bikecomponents TrailTrophy 2017 #1: turbulentes Renn-Ende in Latsch

Turbulent ging es zu am letzten Tag der bike-components TrailTrophy in Latsch/Südtirol am Wochenende: Plötzlich einsetzender starker Regen sorgte für die Streichung von zwei Stages am Sonntag, so dann nur eine Stage noch gefahren wurde. Fotos, Bericht und Ergebnisse:


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eine Idee wär halt vielleicht, die beiden regenkritischeren Stages am fr anzusetzen, dann könnte man ggf. immer noch auf Sonntag verschieben, wobei das die streckensperrungen und shuttle verkompliziert.
1,2,3 wäre ja gar kein Thema gewesen bei regen.

hätte mich auch auf 10 und 11 gefreut, aber was solls, kann passieren.
wurscht, geil wars.
 
Es ist halt saublöd gelaufen - man schickt die schwächeren/langsameren Fahrer vor - weil ab 11:00 starker Regen angesagt ist - und der starke Regen kommt dann genau zu dem Zeitpunkt wo diese kurz vor der Stage sind. Wäre man normal gestartet hätte es keine Probleme gegeben nur die schnellen Fahrer hätten halt im Vergleich viel weniger Zeit gewonnen auf die langsamen (aber gut - vom Wetterbericht her hat es Sinn gemacht die Reihenfolge umzudrehen. Und dass es es nach den 40-50min Regen wieder schön wird wusste man ja nicht - hätte auch durchregnen können).

Ich bin als (ich glaube) vorletzer in die Stage 10 rein vor dem Abbruch - fand die eindeutig okay zum fahren - eine blöde Stelle (da haben sich wohl ein paar hingelegt - und zwar wo man die Forststraße runterkam - dann kurz nach rechts raus - Kurve zurück über die Forststraße und dann links runter wobei der Weg so weghing dass es quasi in Fallinie auf den Baum zuging, und halt gut rutschig (Steine/Matsch) war - fuhr man langsam auf Sicht aber kein Problem da etwa 1m vor dem Baum links den Weg zu erwischen. Mit gut Speed und Kenntnis der Strecke hätte man wohl von vornherein oberhalb eine Line finden könne. Zu schnell und die untere Line, dazu rutschig - naja das wäre halt blöd... - Gab allerdings so einige die ich da überholt habe (und sonst hab ich auf den Stages fast niemand überholt außer Patschenflicker) welche da einige Stücke zu Fuß runtergeschoben haben bzw saulangsam unterwegs waren. Mein größtes Problem war der Matsch in den Augen - sprich ich konnte die kurzen schnellen Forstwegstücke nicht vernünftig fahren (wusste ja noch icht dass abgebrochen ist).

Die nächste Stage, Stage 11 sind wir dann in einer kleinen Gruppe dann ungetimed gefahren. Hatte Null Bock eine Forststraße runterzufahren. Die war dann sogar schon fast trocken (oben am Start Stage 10 regnete es bei mir noch leicht, im Ziel kam grad die Sonne raus. 10min dort gewartet dann Stage 11 rein - und die war bis auf ein paar Stellen eigentlich schon wieder trocken.

Ich fand Stage 10 auch deutlich anspruchsvoller als Stage 11. Bei Stage 11 hätte man IMHO einfach nur das Ziel 50m rauflegen müssen - dann wäre die Schlüsselstelle zum Ende mit recht schwieriger Chickenline wegen der Nässe, nicht dabei gewesen. Stage 10 war halt auch viel matschiger/rutschiger.



War ein nettes Wochenende - mir sind die Stages aber allesamt etwas zu kurz/zu leicht. Gab vielleicht am ganzen Wochende eine Spitzkehre - sonst maximal mal engere Kurven - aber Hinterradversetzen braucht man nirgends. Steil ist es auch nicht.

Hat für meinen aktuellen Zustand (Schulter OP vor weniger als 3 Monaten, schlechte Kondi) gepasst - ein härteres Rennen hätte ich eh absagen müssen, aber im Prinzip wäre bei Superenduro oder Rennen ala Trans Savoie die ganze Trailtrophy von den Trails an einem Tag untergebracht, allerdings wäre etwa Stage 8 und 9 eine einzige Stage inklusive dem Zwischenstück (und auch noch weiter runter), und auch Stage 10 und 11 wäre eine durchgehende Stage. Wenn man das Gelände hat, kann man doch ruhig zwei 800-1000HM Stage einbauen, dann muss man auch nicht so oft am Start warten. 345 Teilnehmer ist halt einfach eine Menge.

Wenn man den Startpreis in gezeitete Höhenmeter bergab umrechnet, sind die oft als zu teuer gebashten Rennen von (nun insolvent) TrailAddiction (Ali - also Trans Savoie, Enduro2) sogar richtig billig - die Superenduroserie spottbillig (wobei da versteh ich eh nicht wie die Veranstalter das so billig hinbekommen).


