Bronchitis = Antibiotika?

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Hallo zusammen

Bin seit den 26. Dez. krank. Ich denke, das ich mir eine Bronchitis zugezogen habe. Zumindest sprechen die Symptome dafür. Beim Husten heftige Schmerzen im oberen Brustbereich, gelb/grüner Auswurf, allerdings noch kein Fieber.
Bei einen Arzt war ich noch nicht (wann auch, blöde Feiertage).
Im Moment versuch ich es mit Gelomyrtol-Kapseln und Umckaloabo (soll ja auch eine antibiotische Wirkung haben), aber es wird absolut nicht besser, eher schlimmer, was die Schmerzen anbelangt.
Muss das zwangsläufig mit Antibiotika behandelt werden oder gibt es noch andere Mittel, die erfolgsversprechend sind??

Danke+Gruss,

Pifo
 
...also wenn ich schmerzen hab und mir vielleicht noch ne angina perctoris droht, setz ich mich lieber 2 stunden ins wartezimmer bis ich rankomme oder gehe in die notfallambulanz!

ich würde es nicht auf die leichte schulter nehmen, ansonsten mach inhalationen, ich trink immer ein glas wasser mit 2 trophen japanischem heilplanzenöl (allerdings bei ner leichten erkältung), das öl "lösst" sich im blut und du hast sozusagen für vielleicht 12 h eine "dauerinhalation" über das ausatmen...
 
mich hat die Bronchitis nun auch hingerafft. War gestern beim Notdienst, Antibiotika ist notwendig, das ich dieses Jahr mein Rad höchstens von der Garage bis in den Keller zum schraube schiebe, ist klar. Nun meine Fragen:

Wie lang nach Antibiotikaeinnahmeende kein Radfahren?
Wie lange dauert es, bis die auskuriert ist?
Wie lange Atembeschwerden (Husten, Schmerzen beim Atmen)?
Wie kann ich die Heilung beschleunigen?

Jaja, ich weiß, frag deinen Arzt. Würd ich ja, aber der ist seit 1,5 Wochen im Streik und der Notdienst ist unter aller Sau.
 
So, der ganze grippale Infektkram haengt ja mit Viren zusammen. Gegen die helfen Antibiotika ungefaehr halb soviel wie einen Rosenkranz zu beten.
Wieso die Aerzte den bullsh... trotzdem verschreiben .. :ka:
Als mir das letzte mal ein Arzt ein Antibiotikum verschrieben hat, habe ich das Rezept einfach nicht eingeloest. Als meine Frau das letzte mal Antibiotika genommen hat, waren die wg. s.o. voellig fuer die Katz und als Nebenwirkungen loeste das Antibiotikum Depressionen aus, die dann so ca. vier bis sechs Wochen gedauert haben (sowas passiert nur bei billigen Schrott-Antibiotika, aber billiger Schrott ist in Zeiten des Sparzwangs nunmal sehr angesagt!).

50189 schrieb:
Wie kann ich die Heilung beschleunigen?
Viel trinken (Tee, Wasser), auf keinen Fall ins Buero, in Maszen an die frische Luft und bewegen, ggf. Nase spuelen (es gibt da so spezielle Kannen dafuer), viel Vitamine einwerfen (Blutorangen-Direktsaft vom Aldi ist da mein Favorit ...), und wenn der Arzt Antibiotika verschreiben will einen anderen suchen :lol:

LG ... Wolfi ;)
 
naja, wenn sich nach einer Woche eine Bronchitis nicht gebessert hat, mit gelb/grünen Auswurf gepaart ist und man starkes Krankheitsgefühl hat, dann sollte man schon was machen. Seit der Einnahme vom A. geht es ja schon etwas besser.

Lange Spaziergänge würde ich ja gerne machen, aber da komme ich vom Kreislauf gerade nicht weit :(

Das Antibiotika gegen Viren nicht helfen ist mir auch klar.

Nicht Arbeiten ist eh klar, bin sehr Arbeitgeberfreundlich krank: und zwar in den Ferien
 
nightwolf schrieb:
So, der ganze grippale Infektkram haengt ja mit Viren zusammen. Gegen die helfen Antibiotika ungefaehr halb soviel wie einen Rosenkranz zu beten.
Wieso die Aerzte den bullsh... trotzdem verschreiben .. :ka:
Als mir das letzte mal ein Arzt ein Antibiotikum verschrieben hat, habe ich das Rezept einfach nicht eingeloest. Als meine Frau das letzte mal Antibiotika genommen hat, waren die wg. s.o. voellig fuer die Katz und als Nebenwirkungen loeste das Antibiotikum Depressionen aus, die dann so ca. vier bis sechs Wochen gedauert haben (sowas passiert nur bei billigen Schrott-Antibiotika, aber billiger Schrott ist in Zeiten des Sparzwangs nunmal sehr angesagt!).


