Bericht: BDR Downhill Trainingslager am Monte Tamaro / Tessin (CH)

Maxi Dickerhoff mit einem Bericht und Bildern zum Trainingslager am Monte Tamaro:
Vom 03.04. bis 09.04.10 richtete der Bund Deutscher Radfahrer ein Trainings Camp für die besten deutschen Nachwuchs und Elite Dowhnillfahrer/innen aus. Standort des T


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Selbstverständlich nicht. Aber es wurde uns vom Bergbahnpersonal nahe gelegt, nicht zu fahren. Da es weiter oben starke Schneefälle gegeben hatte. Auserdem wäre es fahrlässig gewesen die Gesundheit unserer Sportlerinnen und Sportler, wegen einem Tag Training hin oder her, zu gefährden.

Aber ich denke, du meintest das ja sowieso mehr scherzhaft. ;-)

Cheers
 
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ja trotzdem sollte man im regen mal trainiert haben. dann nutzt man halt die bergbahn oder lässt das erste stück weg.
meines erachtens nicht die richtige methode zu trainieren. man sollte grundsätzlich bei jedem wetter fahren und fahren können.
 
hey booys, i mussm maxi recht geben... die jungs und mädls fahren und trainieren im regen!!! Also, immer locker bleiben!!

Hang loooose
 
Am Monte Tamaro ist echt schön zum Biken. So außenrum die ganzen Wanderwege wenn se mit laub bedenkt sind und drunter haufenweiße große steine liegen ist das echt lustig
 
mangelnde unterstützung seitens des bdr würde ich mal sagen.
england und australien sind parade beispiel für eine gute organisation seitens des verbandes. die unterstützen nicht nur eine sparte, sondern das gesamte spektrum des radsports. deutschland ist zu sehr auf den rr bereich fixiert weil dieser halt auch in den medien presenter ist(mMn zu unrecht, da der mtb sport viel medien tauglicher ist als rrler die sich totstrampeln auf einem ebenen untegrund. dann doch lieber cc-rennen im tv)
aber das wird wohl noch nen paar jahre dauern bis der in die jahre gekommene vorstand durch eine jüngere, anders denkende generation abgelöst wird.

aber die diskussion wird schon zum hunderten mal geführt^^
und ich würde sagen das dies hier beendeten werden sollte.^^
 
Du hast also den durchblick was das angeht? Hast dich schonmal damit beschäftigt? Ich würd mal eher sagen das in Deutschland sehr viel für den Sport getan wird, oder wird in england auch fast jeder Idiot gesponsort? Seitens des Verbands wird meiner Meinung nach das Maximum rausgeholt was sie rausholen können, außerdem hat es nichts mit der Medienwirksamkeit von Road oder cc zu tun, das diesen Bereichen mehr aufmerksamkeit geschenkt wird!
 
da ich als nicht lizenzler nicht direkt betroffen bin habe ich natürlich nicht den vollen durchblick, aber was man von manch einem lizenzler hört ist es oft nur zum weinen was sich da abspielt. und mit sponsoren der fahrer hat der bdr ja wohl mal garnix am hut.

denkste etwa echt das es zufall sit das die top fahrer meist australier und engländer sind???
schau mal aufs bahnrad fahren da sind fast alle top fahrer australier oder engländer. genau wie im downhill auch. schau dir die top 20 des uci worldcup an und schau mal wie viele leute da nicht aus australien oder england kommen. vllt ne handvoll? und ich ahb jetzt nichtmal nachgeguckt. achja und schau mal bitte wie viele deutsche fahrer du dort findest :rolleyes:

um sowas festzustellen brauch man weder den vollen durchblick, noch ein genaues wissen über die struktur des bdr.
 
die Engländer und die Ausis haben einfach eine andere Einstellung zu dem Sport...die fahren das ganze Jahr und sind eigentlich Profis (auch ohne Top Ten Plaz. und großen Sponsoren), bei den Deutschen ist es eine Mischung aus Job u. Sport. Und so klappt das einfach nicht :(
 
Seitens des Verbands wird meiner Meinung nach das Maximum rausgeholt was sie rausholen können

Ach philipp, das is leider nich so... DH war den jungs jahre lang n klotz am bein... bekomme das ja schon n paar jährchen mit... jetzt die letzten jahre wird es aber besser, und ich hoffe das es so weitergeht und der bdr verstanden hat das DH auch ein sport ist, der gefördert gehört. Es wird aber eher Zeit das sich die budgets ändern! es kann nicht sein das ein deutscher fahrer nominiert wird, und dann auf eigene kosten zur wm nach Australien fliegen muss... oder noch besser, hinterher je nach abschneiden, einen gewissen betrag seiner reise erstattet bekommt... da läuft im moment noch ganz schön was schief!