Aber warum soll die Absagen an italienischen Gesetzen liegen? Bei der Superenduro Rennserie gibts Strecken die trocken deutlich anspruchsvoller und gefährlicher sind als Stage 10/11 im Dauerregen.
 
Aber warum soll die Absagen an italienischen Gesetzen liegen? Bei der Superenduro Rennserie gibts Strecken die trocken deutlich anspruchsvoller und gefährlicher sind als Stage 10/11 im Dauerregen.

vielleicht weil die TT kein Lizenzrennen ist. glaub da ist in italien der Unterschied. Haftungsauschluss hin oder her.
 
War ein nettes Wochenende - mir sind die Stages aber allesamt etwas zu kurz/zu leicht. Gab vielleicht am ganzen Wochende eine Spitzkehre - sonst maximal mal engere Kurven - aber Hinterradversetzen braucht man nirgends. Steil ist es auch nicht.

Welchen Platz hast du belegt, wenn ich fragen darf?
 
Welchen Platz hast du belegt, wenn ich fragen darf?
weit weit hinten - 208. über alle Klassen. Was aber halt nichts dran ändert dass ich es lieber weniger tretlastig, länger und schwieriger hätte. Vor allem halt engere Kurven (daher auch in Stage 4,5,7 am besten abgeschnitten).

Die letzten beiden Jahre war ich aber auf Rennen deutlich schneller unterwegs - da hätte ich eher 5min statt knapp unter 10min Rückständ auf Philipp Walder gehabt (2.5min wegen Schulter, 2.5min wegen grausiger Kondition/Kraft die halt auch an der Schulterverletzung liegt, konnte von Mitte Jänner bis Mitte April nicht mal aufs Citybike - dazu fuhr ich halt auch alles zum ersten mal - war vorher noch nie in der Gegend). Ich bin halt immer relativ besser, je größer mein Abstand zu den schnellsten ist.
 
weit weit hinten - 208. über alle Klassen. Was aber halt nichts dran ändert dass ich es lieber weniger tretlastig, länger und schwieriger hätte. Vor allem halt engere Kurven (daher auch in Stage 4,5,7 am besten abgeschnitten).

Die letzten beiden Jahre war ich aber auf Rennen deutlich schneller unterwegs - da hätte ich eher 5min statt knapp unter 10min Rückständ auf Philipp Walder gehabt (2.5min wegen Schulter, 2.5min wegen grausiger Kondition/Kraft die halt auch an der Schulterverletzung liegt, konnte von Mitte Jänner bis Mitte April nicht mal aufs Citybike - dazu fuhr ich halt auch alles zum ersten mal - war vorher noch nie in der Gegend). Ich bin halt immer relativ besser, je größer mein Abstand zu den schnellsten ist.

Aber wirklich, wenn's dir zu leicht war, fahr eben schneller... Deine Trainingspause lass ich auch nur bedingt gelten, da ich selbst erst seit 3 Wochen wieder auf dem Bike bin nach fast 8 Monaten Gehirnerschütterungspause und weit vor dir bin. Mir war es nicht zu leicht. Ich finde es für das Format genau richtig. Es sollen ja alle Spass haben.
 
Der Reiz so durch organisiert MTB zu fahren erschließt sich mir nicht ganz. Erzählt mal warum ihr das macht. Ehrliche Frage, ich war noch nie bei sowas Vorort. Hört sich aber nach warterrei und kurzen getimten vollgasaktionen in über füllten gebieten für mich an.
 
Der Reiz so durch organisiert MTB zu fahren erschließt sich mir nicht ganz. Erzählt mal warum ihr das macht. Ehrliche Frage, ich war noch nie bei sowas Vorort. Hört sich aber nach warterrei und kurzen getimten vollgasaktionen in über füllten gebieten für mich an.

Die Wartezeiten waren bis auf die letzte Stage wegen Abbruchchaos sehr kurz. Überfüllt ist da auch gar nix. Es ist einfach ne verdammt gute Zeit und macht mir persönlich nen riesen Spass. Ich habe am Wochenende für mich gemerkt, dass solche Rennen mit das geilste überhaupt sind. Aber ja, nicht jeder hat Spass am Rennen fahren.
 
Ok , ich glaub ich mach mal mit nur damit ich seh um was es geht.
Es fehlen irgendwie fähige Video dokus von gewissen Bereichen. Fällt mir in letzter Zeit auf. Wahrscheinlich weil keiner mehr länger als 1.32min schaut. EWS, für mich ein Rätsel.
 