Viel trinken (Tee, Wasser), auf keinen Fall ins Buero, in Maszen an die frische Luft und bewegen, ggf. Nase spuelen (es gibt da so spezielle Kannen dafuer), viel Vitamine einwerfen (Blutorangen-Direktsaft vom Aldi ist da mein Favorit ...), und wenn der Arzt Antibiotika verschreiben will einen anderen suchen :lol:

LG ... Wolfi ;)


Der "grippale Infektkram" beginnt normalerweise mit Viren, mit zunehmender Dauer wirst Du aber sehr wohl bakterielle Erreger nachweisen können. Das gilt besonders bei Auswurf, zähem Schleim oder wenn der Infekt länger dauert.
Bei mir haben die Antibiotika in diesen Fällen sehr schnell geholfen(klopf auf Holz).
Fast alle Infekte konnte ich in den letzten Jahren aber mit Hausmitteln abwehren. Wenn sich aber nach 5-7 Tagen nichts grundlegendes geändert hat wird´s wohl den Antibiotika-Hammer rauslaufen.
 
Normalerweise kommt mein Körper mit den Infekten ja selbst auch klar, nur hatte ich Trottel wegen einiger Prüfungen (welche gut gelaufen sind) an meinem Körper ziemlichene Raubbau getreiben und dann schlägt ein Infekt richtig zu.

Jetzt geht es mit mir schon mal rapide berghoch :daumen:

Trotzdem stellen sich mir die Fragen von oben noch:

Wie lang nach Antibiotikaeinnahmeende kein Radfahren?
Wie lange dauert es, bis die Bronchitis auskuriert ist?
Wie lange muss ich mit Atembeschwerden (Husten, Schmerzen beim Atmen) rechnen?
 
nightwolf schrieb:
So, der ganze grippale Infektkram haengt ja mit Viren zusammen. Gegen die helfen Antibiotika ungefaehr halb soviel wie einen Rosenkranz zu beten.

[ ] ich bin Arzt und weiß, wovon ich rede
[ ] ich kenne mich mit Medizin ein wenig aus und weiß in etwa, wovon ich rede
[ ] ich bin ein Dummschwätzer und erzähle viel wenn der Tag lang ist

grippaler Infekt und Bronchitis mit schleimigem Auswurf sind natürlich dasselbe ...
:wut:
 
inzwischen gibt es antibiotika die sind gegen alles.
ein halbwegs gesunder, jüngerer mensch kommt da eigentlich alleine mit klar. ohne k.o.-mittelchen.
mit antibiose geht es halt ein wenig schneller. schätze mal anstatt 10 tage nur ne woche. super für die drei tage nehm ich son shit nicht.
bronchitis, lungenentzündung, 40 fieber ?
mich hats selbst gerade erwischt,(würde es aber eher als erkältung bezeichnen) obwohl ich seit über 2 jahren nicht krank war.
tip von ner fachkraft. ins bettchen legen und das fieber mal richtig hochknallen lassen, sprich nichts fiebersenkendes einnehmen. min. 3-4 liter wasser oder tee trinken, die decke vollschwitzen und sich ne suppe ans bett bringen lassen.
ca.2-3 tage mit dem hohen fieber im bett verweilen. duschen gehen. bett beziehen. fertig.
memmen.
 
50189K schrieb:
Normalerweise kommt mein Körper mit den Infekten ja selbst auch klar, nur hatte ich Trottel wegen einiger Prüfungen (welche gut gelaufen sind) an meinem Körper ziemlichene Raubbau getreiben und dann schlägt ein Infekt richtig zu.

Jetzt geht es mit mir schon mal rapide berghoch :daumen:

Trotzdem stellen sich mir die Fragen von oben noch:

Wie lang nach Antibiotikaeinnahmeende kein Radfahren?
Wie lange dauert es, bis die Bronchitis auskuriert ist?
Wie lange muss ich mit Atembeschwerden (Husten, Schmerzen beim Atmen) rechnen?


Zu Frage 1: Also ich würde mind. noch 1 Woche abwarten. Ich bin dieses Jahr ohne Abzuwarten gleich losgeradelt - und es hat mich ganz böse erwischt: Kreislaufzusammenbruch, Durchfall, Schwindel ...
Zu Frage 2: Bis eine richtige Bronchitis auskuriert ist, kann lange dauern - hängt natürlich auch von den verschiedenen Umständen ab. Sowas zieht sich auf jeden Fall mehrere Wochen hin.
Zu Frage 3: Wenn das A. angeschlagen hat, verschwinden die Symtome relativ schnell, was allerdings nicht bedeutet dass die B. schon völlig verschwunden ist.

Bronchitis unbedingt gut auskurieren, ansonsten besteht die Gefahr einer chronischen Bronchitis - und sowas ist gar nicht schön. Ich weiss von was ich rede.

