnsinn. Die Händler schneiden sich aber so ins eigene Fleisch. Radpreise runter, Servicepreise rauf, so sollte es eigentlich sein und ich denke damit könnte eigentlich jeder leben. So wird sich aber in Zukunft jeder sein Bike bei Canyon kaufen und das gesparte in Werkzeug stecken, um alle Reperaturen selbst durchzuführen. Ach ja, und die Teile werden natürlich im Internet bestellt. Irgendwie verstehe ich ja dann wieder den durchdrehenden Shopbesitzer...
 
Hi,

provokant, aber sehts doch mal so:

Wie hier schon geschrieben wurde stehen die Canyon Kunden beim Händler im Laden, lassen sich über dies & das beraten - um dann ihr teures Bike bei Canyon zu kaufen - und der Händler soll bloss froh sein, wenn er das Bike fürn Schwager (oder wars der Onkel) für 500 Euro verkaufen kann.

Das macht ein Händler einmal, zehnmal, hundert mal mit. Mit den Preisen von Canyon wird er nie konkurieren können. Immer wieder das gleiche Muster: "Ja schönes Bike, aber bei Canyon kostets ja 300 Euro weniger, da ist dann aber auch noch ne Thompson Sattelstütze dran, usw...". Nun leben wir in ner Marktwirtschaft und nicht nur der Kunde kann sich den Händler aussuchen, sondern auch der Händler seine Kunden. Also konzentriert er sich auf die Kundschaft, die nicht 5 Stunden sinnlose Beratung braucht um dann wegen paar Hundert Euro beim Discounter zu kaufen.

Sehts doch endlich mal ein, So ein Fahrradhändler entwickelt mit der Zeit auch ein Gespür für Kunden - und wenn er zurecht merkt, das an Euch nichts zu verdienen ist, dann bringt im das nix. Er bedient seine Klientel, grad in der Hochsaison werden die natürlich bevorzugt behandelt, und wenn mal Zeit ist werden vielleicht auch Versender Bikes repariert, wenns im ohne das finanziell gut geht, dann halt nicht. Irgendwie alles auch nachvollziehbar, wenn Ihr die Canyon Brille mal abnehmt, oder nicht?

Gruß
Peter
 
Ja aber hallo ich würde das noch verstehen wenn er es mit mir macht (als südtiroler einheimischer), aber wenn ein Touri kommt, dann stammt das Rad 100.000%ig egal welcher Marke nicht von ihm. Also was ändert es für ihn ob da Canyon, Specialized oder Cannondale oben steht ?!?

Wer mich so behandelt hat mich zum ersten und letzten mal gesehen, schliesslich komm ich ja hin um ein Ersatzteil zu KAUFEN und nicht um zu fragen was ich für ein Ersatzteil denn vielleicht benötigen würde, welches ich mir dann bei Ebay kaufe :rolleyes:
 
Waldteufel schrieb:
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? :(

Ja!
Nach einem Sturz habe ich vorletzten Sommer bei Mecki in Torbole nach einem Ersatzschaltauge für mein lädiertes Focus Hardtail gefragt.
Der Verkäufer schloß es aus ein passendes Auge für mein Rad zu haben, obwohl er noch nicht mal einen Blick aufs Rad geworfen hatte! "Er habe keine Focus Schaltaugen" meinte er! Er war partout nicht dazu zu bewegen mich die vorhandenen Schaltaugen mit meinem vergleichen zu lassen, obwohl in den ausgestellten Konas augenscheinlich das gleiche Modell verbaut wurde.

Wo kein Wille ist, ......
 
An die Versenderbikes müssen sie sich wohl oder übel anpassen. Das wird nämlich nicht weniger sondern eher noch mehr werden.

Wenn sie das nicht wollen wird es sehr schwer für sie werden zu überleben.

Wichtig ist ja auch ein Geschäftsmodell auszuarbeiten, welches auch Arbeiten an Fremdbikes beinhaltet. Meist wissen die Händler garnicht was sie für Schrauberarbeiten an Fremdbikes nehmen sollen, weil sie letztlich immer nur "kostenfrei" an den im Laden gekauften Bikes herumschrauben.

Gute Schrauberarbeiten an Fremdbikes führen dann wieder zu einem Synergieeffekt. Die Leute kommen wieder und kaufen am Ende auch mal etwas Hochpreisiges.

Nur wer zu kurzsichtig ist und denkt mit dem unhöflichem Wegschicken von Kunden die ihre Fremdbikes repariert haben wollen könnte man den Trend der Versenderbikes aufhalten, kann auf Dauer kein Ladengeschäft erfolgreich führen.
 
pefro schrieb:
Hi,

provokant, aber sehts doch mal so:

Wie hier schon geschrieben wurde stehen die Canyon Kunden beim Händler im Laden, lassen sich über dies & das beraten - um dann ihr teures Bike bei Canyon zu kaufen - und der Händler soll bloss froh sein, wenn er das Bike fürn Schwager (oder wars der Onkel) für 500 Euro verkaufen kann.

