Bikepacking Laberthread

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Re: Bikepacking Laberthread
In Schule würde man sagen: Thema verfehlt.
Bikepacking von mir aus, aber bestimmt nicht "light".
Die Definition von Bikepacking ist halt unscharf - da kann jeder alles mögliche drunter verstehen wollen.
Der Mann tritt explizit als Bikepacking-Ratgeber auf. So gruslig das auch sein mag, wenigstens das Fahrzeug ist light. Angesichts des Verhältnisses zum Gepäck kann man sich auch kaum vorstellen, dass er viel Gelände gefahren sei.
Hier ein grad andersrum themaverfehlendes Beispiel - ähnliche Tour Canada-West bis NY, aber nur 5,6 kg Gepäck. Asphalt pur, sicherlich. Der nennt das "ultralight bicycle touring".
Mir scheint es wichtig, auch die Ränder des Themas zu begucken - sie sind zumindest anregend.
 
Alles gut und richtig, sehe ich ähnlich. Jeder soll/kann fahren, was ihm gefällt. Wie man das dann nennt, ist ja oft auch sehr vom Standpunkt abhängig. Was für mich light ist, wird für andere noch der pure Luxus sein. Aber gerade im Forum ist es halt schön, wenn es zumindest einen rudimentären Konsens gibt. Ich lese gerne hier mit, wenn ich dann aber Bilder von Rennrädern mit Seitentaschen sehe, kann ich da kein MTB und kein Light erkennen - das soll nicht gegen diese Räder oder Fahrweisen gehen, sondern ist einfach meine persönliche Sicht. Natürlich gibt es da draußen mehr, als mit dem Hardtail und der Arschrakete durch den Wald zu fahren - aber das ist halt das, was mich interessiert.
 
Bikepacking ist für mich, wenn es sich mit Gepäck am Rad noch nach Radfahren anfühlt.

Wenn es eher für "on trail" optimiert ist anstatt für "stay in camp" ist es mindestens light.

Lesenswert: Ultralight backpackin' Tips. Habe ich mich nach gerichtet um overnighter und weekender laufend zu machen. Da zählt das Gramm noch mehr als beim Wandern.
 
Absolut lesenswert!
Ich weiß nicht... ziemlich viel Geschwafel für meinen Geschmack.

Für Einsteiger sicher ein interessanter Beitrag, aber Leute die Ihr Taschensetup optimieren wollen... ich kann seine Erfahrungen(?) nicht teilen.

Für mich ist immer noch ein Fullframebag das Mittel der Wahl. Gerade auch dann wenn er die Aerodynamikkeule auspackt. Tiefer Schwerpunkt, Aerodynamisch die beste Tasche am Rad und ein massiver Volumenzuwachs im Gegensatz zu einem Half Framebag. Trinkblase verstaubar. An den Beinen hat da nie was gerieben.

Dass die klassische Lenkerrolle für Dropbarlenker ungeeignet sein soll, kann ich ebenso nicht nachvollziehen. Das Schlafzeug passt doch vorne perfekt rein, ich zumindest kann das auch super packen, wenn die Tasche am Rad ist.
Nachteil der Aerodynamik einer Lenkerrolle thematisieren, dann aber diverse Handlebarbags empfehlen?
Von dem Einfluss auf das Fahrverhalten bei wackelnden Seatbags sprechen - das beim Transcontinental, wo zu 90% Asphalt gefahren wird? Ich denke, dass da einige drüber schmunzeln werden, die mal mit Seatbags im Gelände waren...
Von Optimierung mit Hintergrund des Leistungsgedankens ist die Rede, und im Endeffekt kommt raus, dass der Aeropack Alloy mit etwa 850g das Maß der Dinge ist? Mein gesamtes Schlafsetup (aufblasbare Iso, Schlafsack bis 4° Komfort, Bivy Bag) bei Events wiegt 870g.