Aber ich will ja nich nur meckern! Top das es jetzt endlich trainingslager und Jugendcamps gibt! weiter so :)

Johnny
 
Schaut euch einfach die Mentalität an! Wenn ihr das britische Magazin "Dirt" in die Hand nehmt, dann merkt ihr recht schnell, dass das ganze recht stark downhillmäßig angehaucht ist. Es kommt zwar auch Dirt, Dual u FR (FR geht bei denen aber schon stark Richtung DH) vor, aber DH hat einfach dort die Dominanz.

Schaut euch dann mal im Vergleich dazu unsere Magazine an. MRM --> Dirt, Street; Freeride --> Freeride, Slopestyle; Bike --> CC, AM
Bis jetzt habe ich kein deutsches Magazin gesehen, das so extrem DHmässig angehaucht ist wie die "Dirt". Schaut ihr euch auch auf den mpora-HPs um etc., kriegt ihr mehr vom Rennzirkus mit, als sonstwo.
Die MBUK (ist "lighter" als Dirt, sozusagen die "Bike" in UK) ist meiner Meinung nach sogar Freeridelastiger als unsere Bike, aber nicht so extrem wie unsere "Freeride".

Die Briten haben halt eine Downhillmentalität, wir hingegen eher eine AM/FR-Mentalität.

Im Norden von GB (und ich glaube auch in Wales) sind die Leute übrigens auch ganz anders gg. "selbstgemachten Strecken" eingestellt. Die Gemeinden sollen scheinbar öfters viel toleranter und "supportiver" sein als bei uns. Was die Briten dann da hinplatzieren ist tlw. echt krass.
Die veranstalten übrigens auch öfters Rennen mit echter Familienatmosphäre, es fahren aber dort auch öfters echte (National)Pros mit.

Wenn wir Deutschen aber mal in einer Diziplin richtig mit dem Training loslegen (würden), könnten wir mit unserer (oft verbissenen) Mentalität auch mehr aus unseren Leistungen rauskitzeln.

Leute: Ich war doch recht froh zu hören, dass d. BDR ein Training für unsere Nachwuchselite gemacht hat. Ich hoffe, dass noch weitere Trainings in Kürze folgen...

Und ich beneide die Fahrer um ihr Training! ;)
 
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Ok, nun mal ganz langsam Jungs. Also eigendlich bin ich es ja mitlerweile echt leid diese Diskussionen zu führen.
Aber scheinbar besteht dann doch noch sehr großer Aufklärungsbedarf.

Also wenn ich mir jetzt hier wirklich die Mühe mache, das ganze Thema nocheinmal Stück für Stück zu erklären, verlange ich das man es sich auch vernüftig druchliest, es überdenkt und nicht einfach wieder unqualifizierte Komentare abgibt.

Also wo fange ich am besten an.

Am besten bei der Frage warum Deutschland im WorldCup mit Marcus Klausmann nur einen Spitzenfahrer hat.

Das liegt sicherlich nicht am BDR. Den BDR dafür verantworlich zumachen ist für die Meisten einfach nur der bequemste Weg, einen Schuldigen zu suchen. Die waren Gründe liegen aber ganz wo anders.

Wenn ein Sportler in einem Leistungssport, und das Downhill auf WorldCup Niveau, an die Spitze kommen will, kann er das nur in dem er den Sport Vollzeitmäßig oder Hauptberuflich ausübt. Dazu sind in Deutschland aber nur die Wenigsten bereit. Denn jeder weis, das die Chance, im Downhill ein solides Einkommen zu haben sehr gering ist. Und da man in Deutschland über ein sehr gutes Bildungssystem verfügt, hat eingendlich jeder die Möglichkeit eine gute Ausbildung oder eine weiterführende Schule mit anschließendem Studium abzuschließen. Sprich, es ist in Deutschland so gut wie sicher, dass man im Berufsleben mehr Chancen hat ein soldies und ausreichendes Gehalt hat, als das im Downhillsport der Fall wäre.

Desshalb entscheiden sich fast alle Deutschen DH Fahrer für Studium oder Beruf und nicht für den DH-Sport.

Und genau das sieht in anderen Nationen ganz anders aus. Da schmeißen viele junge talentiere Nachwuchsfaher Ausbildung und Schule hin und setzen alles auf eine Karte, in der Hoffnung das sie es zum DH-Profi schaffen. Es gibt Beispiele bei denen es geklappt hat, aber es gibt auch genug Beispiele wo es nicht funktioniert hat.

Zudem kommt dich Unsicherheit wie es nach der Profikarriere weiter geht. Und damit haben selbst die Besten zu kämpfen.