Gruss
 
grob gesagt hab ich bis Mitte / Ende Januar was davon. So ein Mist aber auch, wollte jetzt richtig in mein Training einsteigen :(




Es liegt draussen Schnee und ich könnte so schöne erste Spuren in den Schnee ziehen :heul: (ein gutes Zeichen, ich denke wieder ans Radfahren)
 
hallo ihr,

mich hatte es vor rund 1,5 wochen auch erwischt mit einer netten bronchitis. der gang zum doc war richtig und notwendig.

- er hat mir antibiotika verschreiben (für 6 tage)
- + schleimlösendes

- er hat mir wärend dessen absolutes sportverbot gegeben (doc ist selbst biker)

- nach antibiotika bzw, nach abklingen des gesamten husten usw, noch 2 tage ruhe und dann kann man wieder mit training anfangen. aber auch dann nicht volle pulle.

bin seit 2 tagen nun antibiotika frei und auch symtomfrei udn werde ab morgen wieder trainieren.

so ne ausgeprägte bronchitis kann auch schnell zur lungenentzündung werden.

grüße coffee
 
machinegunbaby schrieb:
inzwischen gibt es antibiotika die sind gegen
alles.
Ja, leider...
... und ganz zufällig immer mehr multiresistente "Dauergäste".

Auskurieren ist in jedem Fall wichtig.

Mein Tip: Knoblauch! Frisch gepresst, in ein Butterbrot-Sandwich.
Hilft bei mir immer, wobei ich es auch schon bei den ersten Anzeichen nehme.
Ist hier gerade ein Arzt, der mir sagen kann, warum das Zeug hilft?
Ist es die Anregung der Abwehrkräfte oder sind es "antibiotika-ähnliche" Substanzen im Knobi?
Placebo-effekt ist natürlich nicht auszuschließen - was so brennt, muss helfen. ;)
Allerdings klappt es mit Chili nicht.

Thb
 
Thunderbird schrieb:
Ja, leider...
... und ganz zufällig immer mehr multiresistente "Dauergäste".

Auskurieren ist in jedem Fall wichtig.

Mein Tip: Knoblauch! Frisch gepresst, in ein Butterbrot-Sandwich.
Hilft bei mir immer, wobei ich es auch schon bei den ersten Anzeichen nehme.
Ist hier gerade ein Arzt, der mir sagen kann, warum das Zeug hilft?
Ist es die Anregung der Abwehrkräfte oder sind es "antibiotika-ähnliche" Substanzen im Knobi?
Placebo-effekt ist natürlich nicht auszuschließen - was so brennt, muss helfen. ;)
Allerdings klappt es mit Chili nicht.

Thb


Ich probiere auch grad mit Knoblauch den Ausbruch einer Bronchitis zu verhindern. Mal sehen, ob und wie es klappt. Grundsätzlich ist täglich frisches Obst und Gemüse zu empfehlen, aber wenn was im Anmarsch ist, soll Knoblauch wirklich gut helfen. Und zwar, wie ich neulich im Wissenschaftsteil meiner Tageszeitung gelesen habe, wegen bestimmter Substanzen im Knoblauch, die definitiv Viren knacken können, was eben ein Antibiotikum nicht kann. In Thymian sollen ähnlich wirksame Substanzen enthalten sein, aber da reicht wohl nicht der Gemüseladen; Thymianextrakt gibt es in Apotheken. Mit Thymian habe ich aber noch keine Erfahrungen.

Was bei mir auch schon mal gut geholfen hat, nach ersten Anzeichen Schlimmeres zu verhindern: jeden Tag ein bis zwei Esslöffel Getreidekörner fein zerkaut schlucken. Da wirken soweit ich weiß Vitamine, die wegen der heutigen Mehlerzeugungs- und Backtechniken im Brot nicht mehr oder viel zu wenig enthalten sind.

Wichtig ist wohl auch, das Training entsprechend anzupassen. Draußen in der Kälte unterwegs zu sein, schwächt das Immunsystem erst mal auch wenn es insgesamt gesehen positiv wirkt. Solange keine Kreislaufbeschwerden oder Fieber zu beklagen sind, ist es meiner Meinung nach gut, nicht ganz mit Bewegung an der frischen Luft aufzuhören.

Grüßle und gute Besserung und Abwehrkräfte
Karsten
 
Knoblauch verschafft Respekt! :D

Und wenn's die Freundin auch isst, merkt sie nix.

@karstenenh: interessant, die Virenknacker.
Ich gehe mir gleich mal ein präventives Knoblauchbrot machen.