Der Beitrag zeigt aber auch wie unterschiedlich die Erfahrungen sind bezüglich Packtaschen. Und das ist auch ganz gut so. Das Beäugen anderer Setups bei Events o.ä. ist für mich immer eins der Highlights. Jeder erzählt eine andere Geschichte, und genau das ist für mich auch Bikepacking.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bikepacking ist für mich, wenn es sich mit Gepäck am Rad noch nach Radfahren anfühlt.
Wenn es eher für "on trail" optimiert ist anstatt für "stay in camp" ist es mindestens light.
[...] um overnighter und weekender laufend zu machen. Da zählt das Gramm noch mehr als beim Wandern.
Es dürfte schon ein grosser Unterschied sein, ob man Overnighter/Weekender mitten in der Zivilisation macht oder eine wochenlange Strecke im Outback.
Allein die Bilderstrecke auf der bikepacking.com-Startseite bietet überaus erstaunliche Varianten. Zum Beispiel mit Körbchen vorne am Lenker...
Und die Berichte erst - keinerlei reine Lehre erkennbar, und das finde ich gut so.
Jeder soll auf seine Weise glücklich werden dürfen.
Mein Highlight diesbezüglich: die 900-km-Offroad-Bikepacking-Tour von 3 nicht mehr ganz jungen Herren, mit Satteltaschen, auf Mountainbikes, in einem Land wo Radfahren ohne Helm eigentlich verboten ist :)
 
Da man über die Arkel Dry Bag nicht viel findet, stell ich meinen Neuerwerb mal vor:

Bestelldatum: Sa 27.02.2021 geliefert am 02.03.2021 :oops: (ned mal 4 Tage von Kanada!)

Allerdings sah das Paket so aus:
IMG-20210302-WA0005.jpg


War nur der Karton beschädigt, Inhalt vollzählig!


Ausgepackt:
IMG_20210302_194722.jpg

IMG_20210304_093443.jpg


Gewogen:
IMG_20210302_200035.jpg
IMG_20210302_200112.jpg

Gewichtsangabe passt!

Montageanleitung:
IMG_20210305_131419.jpg


Strapsenbefestigung:
IMG_20210305_132902.jpg

IMG_20210305_132850.jpg


Am Rad:
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Die Strapsenlösung ist suboptimal gelöst. Mein Plan dafür: Von Racktime ne Adapterplatte ordern. Dann kann ich sie am Träger einrasten, wie ne Tasche.
Ansonsten gefällt mir die Verarbeitung. Nähte sehen sauber aus. Ob sie sich in der Praxis bewähren sieht man...
 
Da man über die Arkel Dry Bag nicht viel findet, stell ich meinen Neuerwerb mal vor:

Bestelldatum: Sa 27.02.2021 geliefert am 02.03.2021 :oops: (ned mal 4 Tage von Kanada!)

Allerdings sah das Paket so aus:
Anhang anzeigen 1221205

War nur der Karton beschädigt, Inhalt vollzählig!


Ausgepackt:
Anhang anzeigen 1221197
Anhang anzeigen 1221200

Gewogen:
Anhang anzeigen 1221198Anhang anzeigen 1221199
Gewichtsangabe passt!

Montageanleitung:
Anhang anzeigen 1221201

Strapsenbefestigung:
Anhang anzeigen 1221204
Anhang anzeigen 1221203

Am Rad:
Anhang anzeigen 1221202

Die Strapsenlösung ist suboptimal gelöst. Mein Plan dafür: Von Racktime ne Adapterplatte ordern. Dann kann ich sie am Träger einrasten, wie ne Tasche.
Ansonsten gefällt mir die Verarbeitung. Nähte sehen sauber aus. Ob sie sich in der Praxis bewähren sieht man...
mit Adapterplatte ist dann der Unterschied zu z.B. den Ortlieb Taschen was genau?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Adapterplatte kommt dann zum Einsatz, wenn sich die Montage zu frickelig für täglichen Gebrauch erweist. Wackeln und hüpfen tun sie jedenfalls nicht mehr als eingeclipste/hängte von anderen Herstellern. Vorteil der Taschen ist und bleibt das Gewicht und der Preis. Laut Hersteller sind sie Wasserdicht. Was ich hoffentlich nicht so schnell testen muss. :lol:
 
