Also erstens bin ich froh das es Freeridemagazine gibt und kaufe sie auch. Die Freeride gefällt mir, wie schon erwähnt, sehr gut. Ich habe aber das Recht zu sagen, dass mir an der Rider vieles nicht gefällt. Ich habe dies auch begründet und habe überhaupt keine Veranlassung das irgendjemand ins Gesicht zu sagen, oder selbst irgendwas zu schreiben.
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Wenn dir ein Bike nicht gefällt, gehst du dann gleich zu dem Ingenieur und sagst ihm "ins Auge" das dir sein Bike nicht gefällt? Du machst dann da bestimmt auch gleich ein Praktikum und baust ein besseres Bike, oder?
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Also ich hab dazu weder Zeit noch Lust noch bin Redakteur oder Mountainbikebauer.
Übrigens ist es überhaupt nicht schwierig die Anzahl an lächerlichen und überflüssigen Anglizismen in Artikeln im Rahmen zu halten. Die Aufmachung ist natürlich Geschmackssache, und mir gefällt sie eben nicht.
Bei normalen Tests geht es übrigens nicht um die Lebensdauer von Bikes oder Teilen(dazu gibt es Langzeit Tests), sondern wie z.b. ein Bike während des Tests funktioniert. Dazu kann man sehr wohl konkrete Aussagen machen, und nicht so nichtssagende "Statements" wie "das Bike machte auf uns einen coolen Eindruck und präsentiert sich insgesamt als eine Runde Sache", wie sie in der Rider oft vorkommen.
Wenn sich die Macher des Riders für unseren Sport engagieren finde ich das natürlich gut und unterstützenswert. Deshalb muss mir aber ihr Magazin nicht gefallen.
Also bitte mal verschiedene Meinungen akzeptieren, ohne gleich am Verstand der Leute zu zweifeln.
Viele Grüße
Enrico