Ich bin sehr gut mit Shaun O´Conner befreundet, für diejenigen die sich wirklich mit dem DH-Sport auseinander setzten, sollte der Name ein Begriff sein. Shaun wurde dieses Jahr zweiter in der Elite Klasse bei den australischen DH-Meisterschaften.
Ich spreche mit Shaun und auch mit anderen internationalen Fahrern oft über die Situation des Downhillsports. Und wir vergleichen sehr oft die Situationen unserer Länder.
Die Australier haben genau die gleichen Probleme wie wir Deutschen.
Eigendlich gehts es uns sogar noch besser. Wenn du nämlich mal mit Neuseeländern oder Australiern sprichst, die mal hier in Mitteleuropa zum DH-Fahren waren, wirst du von allen zuhören bekommen, das es keinen Platz auf der Welt gibt, wo man so genial DH-Fahren und trainieren kann wie bei uns.

Nur was ist dann dort anders? Ganz einfach, in diesen Ländern herrscht ein viel größer Zusammenhalt bei den Fahrern untereinander. Dort versucht jeder den anderen zu pushen. Das war bei uns vor nicht all zu langer Zeit noch ganz anders. Da war jeder nur auf seinen persönlichen Erfolg aus. Aber mit "Eigenbrötlerei" bringt man es eben nicht weit. Wenn man an die Spitze eines internationales Rennsports will müssen eben alle an einem Strang ziehen und sich gegenseitig unter die Arme greifen. Diese Erkenntnis hat in Deutschland ein bisschen auf sich warten lassen, aber nun denke ich ist sie angekommen. Ich sehe zunehmend wie sich viele gute deutsche Fahrer zusammenschließen und gemeinsam ins Frühjahrstrainingslager fahren.

Auch gibt es kaum ein Land, in dem so viele Leute im Downhillsport gesponsort werden, wie das in Deutschland der Fall ist. Das wollen die meisten nur nicht war haben, da sie entweder den Hals nicht voll bekommen, oder die Wahrheit nicht akzeptieren wollen/können um sich eine Schuldigen für ihre mangelhafte Leistung zu suchen.

Wer in Deutschland festen Willens ist Profi zu werden, der kann das auch schaffen. Aber er muss das aus eigenem Antrieb tuen, und nich sagen das jemand anders dafür verantrilch wäre.

So und dann nocheinmal zurück zum Verband. Ich gebe zu, das es einige Dinge gibt, die man besser machen könnte. Aber nur zu sagen, was schlecht ist, und was verbessert werden muss, das reicht nicht. Es gibt tausend Leute die immer ganz groß aufschwätzen was alles schlecht ist, aber keinen der seinen Arsch hochbekommt und es besser macht.

Dan Auerswald und ich (Maxi Dickerhoff) haben uns seit letztem Jahr dieser Sache angenommen. Und ich denke das sich schon viel verändert hat. Aber das geht halt nicht von heut auf morgen. So ein Prozess braucht eben seine Zeit. Und dass die ältere Generation beim BDR ersteinmal abdanken müsse, ist auch totaler Schwachsinn. Dan Auerswald ist 26 Jahre alt und ich bin 21 Jahre alt. Ich glaube nicht, das wir zu alten Generation gehören.

Eingendlich gibt es noch eine ganze Menge zu schreiben, aber auch ich muss mich jetzt wieder meinen schulischen Pflichten zuwenden. Sollte aber dennoch jemand eine Frage haben, werde ich diese natürlich gerne beantworten.

Schönen Abend noch,

Maxi Dickerhoff
 
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natürlich ist nicht alles schlecht :) wir ahben ja jetzt für die sparte downhill auch nen aktiven dhler der sich da reinkniet, aber wir ahben der zeit keinen wirklichen profi-dhler der nicht nebenbei noch nen anderen job hat. da könnte aber auch an den sponsoren liegen. weil von iwas müssen sportler ja auch leben können. aber ne anständige bezahlung erfolgt nur durch ergebnisse. ist also nen teufelskreis.

mit älterer generation meinte ich mit sicherheit nicht euch beide :lol: wohl eher den vorstand!
 
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da muss ich herr nuts in schutz nehmen. dieser peinliche schreibfehler stammt dann wohl von mir. tut mir aufrichtig leid. ;-)
 
eine Lösung wäre es wenn wir es in D Land schaffen würden...DHler in Sportgruppen wie beim Bund oder beim Zoll einzubinden, wie bei allen anderen Disziplinen auch...aber das geht halt nur bei Olympischen Sportarten.:(
 
ich muss mal folgendes sagen. Zu Bildungssystem/Leistungssport.
Beim BDR werden versch. Disziplinen stark gefördert. Da sind die Athleten in einer schule o.ä. untergebracht, wo sie auch den max. besten support für ihren Sport bekommen. Warum sollte das nicht auch bei DH gehen.
Eure Sache in Ehren, aber dennoch seid ihr beim BDR ein "inoffizielles Projekt" (das ist ein Zitat vom BDR!) dem nicht wirklich beachtung geschenkt wird.
Wieso sonst müssen alle Fahrer z.b. auf eigene Kosten und Organisation zu einem solchen Trainingscamp anreisen.
Meiner Meinung nach könnte der DH Sport durchaus stärker in D werden, wenn seitens des Verbandes mal ein richtiger Kader mit entsprechender Förderung erstellt werden würde. Wer hier für was nominiert wird, is ja auch nicht wirklich ersichtlich.
In anderen Ländern wird mit sicherheit mehr support seitens eines Verbandes geboten.. siehe z.b. die schweden auf dem IXS Cup.
 