Das macht ein Händler einmal, zehnmal, hundert mal mit. Mit den Preisen von Canyon wird er nie konkurieren können. Immer wieder das gleiche Muster: "Ja schönes Bike, aber bei Canyon kostets ja 300 Euro weniger, da ist dann aber auch noch ne Thompson Sattelstütze dran, usw...". Nun leben wir in ner Marktwirtschaft und nicht nur der Kunde kann sich den Händler aussuchen, sondern auch der Händler seine Kunden. Also konzentriert er sich auf die Kundschaft, die nicht 5 Stunden sinnlose Beratung braucht um dann wegen paar Hundert Euro beim Discounter zu kaufen.

Sehts doch endlich mal ein, So ein Fahrradhändler entwickelt mit der Zeit auch ein Gespür für Kunden - und wenn er zurecht merkt, das an Euch nichts zu verdienen ist, dann bringt im das nix. Er bedient seine Klientel, grad in der Hochsaison werden die natürlich bevorzugt behandelt, und wenn mal Zeit ist werden vielleicht auch Versender Bikes repariert, wenns im ohne das finanziell gut geht, dann halt nicht. Irgendwie alles auch nachvollziehbar, wenn Ihr die Canyon Brille mal abnehmt, oder nicht?

Gruß
Peter


Es ist aber nicht nur bei Canyon Bikes so wie mein Beispiel zeigt... Ich habe das Bike meiner Lebensgefährtin im Winter dahin gebracht.

Das für Kunden die ihr Bike beim entsprechenden Händler gekauft haben ein gewisser Vorzug herrscht, ist mir vollkommen klar und soll auch so sein. Aber wenn es schon soweit geht, dass Räder nicht repariert werden weil sie vom Mitstreiter in 50 Km Entfernung erstanden wurden (weil man da gewohnt hat...) oder, dass der Ersatzteilverkauf verweigert wird weil ein Canyon Bike auf dem Dachträger montiert ist, dann kann man nur noch von reiner Blödheit reden.

Die meisten Bikeshopbesitzer können gar nicht über das von Dir genannte "Gespühr" für Kunden oder Nicht-Kunde verfügen. Die gleichen sind es nämlich die noch nichteinmal eine ordentliche Beratung zustande bringen und den potenziellen Kunden schon im Ansatz vergraulen.

Ich bleibe dabei was sich schon in diversen Thread's geschrieben habe: Ich schraube meine Bikes selbst und beziehe meine Ersatzteile von da wo ich sie am günstigsten bekomme (auch beim Händler). Beratung brauch ich keine, dafür gibt es genügend Möglichkeiten sich ausreichend zu informieren. Wenn ich komplette Bikes kaufe, dann bei einem Händler der die Bikes/Frames vorrätig hat und mir einen anständigen Preis macht.

Gruß, Running
 
Running Man schrieb:
...dass der Ersatzteilverkauf verweigert wird weil ein Canyon Bike auf dem Dachträger montiert ist, dann kann man nur noch von reiner Blödheit reden.

ich finde es schon lustig, wie sich hier mancher über die Radhändler stellt. Es ist im Leben doch so, das man das Handeln anderer respektieren sollte. Hier im Forum gewinnt man öfter den Eindruck, das Leute, die noch nie in der Bikebranche gearbeitet haben, anscheinend mühelos die wirtschaftliche Zukunft jedes Bikeshops auf knopfdruck zuverlässig analysieren können :rolleyes:

Die meisten Bikeshopbesitzer können gar nicht über das von Dir genannte "Gespühr" für Kunden oder Nicht-Kunde verfügen. Die gleichen sind es nämlich die noch nichteinmal eine ordentliche Beratung zustande bringen und den potenziellen Kunden schon im Ansatz vergraulen.

*lach* und so pauschal meinst Du das wirklich ernst?

Gruß
Peter

PS: Nicht falsch verstehen - ich finde es auch kurzsichtig was manche Shopbetreiber da veranstalten - aber ich kanns auch nachvollziehen und wenn man Geld beim Discounterkauf sparen will, dann darf man nicht erwarten im Laden wie der König behandelt zu werden.
 
pefro schrieb:
...
PS: Nicht falsch verstehen - ich finde es auch kurzsichtig was manche Shopbetreiber da veranstalten - aber ich kanns auch nachvollziehen und wenn man Geld beim Discounterkauf sparen will, dann darf man nicht erwarten im Laden wie der König behandelt zu werden.
Schon richtig, aber ich kann mich doch nicht hinstellen und :heul: sondern muss halt den Kunden überzeugen...anders kommt er auf keinen Fall wieder!
 