Ich weiß nicht... ziemlich viel Geschwafel für meinen Geschmack.
Endlos ... habe 3 Anläufe benötigt.
Erster Abbruch an einer Stelle wo ich schon ganz müde war, und da kam der Satz
"Eines meiner Lieblings-Ärgernisse will ich hier auch nicht versäumen direkt am Anfang kund zu tun."
Könnte besser strukturiert sein (die gaaaanz ausführlichen Erörterungen nur zum Einblenden).
Wirkt aber wirklich umfassend, enthält viel mir bisher nicht Bekanntes.
 
hast du schon mal eine ausprobiert?

es gibt durchaus Arschraketen deren Befestigungssystem das wackeln auf ein Minimum reduzieren
und ob es einen tatsächlich stört, bekommt man nur mit einem Test raus.
auch für Dropper gibt es Lösungen

hier blieben von den 170mm so um die 120mm übrig. Das reicht bei der Bepackung völlig aus. Entsprechendes Terrain wo man mehr Absenkung brauchen würde, wollte ich jedenfalls nicht mit voller Beladung fahren wollen.
Bist du hier noch mit zusätzlichem Rucksack gefahren oder war alles am Rad?
 
Bist du hier noch mit zusätzlichem Rucksack gefahren oder war alles am Rad?
Rucksack gabs auch noch...... :eek:
und hinterher die Erkenntnis "viel zu viel mitgenommen" ebenfalls :D
da gibt es noch einige Optimierungsmöglichkeiten
aber für alles auf einmal kaufen, mache ich so Touren zu selten. Da muss herhalten was eh schon da ist, auch wenn es nicht optimal ist.
 
Für mich ist immer noch ein Fullframebag das Mittel der Wahl. Gerade auch dann wenn er die Aerodynamikkeule auspackt. Tiefer Schwerpunkt, Aerodynamisch die beste Tasche am Rad und ein massiver Volumenzuwachs im Gegensatz zu einem Half Framebag. Trinkblase verstaubar. An den Beinen hat da nie was gerieben.
So sehe ich das auch. Als erstes wird eine massgeschneiderte Rahmentasche angebaut. Dann kommt der Rest.
Zur Packrolle am Lenker - schieben, tragen oder fahren durch kniffliges Gelände, das Gewicht am Vorderrad kann ich besser händeln als das Gewicht Hinterrad.
Mache ich Touren wo ich auf "normalen" Wegen unterwegs in kommt Gepäckträger und die klassischen Ortlieb Packtaschen ans Rad.
 
Nicht schön, aber praktisch. Ob fürs Bikepacking oder dem täglichen Weg zur Arbeit.
Und man kann den Gepäckträger schnell Montieren und Demontieren. :D
Anhang anzeigen 1219283

Kann von meinen Erfahrungen mit Stevens Rädern nur berichten: wenn du nicht jede 1-2 Jahre nen neuen Rahmen kaufen willst, dann lässt du die Finger von Gepäckträgern, zumindest wenn du vor hast die ständig zu montieren/demontieren.

Deren Ösen sind so empfindlich. Haben im Haushalt auf die Art 2 Räder verschlissen. Am aktuellen kommt deswegen nur noch Tailfin dran.
Das Ding kommt bei uns an die Steckachse - die kann man zu Not nachkaufen falls damit was ist und wenn die Sattelstütze Schaden nähme ebenso.
Nen Rahmen ersetzt man nicht mal eben zwischendurch.

Wenn man wirklich vor hat, das Rad auch öfters für reine Spaßtouren im Gelände ohne Gepäckträger fahren zu wollen, dann rate ich wie gesagt nachdrücklich davon ab.
Ansonsten für dauerhafte Montage ist so ein schmales Modell schon ok.
 
Ich weiß nicht... ziemlich viel Geschwafel für meinen Geschmack.

Für Einsteiger sicher ein interessanter Beitrag, aber Leute die Ihr Taschensetup optimieren wollen... ich kann seine Erfahrungen(?) nicht teilen.