Bei mir gings auch immer recht zackig dahin, bei den späteren Startblöcken war das aber angeblich nicht der Fall.
Wenn du in spätem Block beim NR startest, entsprechend spät heimkommst, am nächsten Tag aber nicht zwangsläufig eine gute Stunde länger schlafen kannst, noch einen sehr langen Sonntag vor dir hast, zieht sich das recht mühsam dahin.
Als in-your-face sind die dann am Sonntag gleich wieder als erste dran. :D
 
Das stimmt natürlich. Werde wohl in Zukunft wohl trotzdem eher Superenduro oder Wochenrennen fahren - wo halt auch deutlich mehr Programm pro Tag ansteht und auch nicht 3XX Leute Startplatz bekommen sondern max 100-150, dann hats halt weniger Wartezeiten . Latsch vielleicht einfach weils so nah an Innsbruck ist trotzdem - sind halt nur knapp über 2 Stunden Fahrzeit.


Und ich fände halt S3 bis leichte S4 Trails deutlich attraktiver als S1-S2 Gelände. Flowiges ist nicht so meins. Ich kenne die Superenduro Stages von Santa Caterina und Canazei, sowie halt Trans Savoie. Das war technisch deutlich anspruchsvoller (die leichten Stages so wie die schweren bei der Trailtrophy in etwa) - ab und an selbst Stellen wo die Pros absteigen (weil es zumindest blind gefahren halt nicht ging/oder man dachte zu Fuß ist es schneller) - auch echte Spitzkehren und halt oft deutlich steiler.


Die Wartezeiten waren bis auf die gut 75min auf der letzen Stage wegen den Abbrüchen meist so 15-20min für mich, beim Nightride insgesamt (Start/Stage) so 1 Stunde. Überhaupt nur zweimal nicht warten müssen - und das war an Tag 2 wo ich zwischen den beiden großen Shuttlegruppen per Gondel rauf bin - und somit nur etwa 10Personen alle 12min den Berg raufkamen (bzw 10min am Start gewartet, dann 20min an der Gondel - aber bei den Stages war dann nur so 7-8 Leute in der Schlange - was eine perfekte Zeit ist finde ich). Dazu halt so etwa 20-30min am Start gewartet (10min vorher hinkommen, und dann hats sich meist 10-20min verzögert). Bei 345 Teilnehmern ist es halt voll - ich denke das geht kaum anders bei so vielen Teilnehmern. Da die meisten Trails sehr staubig waren - musst man halt auch Abstand lassen um was zu sehen und atmen zu können (Stage 1 sowie die Night Session waren da am schlimmsten. Grad nach Stage 1 waren fast alle noch lange am rumhusten).
 
Zuletzt bearbeitet:
(Stage 1 sowie die Night Session waren da am schlimmsten. Grad nach Stage 1 waren fast alle noch lange am rumhusten).

Aha, also irgendwie muss das weit hinten ja echt ganz anders ablaufen als im vorderen Drittel.
Das einzige, das ich nach Stage 1 fast rausgehustet habe war die Bolognese, die ich mir dummerweise 2 Stunden vorher noch reingepfiffen hatte. :D
 
Und ich fände halt S3 bis leichte S4 Trails deutlich attraktiver als S1-S2 Gelände. Flowiges ist nicht so meins.
wo bei welchen Rennen gibt es S3-S4 Trails?
Macht doch auch irgendwie keinen Sinn da es sich hierbei schon oft ums Stolperbiken handelt, das spricht vermutlich auch nur einen geringen Anteil an Biker an.
 
Trans Savoie ab und an (ja Großteil der Stages war S2 bis S3, aber S4 gabs doch immer wieder) - und bei den Superenduro Rennen in Santa Caterina bzw Canazei war auch eine Hand voll S4 Stellen dabei, und vieles vieles S3. Es gibt/gab da aber einfach ein paar Stages die vom Schwierigkeitsgrad halt mal 100-200Höhenmeter so waren wie die 5-10m langen Schlüsselstellen bei der TT Latsch. Die Schlüsselstellen da waren eigentlich alle S4 - und halt genug Spitzkehren wo dank Bäumen/Felsen einfach ohne Hinterradversetzen kaum ein durchkommen war (bzw zumindest deutlich schneller wie zu versuchen mit 90° Lenkeinschlag irgendwie rumzukommen).
 
Trans Savoie ab und an (ja Großteil der Stages war S2 bis S3, aber S4 gabs doch immer wieder) - und bei den Superenduro Rennen in Santa Caterina bzw Canazei war auch eine Hand voll S4 Stellen dabei, und vieles vieles S3. Es gibt/gab da aber einfach ein paar Stages die vom Schwierigkeitsgrad halt mal 100-200Höhenmeter so waren wie die 5-10m langen Schlüsselstellen bei der TT Latsch. Die Schlüsselstellen da waren eigentlich alle S4 - und halt genug Spitzkehren wo dank Bäumen/Felsen einfach ohne Hinterradversetzen kaum ein durchkommen war (bzw zumindest deutlich schneller wie zu versuchen mit 90° Lenkeinschlag irgendwie rumzukommen).

und für den Großteil der Teilnehmer ist das alles fahrbar?
 
