Bester Marathon Reifen

Anzeige

Re: Bester Marathon Reifen
Rush SCT kommt in 2.4 auf 710 gr wenn ich das richtig im Kopf habe. Ist also schon ne Ecke mehr und landet dann in allgemein üblichen 2,4“-Regionen.
 
Dann hat er zumindest ne gute Ausrede wenn er in Pfronten mein HR nicht lange hat halten können
Ich komm zwar wesentlich weiter aus dem NordOsten, aber in Pfronten bin ich in der Tat vor 15 Jahren oder so mal gefahren. Also damals, als ich mal nen MTB besaß. In meiner Erinnerung steil bergauf, steil bergab, viel loser Schotter. Ich hasse losen Schotter der unter den Reifen eh immer rollt und rutscht, egal was man tun. :-O Solche Erlebnisse führten mich ja zu der Reifenfrage. Wollte hier aber zu so einem spezifischen Thema nicht zuviel rum-spamen.

Mein letztes MTB Rennen war Seiffen, komplett starr mit 2.1er Reifen. Das fand ich ziemlich unschön und schlagig. Da würde ich ggfls. mit modernerem Rad und vielleicht auch mehr Reifenvolumen die alten Erinnerungen auslöschen.

Hinterräder muss ich keine mehr halten. Deshalb versuch ich es ja nochmal mit nem MTB. Bissl Natur soll ja auch gut fürn Kopf sein. ;-)
 
Ja
Eher nicht. Normale Forststraßen außer am Himmelreich
viel loser Schotter.
Nur am Hinmelreich und oben am Breitberg. Ansonsten gut festgefahrene Schotterwege, zumindest letztes Jahr
der unter den Reifen eh immer rollt und rutscht, egal was man tun
Jep
Hinterräder muss ich keine mehr halten. Deshalb versuch ich es ja nochmal mit nem MTB. Bissl Natur soll ja auch gut fürn Kopf sein. ;-)
Hä?

Das einzig dramatische ist nur, dass ich selber nach Hause fahren muss. Nach so einem Rennen geht meist nicht mehr als ein 🍺 😅

Aber meine Fitness hat wegen der Kids gerade enorm gelitten. Vielleicht bestelle ich noch einen RK fürs VR🤔
 
Wie groß ist denn eurer Meinung nach der Unterschied beim Rollwiderstand zwischen einem Rush 2,4SCT und einem Conti Race King 2,2 Protection am HR?
Auf den Segmenten wo ich gemessen habe nahe null, RK war bei mir nur auf Asphalt manchmal etwas schneller, wir reden von weniger wie 3 Watt
Umso gröber das Geläuf umso mehr konnte sich der Rush bei mir vom RK absetzen, da kommt vor allem vom Volumen.
Muss aber auch sagen dass der RK bei mir hinten unter 1.8 bar gar nicht funktioniert mit meinen 95 kg, bei @dino113 mit über 100 kg funzt er aber wieder.
Zusammengefasst für mich durch sein großes Volumen und die dadurch besseren Möglichkeiten und Fahreigenschaften ist der Rush der bessere RK.
 
RK war bei mir nur auf Asphalt manchmal etwas schneller,
Dann wird er auf Schotter nicht langsamer werden

Finde den neuen BS Sprit so gut. Hat ne stabilere Seitenwand, bilde ich mir zumindest ein. Oder irgendwie anders als bei den schwarzen Prot.

Und je weniger Luft, umso besser. Da reicht auch das Volumen vom 2,2 auf ner 30er Felge.
 
Geht gut,
aber wenn du den 2,4 nimmst kannst du bergab bei @Schmal in der Kurve innen oder außen vorbei fahren und die 3g mehr auf dem VR merkst nicht wirklich 😂

@Schnitzelfreund wie war der 2,25 Aspen hinten drauf eigentlich? meinte du wolltest das mal testen
bin noch am Rushen. Mag das Ding endlich kaputt bekommen... das kann doch nicht sein :lol:
Dh hab den Aspen noch nicht hinten gestestet.
Jr. fährt den aber die ganze Zeit und ist happy, der fährt aber nur XC Rennen, Asphalt ist dem relativ Worscht.
 