Für mich ist immer noch ein Fullframebag das Mittel der Wahl. Gerade auch dann wenn er die Aerodynamikkeule auspackt. Tiefer Schwerpunkt, Aerodynamisch die beste Tasche am Rad und ein massiver Volumenzuwachs im Gegensatz zu einem Half Framebag. Trinkblase verstaubar. An den Beinen hat da nie was gerieben.

Dass die klassische Lenkerrolle für Dropbarlenker ungeeignet sein soll, kann ich ebenso nicht nachvollziehen. Das Schlafzeug passt doch vorne perfekt rein, ich zumindest kann das auch super packen, wenn die Tasche am Rad ist.
Nachteil der Aerodynamik einer Lenkerrolle thematisieren, dann aber diverse Handlebarbags empfehlen?
Von dem Einfluss auf das Fahrverhalten bei wackelnden Seatbags sprechen - das beim Transcontinental, wo zu 90% Asphalt gefahren wird? Ich denke, dass da einige drüber schmunzeln werden, die mal mit Seatbags im Gelände waren...
Von Optimierung mit Hintergrund des Leistungsgedankens ist die Rede, und im Endeffekt kommt raus, dass der Aeropack Alloy mit etwa 850g das Maß der Dinge ist? Mein gesamtes Schlafsetup (aufblasbare Iso, Schlafsack bis 4° Komfort, Bivy Bag) bei Events wiegt 870g.

Der Beitrag zeigt aber auch wie unterschiedlich die Erfahrungen sind bezüglich Packtaschen. Und das ist auch ganz gut so. Das Beäugen anderer Setups bei Events o.ä. ist für mich immer eins der Highlights. Jeder erzählt eine andere Geschichte, und genau das ist für mich auch Bikepacking.

Hast du den Beitrag wirllich gelesen? Wo es dir ja zuviel Geschwafel war?

Dann würdest du nicht mit "ja Fullframebag über alles" kommen. Er geht da nämlich drauf ein warum er den gerade nicht nutzen kann. Weil sein Rad dafür zu klein ist!!! Und weil er es nicht mag da mit den Beinen dran zu reiben, das empfindet er als unangenehm.

Es fährt nicht jeder nen 56+ Rahmen!
Wir kleineren sehen nunmal keinen Sinn darin, für 3-4l das Rahmendreieck dicht zu machen. Dann müssen die Flaschen an den Lenker in Food Pouches. Er stößt halt auf dem Auflieger mit den Knien dran, weswegen er das nicht macht. Außerdem stören die auch beim Lenken und anderweitig dort.

Also ich kann seine Beweggründe durchaus nachvollziehen. Allerdings war mir ein eventueller Sturz nicht Grund genug, deswegen sackschweres Alu zu nehmen.

Am Bikepacking Alurad für Gelände handhabe ich das auch anders:
2,4l Framebag, dazu 1 Flasche im Rahmendreieck, dann ist da voll. 2 Foodpouches am Lenker für Kamera und Zweitgetränk. Oberrohrtasche, Tailfin Carbon (weil ich die auch am Rennrad nutze) und vorne Rolle/Harness o.ä. je nach Tour. Maximalbeladung 10kg.
Nicht leicht oder Aero, war aber auch nicht der Plan.

Am Carbonrenner (Stichwort fastfar) kommt hinten die Carbon Tailfin dran, ins Rahmendreieck nur die Getränke, Oberrohrtasche, vorne ne 3l Rolle für Kleingerödel oder wenn der Aufsatz dran ist ne Restrap Aerotasche bzw. Harness. Alles eine gerade windschnittige und verhältnismäßig leichte Fuhre. Maximalbeladung 5kg (inkl. komplettem Zeltgeraffel und Getränken). Taschengewicht und Rad kommen extra.