Also, bei mir in der Nähe kenne ich eh wenig faire und fähige Bike-Shops, und da ich technisch nicht gänzlich unbegabt bin, bin ich auch nicht auf deren Reparaturen angewiesen.
Allerdings hat meine Freundin sich ein Bike bei nem Händler gekauft, bei Ihr in der Nähe, machte auch einen recht hilfsbereiten und kompeteten Eindruck. Als wir das gute Stück damals abgeholt haben, habe ich dann mal erlebt, warum viele Bike-Händler so einen Hass auf die Versender oder besser auf deren Kunden haben:
Da kamen zwei rein, haben sich, wärend sie meiner besseren Hälfte (kostenlos) noch den Sattel getauscht und einen anderen Vorbeu montiert haben, über Schuhe beraten lassen, danach noch Schuhe anprobiert und ne 'Probe-Runde' mit einigen Bikes gedreht. Dabei haben die zwo permantent irgendwas notiert. Irgendwann tut es aus der Ecke einen riesen-Schrei und einer der Verkäufer schmeißt die beiden fluchend raus.
In der Hand hielt er den Block der zwo, auf dem zu lesen Stand, welche Schuhe sie sich in welcher Größe bei Bike-Discount bestellen wollten. Im Laden waren sie nur, um die Modelle zu vergleichen und wegen der Größen anzuprobieren.

Klar, nicht alle Canyon-Kunden sind solche Assis, aber es gibt sicherlich einige, die sich im Laden beraten lassen, um dann doch bei Canyon zu kaufen. Am schlimmsten sind dann natürlich die, die bereits beim Betreten des Shops wissen: "Hier kaufe ich eh nix, aber ich will mir mal die Dual-Control Hebel mal ansehen..."
Und wenn solche Spezialisten jeden Tag vor Dir stehen, kann ich mir schon vorstellen, dass Dir irgendwann der Kragen platzt, selbst wenn der, den es dann trifft, nicht zu den verhassten Schnorrern gehört.

In Touristengebieten kann ich das Verhalten hingegen überhaupt nicht nachvollziehen, hier wird das Geschäft doch idR eh mit der Not der Kunden gemacht, häufig werden (meine Erfahrung) dringend benötigte Ersatzteile und Serviceleistungen völlig überteuert angeboten, da der Kunde eh keine andere Wahl hat. Komplett-Bikes werden hier doch eh kaum verkauft, da jeder, der im Laden kauft, dies doch nicht zuletzt auch wegen dem Service tut - und da ist der Händler zu Hause die bessere Wahl.

Prinzipiell finde ich es vollkommen OK, wenn ein Händler in der Hauptsaison keinen Service an 'Fremdfabrikaten' anbietet, weil keine Kapazitäten zur Verfügung stehen, aber wenn eh nix los ist, oder man nur einzelne Parts will...
Doch wie gesagt, stellt Euch einfach vor, dass vielleicht 5 Minuten vorher zwei Spackos zum Schuhe anprobieren da waren ;-)
 
Jetzt muss ich auch meinen Senf dazu geben... :D

Nachdem das Canyon ja ewig nicht verschickt wurde hatte ich überlegt beim Händler ein anderes Bike zu kaufen.

Es war das Cube AMS bei Rabe-Bike in München. Ich wurde dort super beraten, alle Leute sind da sehr kompetent und freundlich !

Leider hat sich auch die Lieferung der Cube Rahmen extrem verzögert. Somit konnte ich erst letzten Freitag eine Probefahrt mit dem Cube machen. Ich hätte es evtl. sogar genommen, aber am Samstag war dann auch schon mein Canyon da und ich habe es natürlich dann behalten.

Bin am Di. wieder hin zu Rabe, habe das Cube abbestellt und ihnen gesagt das ich das Canyon genommen habe, weil es jetzt doch noch gekommen ist. Aufgrund der netten Beratung wollte ich aber meine Zubehörteile bei Rabe kaufen. Die waren schon enttäuchst das ich nicht das Cube genommen habe, hatten aber wohl Verständnis dafür aufgrund der langen Leiferzeit.

Ich habe dann trotzdem eine super Beratung bekommen und mir dann bei denen einen SQ lab 612 Sattel gekauft und diverses Zubehör. Meine Freundin hat noch gleich eine Syntace VRO einheit genommen und wir haben auf alles ca. 15% Rabatt bekommen.