Ich komm zwar wesentlich weiter aus dem NordOsten, aber in Pfronten bin ich in der Tat vor 15 Jahren oder so mal gefahren. Also damals, als ich mal nen MTB besaß. In meiner Erinnerung steil bergauf, steil bergab, viel loser Schotter. Ich hasse losen Schotter der unter den Reifen eh immer rollt und rutscht, egal was man tun. :-O Solche Erlebnisse führten mich ja zu der Reifenfrage. Wollte hier aber zu so einem spezifischen Thema nicht zuviel rum-spamen.

Es gibt schon einige Trails bzw Stücke die Steil sind und / oder viel Schotter haben. Was auch nicht ohne ist, ist die Tatsache, dass viele mit hoher Geschwindigkeit dort runter fahren und für mein Empfinden relativ wenig Rücksicht walten lassen. Das kenne ich von anderen Marathons nicht so gehäuft wie in Pfronten.

Mit Race King, Saber und Aspen würde ich hinten in 2.25er Größe am Fully nicht fahren wollen.

Ich tendiere zu Wolfpack Race 2.4 dieses Mal. Am Hardtail kann aber durchaus was schnelles rauf, dann musst halt damit rechnen zu schieben an den wenigen Stellen mit Trailanteil. Das sollte sich auch im Rahmen halten und bedenke: Ein Sturz hält Dich viel länger auf.
 
SCT kenne ich nicht, was wiegt der eigentlich in Reality?
Meiner wiegt 725g

Dann hat er zumindest ne gute Ausrede wenn er in Pfronten mein HR nicht lange hat halten können
Galt das mir? Dann kaufe ich auf keinen Fall einen RK. Eine Ausrede will ich mir schon noch offen halten.

Vorteil beim Rush gegenüber RK: wenn man bremst wird man auch tatsächlich langsamer statt schneller 😎😇
Ist mir beim Rush noch nie aufgefallen, dass der auch wirklich bremsen würde, wenn man bremst. Zumindest auf Schotter sehe ich das nicht als Stärke vom Rush.

Und mal ganz allgemein: da stellt man leicht verklausuliert die Frage, ob man sich einen neuen Reifen zum Testen bestellen soll und ihr gebt mir genau NULL Argumente, das zu tun? :D

Dann bestell ich jetzt halt nen Aspen für's Vorderrad... ;)
 
Geht gut,
aber wenn du den 2,4 nimmst kannst du bergab bei @Schmal in der Kurve innen oder außen vorbei fahren und die 3g mehr auf dem VR merkst nicht wirklich 😂
wenn das so ist liegt‘s aber am Schmal und nicht am Reifen ☝🏻🐌😇

So massiv finde ich den Unterschied zwischen den Aspens nun auch nicht… klar, der Dicke kann mehr und liegt satter auf dem Trail, logisch bei dem Volumen, aber der 2,25 macht seine Sache auch schon wirklich gut. Sind beides gutmütige Reifen die Sicherheit vermitteln.

Wir reden hier mittlerweile eh schon von Bereichen in denen neben dem Reifen selbst auch das Bike - Geo, Lenkwinkel, Vorbaulänge, Gewichtsverteilung, Fahrergröße etc. - eine Rolle spielen 🤷🏻‍♂️
 