Bei mir ging der Schritt zur Tailfin nicht nur aus reinen Bikepacking Gründen. Wir fahren auch sehr viele Tagestouren mit 100-200km, bei denen wir uns gern und viel Zeit nehmen zum Fotografieren. Wenn da die DSLR mit Wechselobjektiven und verschiedenen Stativen mit soll, haben wir die lieber gut gepolstert im Schnellzugriff und für den Notfall wasserdicht verstaut in der Tailfin.
Rucksäcke mögen wir garnicht. Deswegen fiel das weg. Zudem mögen gewisse teure Rennradjacken keine Rucksäcke.
Arschraketen sind nervig, weil die schwere Kamera eben immer ganz unten rein müsste, und man alles andere erst rauskramen muss. Gepäckträger verbitte ich mir am ösenfreien Carbonrenner. Blieb also nicht viel.

Ich denke der (mir auch zu abschweifende) Blogpost wollte halt jede Möglichkeit von allen Seiten beleuchten und stellt garnicht den Anspruch die für alle allgemeingültige perfekte Lösung für jedermann bieten zu wollen. Er schreibt halt weswegen er bei System X angekommen ist letztlich, und wie er dahin kam. Und das überausführlich.

Einiges kann ich nachvollziehen und handhabe das ähnlich. Anderes wiederum nicht, da mache ich es dann eben individuell wie es mir am besten taugt.
Ich habe beispielsweise nicht vor so oft schwer zu stürzen, dass mein Carbon Tailfin ernsthaften Schaden nähme. Bin überhaupt nur 7× und immer aus dem Stand umgekippt. Hätte da eher Angst um's Carbonrad als um nen Träger. Deswegen fahre ich aber trotzdem mit Carbon. Dann kann das Gepäcksystem ruhig auch daraus sein. Man kann übrigens auch Carbon reparieren, je nach Beschädigungsgrad und geplanter Nutzung.

Überlege auch, mir am Renner für lange Touren zusätzlich 1 Foodpouch dran zu packen, da ich trotz Auflieger das Knieproblem nicht habe.
 
Es fährt nicht jeder nen 56+ Rahmen!
Muss man auch nicht.
Ich hatte in meinem 16 Zoll MTB Rahmen eine Rahmentasche und da passte ne ganze Menge rein.
Vor allem weil ich ansonsten im Rahmendreieck nur zwei 0,5l Trinkflaschen unterbringen konnte.
In der Rahmentasche war dann 3l Trinkblase, Zeltgestänge, Isomatte, 0,5l Colaflasche, Banane und ein paar Kleinigkeiten.
Bei 8cm Taschenbreite hat da bei mir nichts gescheuert.
Wie ich schon schrieb. Das Rahmendreieck ist für mich der erste Platz den ich zu 100% auslaste. Da dort Gewicht am wenigsten stört.
 
Am Carbonrenner (Stichwort fastfar) kommt hinten die Carbon Tailfin dran, ins Rahmendreieck nur die Getränke, Oberrohrtasche, vorne ne 3l Rolle für Kleingerödel oder wenn der Aufsatz dran ist ne Restrap Aerotasche bzw. Harness. Alles eine gerade windschnittige und verhältnismäßig leichte Fuhre. Maximalbeladung 5kg (inkl. komplettem Zeltgeraffel und Getränken).
Interessant. Gibt es dazu auch ein Foto? Hab mit der Suche nichts gefunden.
Mir selbst fällt es nicht zuletzt aus ästhetischen Gründen schwer, das Rahmendreieck 'zuzumauern'.
 
Vollbepackt bzw. mit Minimalgepäck in Tailfin, Restrap und Flaschen?
Ne glaube nicht, könnte ich machen aber im Moment ist kein Lenkerband am Renner da mir die STI Position zunehmend auf den Sack ging. Bin am Testen und wenn neues Band dran ist kann ich auf dem Balkon gern ein Beispielbild davon machen.
Was ich habe sind getrennte Fotos, also mal Restrap mal Tailfin mit LifeIsARide Rolle vorne dran, dann könntest du einen ersten Eindruck davon gewinnen.

Für ein Restrap + Tailfin und tagsüber Bild musst du dich leider etwas gedulden, wie gesagt Lenkerband. Und dann ist die nächsten 8 Tage noch Sintflut angesagt. Danach gerne.
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