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easymtbiker
Guest
Anfang August merkte ich, dass bis zu meinem Sommerurlaub nur noch 2 Wochen Zeit blieben, endlich mal n Reiseziel zu finden. Beim Durchblättern der Mountain- Bike vom Juni 2004 fiel mir dann ein Alpencross Tourvorschlag ins Auge und ich dachte spontan: Das ist es! Einen Alpencross hatte ich schon seit Jahren vor, jedoch noch nie durchgeführt. In der kürze der Zeit konnte ich keinen Mitstreiter finden, was ich aber nicht schlimm fand, da ich ja dann mein Tempo fahren konnte. Die Tourenbeschreibung aus dem Magazin versprach 10 Tage lang wenig Schiebestrecken, viele Singletrails, dass das aber zuviel versprochen war, konnte ich damals noch nicht ahnen...
Also, noch schnell Karten und Rucksack besorgt, dann konnte es auch schon losgehen.
Ich habe unterwegs nie mich bei Pensionen oder Hütten telefonisch angemeldet, da ich zuversichtlich war, als Einzelner immer was zu finden. Weiterhin musste ich mich dann nicht auf eine Tagesetappe festlegen, konnte also beliebig lange fahren.
Startpunkt war bei mir Ruhpolding, da ich dort an dem 24h- Rennen (in einem 4-er Team) teilgenommen hab. Nach längerem Suchen hab ich am Sonntag nach dem Rennen in Ruhpolding auch ne Pension gefunden, dort konnte ich idealerweise meine ganzen Bike- Klamotten waschen lassen, was mir recht peinlich war, nach der Schlammschlacht beim 24h waren diese übelst verdreckt!
ach ja: ich hab hier einige Bilder reingestzt, in meinem Fotoalbum gibts noch ca. 100 weitere Bilder.....
1. Tag, 23.8.2004, 58 km, 950hm, 3:45h
Ruhpolding , Ramsau, Hirschbichlpass, Luftenstein/ St. Martin
Nach dem 24h- Rennen musste ich erst mal 12h schlafen, mittags ging es dann gemütlich los nach Ramsau, dem eigentlichem Startpunkt der Tourenbeschreibung. Unspektakuläre Strecke, in Ramsau war ich noch zu fit um den Tag zu beenden, also gleich zum Hirschbichlpass hoch. Teerstrasse, aber mit einigen bösen Steigungen. Auf der Abfahrt nach St. Martin konnte ich gleich mal feststellen, dass die Magura- Marta Bremsen nicht Alpentauglich sind, durch Überhitzung hat die Bremskraft nachgelassen. Also 10 min Zwangspause und Wasserkühlung für die Scheiben.
In St. Martin gleich am erstem Tag die schönste Übernachtung der ganzen Reise in einem abseits gelegenem Bauernhof. Dort musste ich mit Schrecken feststellen, dass mein mp3- Player nicht funktioniert, überlege, die Tour deswegen abzubrechen. Ja, wie soll ich denn völlig entkräftet einen Anstieg hochkommen, wenn ich dabei keine aggresive Musik aus dem Player hören kann? Glücklicherweise war das auch schon der schlimmste Defekt auf der ganzen Reise!
Also, noch schnell Karten und Rucksack besorgt, dann konnte es auch schon losgehen.
Ich habe unterwegs nie mich bei Pensionen oder Hütten telefonisch angemeldet, da ich zuversichtlich war, als Einzelner immer was zu finden. Weiterhin musste ich mich dann nicht auf eine Tagesetappe festlegen, konnte also beliebig lange fahren.
Startpunkt war bei mir Ruhpolding, da ich dort an dem 24h- Rennen (in einem 4-er Team) teilgenommen hab. Nach längerem Suchen hab ich am Sonntag nach dem Rennen in Ruhpolding auch ne Pension gefunden, dort konnte ich idealerweise meine ganzen Bike- Klamotten waschen lassen, was mir recht peinlich war, nach der Schlammschlacht beim 24h waren diese übelst verdreckt!
ach ja: ich hab hier einige Bilder reingestzt, in meinem Fotoalbum gibts noch ca. 100 weitere Bilder.....
1. Tag, 23.8.2004, 58 km, 950hm, 3:45h
Ruhpolding , Ramsau, Hirschbichlpass, Luftenstein/ St. Martin
Nach dem 24h- Rennen musste ich erst mal 12h schlafen, mittags ging es dann gemütlich los nach Ramsau, dem eigentlichem Startpunkt der Tourenbeschreibung. Unspektakuläre Strecke, in Ramsau war ich noch zu fit um den Tag zu beenden, also gleich zum Hirschbichlpass hoch. Teerstrasse, aber mit einigen bösen Steigungen. Auf der Abfahrt nach St. Martin konnte ich gleich mal feststellen, dass die Magura- Marta Bremsen nicht Alpentauglich sind, durch Überhitzung hat die Bremskraft nachgelassen. Also 10 min Zwangspause und Wasserkühlung für die Scheiben.
In St. Martin gleich am erstem Tag die schönste Übernachtung der ganzen Reise in einem abseits gelegenem Bauernhof. Dort musste ich mit Schrecken feststellen, dass mein mp3- Player nicht funktioniert, überlege, die Tour deswegen abzubrechen. Ja, wie soll ich denn völlig entkräftet einen Anstieg hochkommen, wenn ich dabei keine aggresive Musik aus dem Player hören kann? Glücklicherweise war das auch schon der schlimmste Defekt auf der ganzen Reise!