Dann wird er auf Schotter nicht langsamer werden

Tut mir leid das muss jetzt mal raus, diese Halbwahrheit welche sich besonders standhaft hält seit mal einer nen Gravelreifen Vergleich zwischen Aspahlt und Schotter hier gepostet hat.
Hier spielt meiner Meinung nach vielmehr rein als das was die ganzen Tests aussagen.
Logischerweise kommt man zu nem Ergebniss daß ein RK welcher auf Aspahlt am besten rollt (simuliert auf einer Rolle die eine Aspahltähnliche Beschichtung hat) auch zu dem Ergebniss daß ein RK dann auch der schnellste ist wenn man die Rolle mit durchgängig 3-5mm Schotterähnlicher Substanz beschichtet und dann das ganze irgendwo zwischen 28 und 35 km/h bewertet.
Da wird dann der RK auch auf Glas/ Plastik/Holz/etc der schnellste sein
Ich hab aber noch keine Rolle gesehen wo jemand in größeren Abständen 2-4 cm große Steine und querliegende Äste geklebt hat und die ganze Form unrund und holprig ist, nämlich genau so wie wir fahren.
Das ganze liegt zu über 90% an der Gummimischung also Reibkraft zwischen 2 Materialen, und die ist nun mal gegeben und wenn der RK eine geringere hat als der Rush dann ist die Gesamtreibkraft zwischen 2 Materialien immer zugunsten des RK, somit hast du natürlich eigentlich recht.

kommen wir nun zu meinem Post in dem sich der Rush umso gröber das Geläuf vom RK absetzt
und dies nicht weil er plötzlich schneller rollt was ja nicht sein kann, sondern weil er breiter ist und viel mehr Volumen hat, auch wenn du den RK auf ne 40er Felge montierst.

Dadurch lässt sich erst mal ein Druck von unter 1,5 bar fahren, wobei dann ein Vergleich schon wieder hinkt, weil ein RK das nicht kann.
Durch die Breite und das Volumen walkt er erst mal weniger, da seine Aufstandfläche viel kürzer ist und somit der Reifen viel näher am Rund, fahr ich den Rush ebenso mit 1,8 bar nehm ich ihm diesen Vorteil wieder weil seine Aufstandsfläche länger und schmaler wird, es gilt also wie wir es alle machen den optimalen Luftdruck für jeden Reifen und Gewicht zu finden, wo die Auftandsfläche möglichst breit und kurz wird.
Deshalb macht es eigentlich auch keinen Sinn einen RK mit einem Rush in 2.4 mit 1,7 oder 1,8 bar zu vergleichen, da der optimale Luftdruck beim Rush deutlich niedriger ist.

Durch das mehr an Volumen und den geringeren Druck kannst du einen Stein mit gleicher Kraft (dein Gewicht) viel weiter in den Reifen drücken, was einleuchten sollte, daß wenn du über den Stein fährst du dann weniger Energie aufwenden musst. Während du mit dem Rush drüber rollst, fährst du mit dem RK hoch und wieder runter.
Durch die kürzere/breitere Aufstandfläche rollst du auch nicht so lange über das Hinderniss, weil der RK 5cm lang drüber rollt und der Rush halt nur 3 cm was wiederum Energie spart


Aslo kann es meiner Meinung nach durchaus sein daß ein schmaler Reifen im groben Geläuf gegenüber einem breiten in der Gesamtbetrachtung langsamer wird.

Das ganze ist jetzt aber auch nur 3/4 wissen und meine persönliche Meinung kommt dazu, also können wir das ganze auch gerne bei nem Bier nochmal erörtern oder wir bleiben einfach beide bei unserer Meinung, was ja auch keinem weh tut


:bier:
 