stimmt da hat der Burnz auch recht...aber bei die CCler gehts ja auch (die sind allerdings OLYMPISCH ) ich denke nicht, das die Radballer oder die tütübiker ihre Trainingscamps bezahlt bekommen.
 
Du hast recht, dass uns mehr Budget sicherlich ein wenig weiterhelfen würde. Schneller macht das unsere Fahrer aber auch nicht. Es würde ihnen nur eine finanzielle Belastung abnehmen.

Problem ist aber, das die Sponsoren, die dem BDR Geld geben, wie z.B. Skoda oder auch SGL, genau sagen, für welchen Sport dieses Gelder eingesetzt werden müssen. Und das sind nun mal die Olympischen Disziplinen.

Es ist aber durchaus möglich, zweckgebundene Spenden einzureichen. Diese kämen dann nur einer ganz bestimmten Disziplin zu gute. Nun leider wurde soetwas, meines Wissens, bisher auch noch nie gemacht.

Das mit den Nominierungskriterien stimmt, und daran arbeiten wir auch gerade. Aber wie gesagt, das dauert einfach noch ein bisschen.

Um hier mal ein paar Anhaltspunkte zu nennen:

Wichtig ist der iXS EDC und die Deutsche Meisterschaft. Nach den dort erfahrenen Ergebnissen werden wir nominieren. Auf nationale Rennen legen wir weniger Wert, da die für den WorldCup, kontinentale Meisterschaften und internationale Meisterschaft nicht sonderlich aussagekräftig sind.
Das ganze war aber auch letzts Jahr schon einmal im MTB-Rider Magazin zu lesen.

Und so inoffiziell ist das Projekt auch nicht, schließlich hat es im Jahresabschlussbericht des BDR MTB Koordinators eine nicht ganz unbedeutende Rolle gespielt.
 
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also das ist auf jedenfall schonmal TOP nix ist schlimmer als stillstand oder noch schlimmer rückschritte.

trotzdem seid ihr doch bestimmt offen für konstruktive krititk.
Traininglager
o 10 Tage vor dem Start die Fahrer zu Informieren ist wohl mehr als kurzfristig. Wie soll ein Racer, vielleicht auch ein minderjähriger das Organisieren, Anfahrt, Kosten.
o Anfahrt und Unterkunft, alles zum Selbstkostenpreis.
o Der BDR kommentiert das als Inoffiziellen "DH-kader" und spricht damit jede finanzielle Unterstützung (und Verantwortung) ab. Sonst wär das für sie nämlich nicht so einfach.

generell wäre es schön wenn es mehr Transparenz bzgl. (nach) Nominierung der Fahrer bzgl WC/EM gäbe. Jeder kann sich vorstellen das Budget,Urlaub und Orga nicht so einfach kurzfristig zu bergstelligen sind.

idS.. alles wird gut
Maui
 
stimmt da hat der Burnz auch recht...aber bei die CCler gehts ja auch (die sind allerdings OLYMPISCH ) ich denke nicht, das die Radballer oder die tütübiker ihre Trainingscamps bezahlt bekommen.

ich weiss z.b. das die radballer oder so ne tütü ;) disziplin ne finanzielle unterstützung, wie fahrtkosten zur DM, bekommen haben. nit wirklich viel, aber die bekommen z.b. was.

ich finde es natürlich generell gut das ihr euch reinhängt und versucht was zu bewegen. Nur leider dauert das alles seeeeeehr lange. Make DH olympic!
 
Hi Maui,

konstruktive Kritik ist immer gut. Desshalb suche ich ja immer das Gespräch zu den Fahrern.

Das die Einladung zu kruzfristig kam, war natrülich bescheiden. Aber dafür habe ich mich ja auch schon bei den Fahrern entschuldigt.
Aber ich habe eben auch noch ein Leben neben dem DH-Sport. Ich besuche die Berufsoberschule und das ist nunmal kein Zuckschlecken. Sport, Schule, Privatleben und gemeinnützige Arbeit für den Verband unter einen Hut zubringen ist eben nicht immer ganz einfach.

Mir wäre es auch lieber wenn wir solche Dinge in einem direktem Gesprächen regeln würden. Es würde mich sehr freuen, wenn wir uns z.B. beim Dirtmaster Festival in Winterberg einmal treffen könnten.
 
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