Biker in und rund um Nürnberg gesucht - Teil 2

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Re: Biker in und rund um Nürnberg gesucht - Teil 2
Brett ist auch nicht ganz ohne. Die Anfahrt muss man schon auch treffen.

Ich hab Erzählungen gehört, dass man durchaus zwar mit dem Vorderrad treffen, mit dem Hinterrad aber neben dem Brett runterfahren kann :lol:
 
Hab mal zwei potenziell blöde Fragen:

1. Fahrt ihr auch wenn es nass ist?

2. Was macht ihr wenn ihr einen Trail seht der offensichtlich von Leuten zerstört/beschädigt wurde.
 
1. na - klar

2. so was machen nur Harvester (Holz Ernte) - warten bis die fertig sind und den Trail von den Ästen räumen... alles weitere regelt sich von selbst
 
Heute war einer von den vermutlich schon recht bekannten Trails die ganz in der Nähe von der Stromtrasse entlang führen komplett mit Ästen und Stämmen versperrt. Ich dachte zuerst jemand hat da was in den Weg gelegt damit keiner die nassen Anlieger ausfährt oder so aber es waren nicht nur Steine und Äste in den Weg gelegt, sondern auch die Holzstücke die die Sprünge und Anlieger befestigen zum Teil rausgerissen.

Ich hab jetzt einfach mal alles so gut wie es geht zurück getan und bisschen fest getreten, allerdings hat die Abfahrt insgesamt schon etwas gelitten.
 
Die Betriebsstörung hört sich eher nach privater Aktion eines einzelnen an. Förster / Jäger sind da eher gründlich und nehmen gleich eine geeignete Maschine. Der Trail samt Bauten ist dann wech und platt.

Einzelne welche den Biker Gerümpel in den Weg legen können nicht ganz klar im Kopf sein und nehmen billigend ein Unglück in Kauf.
 
Ich habs heute auch entdeckt. Das war schon eine ganz bewusste Aktion. Da wurde nahezu alles was direkt zerstört werden konnte, kaputt gemacht. Der kleine Holzdrop am alten Flow bspw. Wurde komplett weggerissen und die Holzlatten mit den Nägeln und Schrauben nach oben im Weg liegen gelassen.

Gruß
Matthias
 
Ich habs heute auch entdeckt. Das war schon eine ganz bewusste Aktion.

Wenn sowas in der öffentl. Presse steht wundert mich garnichts mehr
http://cdn.nordbayern.de/region/waldbesitzer-rampen-fur-mountainbiker-sofort-zerstoren-1.4610904

Heiligenstadt gilt als Schrittmacher für Mountainbiking in der Fränkischen Schweiz.

Alder, legg mich am A*sch .... Forst und Nutzweg Biken, der Schrittmacher wohl eher für den Herzschrittmacher.
 
Ich habs heute auch entdeckt. Das war schon eine ganz bewusste Aktion. Da wurde nahezu alles was direkt zerstört werden konnte, kaputt gemacht. Der kleine Holzdrop am alten Flow bspw. Wurde komplett weggerissen und die Holzlatten mit den Nägeln und Schrauben nach oben im Weg liegen gelassen.

Gruß
Matthias

Abreißen ist die eine Sache, bewusst eine Unfallgefahr schaffen eine ganz andere. Gott, wie scheiße muss man drauf sein...
Schaue mir die Trails ja auch nicht jedes mal an vorher, sondern baue die in meine Runde mit ein.
 
In irgendeinem Thread meine ich gelesen zu haben, dass bei bewußt gebauten Fallen sogar die Staatsanwaltschaft ermittelt.
 
ja, aber ob der Abriss von nem Kicker und das liegenlassen von dessen Resten ( Nägel, Schrauben etc.) eine bewusst gebaute Falle ist müsste geklärt werden. Für mich sind bewusst gebaute Fallen wenn einer z.B. ein Brett durchnagelt und dieses so vergräbt das nur die Nägel rausgucken oder wie in NRW jemand eine Schnur spannt.
 
bewusst eine Unfallgefahr schaffen eine ganz andere.

Da spalten sich eben die Meinungen von Forstämtern und Mountainbikern. Für uns sind Kicker etc. cool, die Behörden sehen darin aber schon eine Unfallgefahr. Alles eine Sache der Sichtweise.

http://www.nordbayern.de/region/reichswald-forstleute-bremsen-mountainbiker-aus-1.3210538

Wenn man irgendwo "illegal" etwas hingebaut wird muss man auch damit rechnen das es Morgen schon wieder weg ist oder nichtmehr so vorhanden als gestern..

Daher baue ich sowas nicht auf ne Tour ein sondern fahre eben bewusst hier oder dort hin um dieses oder jenes zu fahren. Dann nehme ich mir auch die Zeit und checke die Strecke erstmal langsam bevor ich runter düse.
 
Mit "bewusst eine Unfallgefahr schaffen" meinte ich den Deppen, der das abgerissen und so liegen lassen bzw. die Teile mit Nägeln/Schrauben evtl. sogar platziert hat.

Wie schon gesagt, hätte eine offizielle Stelle den Abriss sicher anders durchgeführt, so dass keine neuen(!) Gefahren entstehen.

Zum Thema Trail besichtigen vorher:
Wenn ein Baum auf die Strecke fällt und ich mich drüber würfle, mein Pech.
Wenn ein Sprung komplett umgebaut wird vom einen Tag auf den anderen, hmm, schwierig, sollte man auf solchen vielbefahrenen Trails wie der alten Flowline auch nicht machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist /war derzeit Rock im Park gewesen, vielleicht waren es irgendwelche hyperaktiven denen das Pisswetter dort am Sack ging und einwenig auf wanderschaft gegangen sind?

Ist ja nun nicht sooo weit davon entfernt ....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Klar - 180 € zahlende feiernde Leute wissen nichts besseres zu tun als aus ihrem Schlamm vier Kilometer weit in den schmoddrigen Wald zu latschen um dort Erdhaufen mit gammeligen Holz sowie rostigen Nägeln zusammen zu treten.
 
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