Tut mir leid das muss jetzt mal raus, diese Halbwahrheit welche sich besonders standhaft hält seit mal einer nen Gravelreifen Vergleich zwischen Aspahlt und Schotter hier gepostet hat.
Hier spielt meiner Meinung nach vielmehr rein als das was die ganzen Tests aussagen.
Logischerweise kommt man zu nem Ergebniss daß ein RK welcher auf Aspahlt am besten rollt (simuliert auf einer Rolle die eine Aspahltähnliche Beschichtung hat) auch zu dem Ergebniss daß ein RK dann auch der schnellste ist wenn man die Rolle mit durchgängig 3-5mm Schotterähnlicher Substanz beschichtet und dann das ganze irgendwo zwischen 28 und 35 km/h bewertet.
Da wird dann der RK auch auf Glas/ Plastik/Holz/etc der schnellste sein
Ich hab aber noch keine Rolle gesehen wo jemand in größeren Abständen 2-4 cm große Steine und querliegende Äste geklebt hat und die ganze Form unrund und holprig ist, nämlich genau so wie wir fahren.
Das ganze liegt zu über 90% an der Gummimischung also Reibkraft zwischen 2 Materialen, und die ist nun mal gegeben und wenn der RK eine geringere hat als der Rush dann ist die Gesamtreibkraft zwischen 2 Materialien immer zugunsten des RK, somit hast du natürlich eigentlich recht.

kommen wir nun zu meinem Post in dem sich der Rush umso gröber das Geläuf vom RK absetzt
und dies nicht weil er plötzlich schneller rollt was ja nicht sein kann, sondern weil er breiter ist und viel mehr Volumen hat, auch wenn du den RK auf ne 40er Felge montierst.

Dadurch lässt sich erst mal ein Druck von unter 1,5 bar fahren, wobei dann ein Vergleich schon wieder hinkt, weil ein RK das nicht kann.
Durch die Breite und das Volumen walkt er erst mal weniger, da seine Aufstandfläche viel kürzer ist und somit der Reifen viel näher am Rund, fahr ich den Rush ebenso mit 1,8 bar nehm ich ihm diesen Vorteil wieder weil seine Aufstandsfläche länger und schmaler wird, es gilt also wie wir es alle machen den optimalen Luftdruck für jeden Reifen und Gewicht zu finden, wo die Auftandsfläche möglichst breit und kurz wird.
Deshalb macht es eigentlich auch keinen Sinn einen RK mit einem Rush in 2.4 mit 1,7 oder 1,8 bar zu vergleichen, da der optimale Luftdruck beim Rush deutlich niedriger ist.

Durch das mehr an Volumen und den geringeren Druck kannst du einen Stein mit gleicher Kraft (dein Gewicht) viel weiter in den Reifen drücken, was einleuchten sollte, daß wenn du über den Stein fährst du dann weniger Energie aufwenden musst. Während du mit dem Rush drüber rollst, fährst du mit dem RK hoch und wieder runter.
Durch die kürzere/breitere Aufstandfläche rollst du auch nicht so lange über das Hinderniss, weil der RK 5cm lang drüber rollt und der Rush halt nur 3 cm was wiederum Energie spart


Aslo kann es meiner Meinung nach durchaus sein daß ein schmaler Reifen im groben Geläuf gegenüber einem breiten in der Gesamtbetrachtung langsamer wird.

Das ganze ist jetzt aber auch nur 3/4 wissen und meine persönliche Meinung kommt dazu, also können wir das ganze auch gerne bei nem Bier nochmal erörtern oder wir bleiben einfach beide bei unserer Meinung, was ja auch keinem weh tut


:bier:
Bin da irgendwo ausgestiegen. Zu viel Text und Theorie und Behauptungen. Aber egal.

Wirst scho wissen was du tust.
 
Es gibt schon einige Trails
Am edelsberg ein kleines Stück bergauf(viele schieben dort), dann oben Max 500m bei einer Querung bei der man am Ende bergauf schieben muss, Himmelreich ist auch mehr oder weniger ein Karrenweg und meist schon ne schöne Spur vorhanden.
In Summe fast nichts. Oder habe ich was vergessen?
Ich tendiere zu Wolfpack Race 2.4 dieses Mal.
Puh. Also wenn man den da schon braucht weiß ich auch nicht so recht. Für mich ist Pfronten einer der einfachsten Marathons die es gibt und alles andere als schön. Aber der letzte verbliebene Marathon hier im Spden muss halt unterstützt werden.
Am Hardtail kann aber durchaus was schnelles rauf, dann musst halt damit rechnen zu schieben an den wenigen Stellen mit Trailanteil.
Aber nicht abwärts
dass viele mit hoher Geschwindigkeit dort runter fahren und für mein Empfinden relativ wenig Rücksicht walten lassen.
hatte ich letztes Jahr nicht das Gefühl. Selbst die ersten Fahrer der Langdistanz haben sich bedankt wie wir auf die Seite sind.
Letztes Jahr hat das Rennen aber auch nicht viele Starter gehabt