@ nimmersatt: sehr interessant! Ich erlaube mir, direkt zu ziteren:
ugb.de schrieb:
Während die antioxidativen Eigenschaften von Nahrungsinhaltsstoffen momentan im Mittelpunkt der Ernährungsforschung stehen, wurde ihre keimhemmende Wirkung bisher nur anhand von einigen Beispielen untersucht. Demnach ist Knoblauch vermutlich die Nahrungspflanze mit der stärksten antimikrobiellen Wirkung. Schon eine heilkundliche Schrift aus der Zeit um 1550 v. Chr. berichtet, daß mit diesem Zwiebelgewächs Infektionen behandelt wurden. Einen wissenschaftlichen Beweis für solche Wirkungen erbrachte jedoch erst Louis Pasteur im Jahre 1858. Noch im Zweiten Weltkrieg wurde Knoblauch als Antiseptikum gegen Wundbrand eingesetzt. Mit der Entdeckung der Sulfonamide und Antibiotika durch die moderne Medizin sind diese Kenntnisse allerdings in Vergessenheit geraten.

Mehrere Studien aus den letzten Jahren zeigen, daß die antimikrobielle Wirkung des Knoblauchs auf Sulfide zurückzuführen ist. Diese schwefelhaltigen Substanzen wirken in Laborversuchen gegen ein breites Spektrum von Bakterien, Pilzen und Viren. Interessant ist, daß Knoblauchsaft schon in geringen Konzentrationen Wirkung zeigt. So unterdrückte verdünnter Knoblauchsaft das Wachstum von Mikroorganismen in Experimenten mit Zellkulturen noch in einer Verdünnung von 1:125.000. Eine kürzlich in der Fachzeitschrift "Nutrition and Cancer" veröffentlichte Studie berichtet, daß Knoblauch auch das Wachstum von Helicobacter pylori, dem vermutlichen Verursacher von Magengeschwüren und Magenkrebs, hemmen kann.

Knoblauch geht Bakterien an den Kragen
Das wirksamste Sulfid des Knoblauchs ist das Allicin, das mit Hilfe eines pflanzeneigenen Enzyms aus der inaktiven Vorstufe Alliin entsteht. In Vergleichsuntersuchungen wurde festgestellt, daß ein Milligramm Allicin ebenso gut gegen manche Mikroorganismen wirkt wie 15 Internationale Einheiten Penicillin. Über die Art und Weise, wie Allicin Mikroorganismen bekämpft, sind sich die Experten noch uneinig. Möglicherweise werden die Enzyme der Erreger inaktiviert.

Thb
 
machinegunbaby schrieb:
inzwischen gibt es antibiotika die sind gegen alles.
ein halbwegs gesunder, jüngerer mensch kommt da eigentlich alleine mit klar. ohne k.o.-mittelchen.
mit antibiose geht es halt ein wenig schneller. schätze mal anstatt 10 tage nur ne woche. super für die drei tage nehm ich son shit nicht.
bronchitis, lungenentzündung, 40 fieber ?
mich hats selbst gerade erwischt,(würde es aber eher als erkältung bezeichnen) obwohl ich seit über 2 jahren nicht krank war.
tip von ner fachkraft. ins bettchen legen und das fieber mal richtig hochknallen lassen, sprich nichts fiebersenkendes einnehmen. min. 3-4 liter wasser oder tee trinken, die decke vollschwitzen und sich ne suppe ans bett bringen lassen.
ca.2-3 tage mit dem hohen fieber im bett verweilen. duschen gehen. bett beziehen. fertig.
memmen.


Hört sich verdächtig nach den "alten" Hausmitteln meiner Oma an;)
 
seufz.... noch bis nächste Woche bestimmt kein Radfahren :( Immernoch sind die Bronchien dicht, ist aber nicht mehr sooo schlimm wie vor einer Woche. :( Ach Männöö...... :heul:
 
ist es eigentlich ein Unterschied ob man im Rekom / unteren GA1 Bereich durch die Gegend rollt oder ob man stramm spazieren geht? Hier scheint die Sonne, der Himmel ist blau und dreh bald durch....
 
50189K schrieb:
ist es eigentlich ein Unterschied ob man im Rekom / unteren GA1 Bereich durch die Gegend rollt oder ob man stramm spazieren geht? Hier scheint die Sonne, der Himmel ist blau und dreh bald durch....

wenn du immernoch mit deiner bronchitis laborierst würde ich weder noch noch machen. wenn nur leichtes spazieren gehen. du wirst das sonst nei los. hier muss man konsequent mal ruhe machen.

coffee
 
Ich würde mal sagen, Spazieren als REKOM geht, da die Intesnität wirklich tief ist und da der Sinn von REKOM ist ja, sich zu erholen. Aber ein Spaziergang als GA1-Ersatz (auch im tieferen Bereich) würde ich ganz klar verneinen. Ich kann mir vorstellen, dass Walking schon eher im GA1 liegt.

-Aison
 
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