Servus zusammen,
es folgt eine etwas längere Erklärung![Nachdenkendes Gesicht :thinking: 🤔](https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/8.0/png/unicode/64/1f914.png)
Nach/während der letzten Putzaktion hab ich leider feststellen müssen, dass die Bremsen nicht mehr richtig bremsen, mir ist dabei schon während des Putzens folgendes aufgefallen:
Ich hatte das Fahrrad auf Lenker und Sattel, damit ich die Kette etc. laufen lassen kann. Währenddessen hab ich dann, um das Hinterrad am Drehen zu stoppen, auch mal mit dem Bremshebel am Lenker gebremst. Dabei ist mir nach 2-3 Mal bremsen schon aufgefallen, dass der Bremshebel immer näher zum Griff geht, ohne das Hinterrad zu stoppen. Als ich dann das Rad wieder umgedreht hab und eine Runde im Hof gefahren bin, ging am Anfang immer noch der komplette Hebel bis zum Griff durch, nach ein paar "Pumpern" wurd's dann aber wieder besser und der Hebel hat wieder ab dem gewohnten Abstand zum Griff Widerstand gehabt.
Lag das einfach am Hydrauliköl, dass wieder zurückgelaufen ist? Oder ist das nicht normal und ich sollte es mal anschauen lassen?
Bis dahin hat die Bremse optimal funktioniert.
Des Weiteren ist die Bremswirkung seitdem echt
, das Rad blockiert nicht mehr, wenn ich draufsitze und eine Vollbremsung machen möchte. Hab heute die Bremse extra nochmal mit Bremsenreiniger gereinigt, falls doch etwas vom Kettenöl rüber ist (hab da aber schon aufgepasst) und bin gefahren und hab immer wieder gebremst - keine Besserung.
Beläge sind noch okay.
Zusammenfassend: liegts an der Hydraulik und dem Umdrehen oder ist das Problem was anderes?
Danke euch!![Weißes Herz :white_heart: 🤍](https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/8.0/png/unicode/64/1f90d.png)
es folgt eine etwas längere Erklärung
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Nach/während der letzten Putzaktion hab ich leider feststellen müssen, dass die Bremsen nicht mehr richtig bremsen, mir ist dabei schon während des Putzens folgendes aufgefallen:
Ich hatte das Fahrrad auf Lenker und Sattel, damit ich die Kette etc. laufen lassen kann. Währenddessen hab ich dann, um das Hinterrad am Drehen zu stoppen, auch mal mit dem Bremshebel am Lenker gebremst. Dabei ist mir nach 2-3 Mal bremsen schon aufgefallen, dass der Bremshebel immer näher zum Griff geht, ohne das Hinterrad zu stoppen. Als ich dann das Rad wieder umgedreht hab und eine Runde im Hof gefahren bin, ging am Anfang immer noch der komplette Hebel bis zum Griff durch, nach ein paar "Pumpern" wurd's dann aber wieder besser und der Hebel hat wieder ab dem gewohnten Abstand zum Griff Widerstand gehabt.
Lag das einfach am Hydrauliköl, dass wieder zurückgelaufen ist? Oder ist das nicht normal und ich sollte es mal anschauen lassen?
Bis dahin hat die Bremse optimal funktioniert.
Des Weiteren ist die Bremswirkung seitdem echt
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Beläge sind noch okay.
Zusammenfassend: liegts an der Hydraulik und dem Umdrehen oder ist das Problem was anderes?
Danke euch!
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