neben dem Reifen selbst auch das Bike - Geo, Lenkwinkel, Vorbaulänge, Gewichtsverteilung, Fahrergröße etc. - eine Rolle spielen
Das ist ein ganz wichtiger Punkt
 
Am edelsberg ein kleines Stück bergauf(viele schieben dort), dann oben Max 500m bei einer Querung bei der man am Ende bergauf schieben muss, Himmelreich ist auch mehr oder weniger ein Karrenweg und meist schon ne schöne Spur vorhanden.
In Summe fast nichts. Oder habe ich was vergessen?

Puh. Also wenn man den da schon braucht weiß ich auch nicht so recht. Für mich ist Pfronten einer der einfachsten Marathons die es gibt und alles andere als schön. Aber der letzte verbliebene Marathon hier im Spden muss halt unterstützt werden.

Aber nicht abwärts

hatte ich letztes Jahr nicht das Gefühl. Selbst die ersten Fahrer der Langdistanz haben sich bedankt wie wir auf die Seite sind.
Letztes Jahr hat das Rennen aber auch nicht viele Starter gehabt


Das ist ein ganz wichtiger Punkt
Naja. Ich empfinde Pfronten schon als schön, dazu grosser Einsatz wie Breitenbergtrommler und der allgemeine Support.
Das Hauptproblem und Kritikpunkt von meiner Seite ist eher, dass sich die ganzen verschiedenen Distanzen kreuzen. Da hast auf der Breitenbergabfahrt aufeinmal Kurzstreckler vor dir und vermischt sich alles, auch von den Fahrfertigkeiten. Dazu noch die suboptimal Startzeiten in der prallen Mittagssonne - waren vor 15 Jshren glaube ich um 12 Uhr für die Mitelstrecke und das im Hochsommer.
Breitenberg-Südseite kein Wind und Schatten und bei 32 Grad in einem Rennen hoch ist wahrlich kein Zuckerschlecken
Dazu ist die Hinmelreichabfahrt, auch der obere Teil des Breitenbergs(viel Schotter#) nicht gerade einfach.
 
Zuletzt bearbeitet:
dazu grosser Einsatz wie Breitenbergtrommler und der allgemeine Support.
Der ist super. Da war ich letztes Jahr auch begeistert, insbesondere die Verpflegungsstellen waren super. Oben kurz vorm Edelsberg waren auch Kinder mit Begeisterung dabei Obst und Getränke zu reichen.

Mir ging es da eher um die Strecke.

Aber Back to topic…
 
Es gibt schon einige Trails bzw Stücke die Steil sind und / oder viel Schotter haben. Was auch nicht ohne ist, ist die Tatsache, dass viele mit hoher Geschwindigkeit dort runter fahren und für mein Empfinden relativ wenig Rücksicht walten lassen. Das kenne ich von anderen Marathons nicht so gehäuft wie in Pfronten.

Mit Race King, Saber und Aspen würde ich hinten in 2.25er Größe am Fully nicht fahren wollen.