Ich muss sagen das mir das sehr gut gefallen hat und ich überlege mir auch jetzt schon ob ich nächstes Jahr mein Rennrad bei Rabe oder bei Canyon kaufen soll ( ein Rennrad muss einfach 100%ig passen ).

Von mir ein dickes Lob an Rabe-Bike München, ein spitze laden mit toller Beratung und guten Preisen, da kaufe ich immer wieder gerne ein :daumen:

Es geht also auch anders...
 
Mörderpinguin schrieb:
In der Hand hielt er den Block der zwo, auf dem zu lesen Stand, welche Schuhe sie sich in welcher Größe bei Bike-Discount bestellen wollten. Im Laden waren sie nur, um die Modelle zu vergleichen und wegen der Größen anzuprobieren.
Sowas ist echt das Allerletzte. Wer sowas macht verbaut irgendwie langfristig auch allen Canyon Bikern den Weg zum Händler :mad:
 
Knuffi schrieb:
Von mir ein dickes Lob an Rabe-Bike München, ein spitze laden mit toller Beratung und guten Preisen, da kaufe ich immer wieder gerne ein :daumen:

Es geht also auch anders...
Wobei der Laden zwischendurch auch einen kleinen Hänger hatte, scheint aber mit dem Service auch wieder an die Spitze zu wollen. Ich habe dort mal für eine Schraube (1,- EUR oder so) eine zehnminütige Beratung bekommen (es ging um die Schraubenfestigkeit). Das geht natürlich nicht immer. Aber dann kauft man auch gerne Klamotten für 150,- EUR ein (und das dann natürlich ganz ohne Beratung).
 
Knuffi schrieb:
Es war das Cube AMS bei Rabe-Bike in München. Ich wurde dort super beraten, alle Leute sind da sehr kompetent und freundlich !

die jungen leute sind alle sehr cool, bemühen sich echt. der chef ist auch ok.

haben mir aber letzten sommer auch ungefragt mitgeteilt, dass sie canyon/versender nicht reparieren.
steht auch auf der homepage, die begründung ist zwar mehr als nur lachhaft (versender haben taiwanrahmen-gewährleistung, problem etc. macht ja nix, dass die cube rahmen wahrscheinlich aus dem selben werk stammen), aber wenigstens haben sie es versucht :lol:

ein älterer mitarbeiter, der etwas seltsam drauf ist, wollte dass mir der techniker 10€ für ne schraube für das ne woche vorher dort gekaufte radl abnimmt. ein kollege hat ihm dann einhalt geboten ;)

ist totzdem mein stamm-laden, weil die meisten echt nett sind.
 
PWau schrieb:
Schon richtig, aber ich kann mich doch nicht hinstellen und :heul: sondern muss halt den Kunden überzeugen...anders kommt er auf keinen Fall wieder!

ich glaube der Kern meiner Aussage ist noch nicht wirklich rübergekommen. Kurz gesagt: Es gibt unterschiedliche Käufertypen und manche passen einfach nicht zum Fahrradeinzelhandel. Das erkennen manche Verkäufer und ihnen ist es recht, ja sie wollen es, das solche Kunden nicht wieder kommen, Punkt.

Gruß
Peter
 
pefro schrieb:
ich glaube der Kern meiner Aussage ist noch nicht wirklich rübergekommen. Kurz gesagt: Es gibt unterschiedliche Käufertypen und manche passen einfach nicht zum Fahrradeinzelhandel. Das erkennen manche Verkäufer und ihnen ist es recht, ja sie wollen es, das solche Kunden nicht wieder kommen, Punkt.

Gruß
Peter


Sorry, da bin ich anderer Meinung. Auch zu deinem Beitrag weiter oben!

Zum einen wollten wir uns nur die neuen Modelle ansehen, dass Gespräch ergab sich so und es ging wie schon gesagt nur ein knappe halbe Stunde und der Laden war leer!

Wenn Du meinst das es ein Einzelhändler nicht nötig hat Fahrräder für "nur" 500 € zu verkaufen....??? :confused: Hallo? Von welchen Bikes wird so ein Laden den bitte mehr verkaufen?

Stellt sich die Frage, wieviele Verrückte es gibt, die sich Bikes für 2000-3000 € kaufen ;)

Es ist doch so, ich kaufe in dem Laden mein gesamtes Bikezubehör und Ersatzteile. Da macht er schon mal Gewinn! Und wenn er am Tag drei oder fünf von seinem, wie Du sagst, "Billigrädern" verkauft, macht er unterm Strich aber auch dabei Gewinn, ansonsten wäre Aldi auch schon Pleite. Und Bikes von 2000 € aufwärts verkauft so ein Laden bestimmt nicht täglich.

So, jetzt Ende will biken... :D
 
Zurück
Oben Unten