Viele der Engländer hatten arge Probleme in den Spitzkehren, dazu war das Niveau aber generell deutlich höher (ich bin sicher mit damaliger Form hätte ich bei der TT Latsch 5 statt knapp 10min Rückstand gehabt, war bei Trans Savoie aber dennoch weiter hinten im Tableau gesamt gesehen (95. von 135 die gestartet sind, 120 die angekommen sind wenn ich mich richtig erinnere) - und es gab halt durchaus Stellen wo viele 10-20Meter geschoben haben, einmal eine Stage duch sehr viele Rock Gardens wo einige nachher sagten sicher 300-400m das Bike getragen/geschoben zu haben. Und ja - Verletzungen gabs auch deutlich mehr, bzw übler. Wir hatten direkt am ersten Tag 2x den Helikopter und Abends gabs beim Rennarzt teils eine längere Schlange (so 10-20 Rider von den 120-135 mussten sich jeden Abend verarzten lassen) - aber ich denk das liegt eher dran das Engländer einfach riskanter unterwegs sind im allgemeinen als Deutsche. Die meisten der argen Stürze waren aber eh dort wo es leichter ist.

Ich finde es gehört zu Enduro dazu - dass es Stellen hat wo man einfach nicht fahren kann/will und mal kurz runterspringt und schiebt oder trägt, teils weil es einfach schneller ist, teils weil man sich einfach nicht sicher ist ob es für einen fahrbar ist oder nicht - und demnach halt auch wirklich auf Sicht fahren muss - weil man eben nicht weiß ob hinter der Kurve der Weg fahrbar ist oder nicht. Bei der TT weiß ich das nächste mal dass man bei keiner Kurve mehr bremsen muss, als für die Kurve an sich nötig ist. Selbst wenn da ein Warnschild steht. Das war ich ganz anders gewöhnt. Muss ja auch nicht sein dass es wegen Steilheit nicht fahrbar ist - einfach mal ordentlich verblockt mit 50cm hohen Blöcken im Weg kommen ja auch im alpinen Gelände oft genug vor. Gäbs sicher auch in Latsch genug asnpruchsvolles wenn man etwa rauf zur Marchegg oder Blauen Schneid das Rennen hätte oder auf der Sonnenseite am Vermoi geht. Dazu würde so ein 1000-1500m Anstieg auch das Problem der Schlangen lösen. Bis mal alle oben sind hats sich gut verteilt.
 
Wir hatten direkt am ersten Tag 2x den Helikopter und Abends gabs beim Rennarzt teils eine längere Schlange (so 10-20 Rider von den 120-135 mussten sich jeden Abend verarzten lassen) - aber ich denk das liegt eher dran das Engländer einfach riskanter unterwegs sind im allgemeinen als Deutsche.

Da freut sich jeder Veranstalter drüber :)
Wenn doch nur alle nach eigenem Ermessen fahren würden, aber unter Zeitdruck und Co. passieren halt auch mehr Fehler.

Also ich stehe Rennveranstaltungen mit längeren S3/S4 Abschnitten etwas skeptisch gegenüber, egal ob Enduro oder nicht.
 
@felixh. wasn bullshit! Keine Kurve wo man bremsen muss und dann irgendwo im Nirvana der Ergebnisliste landen (Verletzung hin oder her). Endurorennen mit S3/4? Klingt für mich nach den typischen Wochenendmaulhelden, die hier immer den ganzen Tag über Technik labern die geilsten AWKs einbauen und dann nachm Rennen die besten Ausreden habe: zu wenig Gefälle, zu viel Treten, zu wenig Umsetzen, zu einfach, zu gerade Kurven, keine Zeit zu trainieren wegen Verletzung, zu viel Staub..., habe ich noch was vergessen?
 
weit weit hinten - 208. über alle Klassen. Was aber halt nichts dran ändert dass ich es lieber weniger tretlastig, länger und schwieriger hätte. Vor allem halt engere Kurven (daher auch in Stage 4,5,7 am besten abgeschnitten).

Die letzten beiden Jahre war ich aber auf Rennen deutlich schneller unterwegs - da hätte ich eher 5min statt knapp unter 10min Rückständ auf Philipp Walder gehabt (2.5min wegen Schulter, 2.5min wegen grausiger Kondition/Kraft die halt auch an der Schulterverletzung liegt, konnte von Mitte Jänner bis Mitte April nicht mal aufs Citybike - dazu fuhr ich halt auch alles zum ersten mal - war vorher noch nie in der Gegend). Ich bin halt immer relativ besser, je größer mein Abstand zu den schnellsten ist.
 
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