Ich tendiere zu Wolfpack Race 2.4 dieses Mal. Am Hardtail kann aber durchaus was schnelles rauf, dann musst halt damit rechnen zu schieben an den wenigen Stellen mit Trailanteil. Das sollte sich auch im Rahmen halten und bedenke: Ein Sturz hält Dich viel länger auf.
Um "schaffen" oder "nennenswert" schieben oder "den Berg runter kommen" gehts mir eigentlich nicht. Das hab ich "damals" geschafft und ich vermute mal, mit aktueller Technik sollte das eher besser als schlechter gehen. "damals"... 26er, 2.1er Reifen, 19C (?vermutlich eher schmaler?) Felgen und so. Von Pizzatellerkassetten hat da auch noch niemand gesprochen. Oder zumindest gab es die nicht an meinem damaligen 9fach Rad. Konnte die Strecke schon komplett fahren, runter wie hoch. Aber darum solls ja nicht gehen. Geht mir ja nur um den Spass an der Freude dabei und ich will nen gutes Gefühl haben. So Gelände wie in Pfronten gibts bei mir zuhause ja auch eh nicht. Grundsätzlich weiß ich schon um was es geht... bin damals auch die 200km in Goisern, Kitzalp, Riva etc gefahren. Aber seit dem halt kein MTB mehr gefahren.

Und irgendwie hab ich den Eindruck, es hat sich an der Technik schon einiges getan, weshalb ich dachte, es lohnt sich mal nach "Reifen" zu fragen. :-O
 
Hat da niemand einen Vergleich zum FT 2,35 am VR. Ist nicht ganz so volumig und auch noch deutlich unter 700g, als s works sowieso. Und dazu den RG 2,35 am HR. Sind auch nicht die schnellsten, aber sehr komfortabel. Gab für die auch einen Kauftipp in der Mountainbike.
Die Specis gehen mir da ein wenig unter. Sind super Reifen, wenn es nicht der schnellste sein muss. Und da hier ja von Maxxis gesprochen wird…

Stigger ist mit den FT 2,35 T7 in Haiming über nasse Wurzeln nur so drübergeflogen, während Jolanda ihre Pirellis geschoben hat.
Wie breit bauen denn die aktuellen FT/RG in 2.35? In einem Webshop hatte ich bei einem Kommentar was von 55mm beim RG gelesen, was ja eher wenig ist für 2.35?
 
Um "schaffen" oder "nennenswert" schieben oder "den Berg runter kommen" gehts mir eigentlich nicht. Das hab ich "damals" geschafft und ich vermute mal, mit aktueller Technik sollte das eher besser als schlechter gehen. "damals"... 26er, 2.1er Reifen, 19C (?vermutlich eher schmaler?) Felgen und so. Von Pizzatellerkassetten hat da auch noch niemand gesprochen. Oder zumindest gab es die nicht an meinem damaligen 9fach Rad. Konnte die Strecke schon komplett fahren, runter wie hoch. Aber darum solls ja nicht gehen. Geht mir ja nur um den Spass an der Freude dabei und ich will nen gutes Gefühl haben. So Gelände wie in Pfronten gibts bei mir zuhause ja auch eh nicht. Grundsätzlich weiß ich schon um was es geht... bin damals auch die 200km in Goisern, Kitzalp, Riva etc gefahren. Aber seit dem halt kein MTB mehr gefahren.

Und irgendwie hab ich den Eindruck, es hat sich an der Technik schon einiges getan, weshalb ich dachte, es lohnt sich mal nach "Reifen" zu fragen. :-O
Wenn du von 26“ und 2,1“ auf ein modernes Mondracer umsteigst ist der Reifen fast schon egal - das wird so oder so ein Quantensprung 😎💪🏻
 
Wenn du von 26“ und 2,1“ auf ein modernes Mondracer umsteigst ist der Reifen fast schon egal - das wird so oder so ein Quantensprung 😎💪🏻
So langsam werd ich auch schon etwas nervös... Werd mich aber noch 1 bis 2 Wochen gedulden müssen. Reifen gibts jetzt erstmal was beim Materialman so rumliegt, dann kann ich ne Weile damit rumfahren und mir ne Meinung bilden. Taste mich also mit Thunderbirds ganz langsam von unten ans Limit ran. :lol::D
 
Zurück
Oben Unten