chicolini
unn ab...
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- 1. November 2010
- Reaktionspunkte
- 33
Morgen zusammen
ich habe lange überlegt, ob oder ob nicht und wenn dann wie, aber nach nunmehr 2 vollen Wochen OHNE irgendeinen Hinweis auf Besserung meines mangelhaften Threesomes 7.1 steht es mir Unterkante Oberlippe...
Aber der Reihe nach:
wir, das heiÃt meine "Regierung" und ich, haben uns vergangenes Jahr 2 Threesomes 7.1 gekauft, weil Frauchen mit dem Rad total begeistert über Stock und Stein gehuscht war und ich dem ( natürlich ) nicht nachstehen wollte.
Nach dem ganzen geknarze und knirschen und den recht unschönen Erfahrungen mit meinem bis dahin neuen Contrail 7.1 war ich unsicher, ob ich überhaupt noch mal ein Bergamont kaufen sollte, auch wenn das in Summe der letzten 10 Jahre das 5. Bergamont war.
Vom Frau´chen jedoch überzeugt dies tun zu müssen, hab ich´s dann doch nochmal gemacht und bereue es derzeit bitter!
Während mal abgesehen von furztrockenen Lagerstellen und ungleich angezogenen Schrauben sowie an der Bremsscheibe schleifend verlegten Bremsschläuchen ( wer baut sowas eigentlich zusammen) das Radl meiner Frau wunderbar funktioniert, hab ich anscheinend mal wieder das groÃe Los gezogen.
Knarzen und Knarren in nahezu allen Gelenken, was sich erst jetzt, nach mehrmaliger Demontage und Entfernung der Lackreste sowie gezielter Befettung in und um die Bohrungen herum gelegt hat.
Ein Hinterrad, daà sich fast nicht mehr drehen läÃt, da es unzureichend gekontert war und sich das erforderliche Lager beim Laufen quasi selbst erdrückt hat.
Ein Hinterrad, welches sich jetzt nach Eröffnung einer korrekten Lagerluft mit ordentlich rauhen Laufgeräuschen bemerkbar macht.
Und zu guter Letzt, und das bringt das Fass zum Ãberlaufen:
Ein Versatz der Flucht im Hinterbau an der Abstützung/Umlenkung von nahezu 8!!! mm.
Die Schwinge läÃt sich ausschlieÃlich mit ordentlich Druck in Querrichtung überhaupt wieder zusammenfügen.
Im direkten Vergleich dazu schlüpft die Schwinge meiner Frau genau fluchtend traumhaft über die Umlenkung.
Was tun?
Klar, erstmal den Händler informieren, dann hier parallel die Bergamont-Jungs angeschrieben um ggf. ein paar Info´s zu erhalten, was ich noch tun kann, um den Fehler schnellstmöglich behoben zu kriegen.
Eins vorab, hier im Forum hatte ich schnell eine Antwort, einwandfrei, âbring´s Rad zum Händler, der soll sich mit unserem Service in Verbindung setzenâ
Bin noch gefragt worden, ob vorab eine Info an den Service gehen soll, von daher wirklich schnell professionell und hilfsbereit!
Danke Thomas!
Ich also mit dem Rad zum Händler, DAS RAD HAT SATTE 350Km runter und IST ABSOLUT STURZFREI!
Wäre gerne über den Herbst und Winter viel gefahren, hatte mir aber im Oktober beim Motocross den Oberarm recht problematisch gebrochen, was dem Rad laufleistungsmäÃig natürlich zu gute kommtâ¦!
Ich kann erst jetzt wieder langsam anfangen, und damit nahm das Spielchen seinen Lauf..
Wie gesagt, am 12.03.2012 ging die Reklamationsgeschichte offiziell los, bisher habe ich eine Aussage meines Händlers, daà Bergamont wohl bereit sei, das Hinterrad zu tauschen, aber zum Thema Hinterbau ( dem eigentlichen Mangel am Bike ) NICHTS verlauten läÃt.
Da sich der Händler verständlicherweise bedeckt hält, was seine Meinung zum Mangel angeht, Bergamont als Hersteller offensichtlich solch einen Versatz und die damit verbundene deutlich überhöhte Punktbelastung von Lagern, sowie Spannungen im hochbelasteten Hinterbau aussitzt, hoffe ich nun abschlieÃend hier eine Lösung für diesen meiner Meinung nach gravierenden Mangel zu erhalten.
Ergänzend an der Stelle sei gesagt, daà der Versatz im umgekehrten Bild ( Umlenkung montiert, koaxiale Lagerung offen ) rund 3,5mm in der Bohrung der Lageraufnahme beträgt.
Leute, solch einen Versatz erwarte ich unterschwellig an einem Real-Fully für 199,- aber nicht bei einem âQualitätsradâ für schlappe 2500,-
Bislang bin ich eigentlich nichts anderes als von der Qualität der letzten Baujahre sowie der aktuell leidvoll erfahrenen Kundenorientierung seitens Bergamont bitter enttäuscht.
Vielleicht kann sich von Euch ja mal jemand der Sache annehmen und mir wenigstens mal eine Stellungnahme zukommen lassen.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Gruà Ole
Ps: es sei aber auch gesagt, daà sich bislang alle Räder super gefahren haben..
ich habe lange überlegt, ob oder ob nicht und wenn dann wie, aber nach nunmehr 2 vollen Wochen OHNE irgendeinen Hinweis auf Besserung meines mangelhaften Threesomes 7.1 steht es mir Unterkante Oberlippe...
Aber der Reihe nach:
wir, das heiÃt meine "Regierung" und ich, haben uns vergangenes Jahr 2 Threesomes 7.1 gekauft, weil Frauchen mit dem Rad total begeistert über Stock und Stein gehuscht war und ich dem ( natürlich ) nicht nachstehen wollte.
Nach dem ganzen geknarze und knirschen und den recht unschönen Erfahrungen mit meinem bis dahin neuen Contrail 7.1 war ich unsicher, ob ich überhaupt noch mal ein Bergamont kaufen sollte, auch wenn das in Summe der letzten 10 Jahre das 5. Bergamont war.
Vom Frau´chen jedoch überzeugt dies tun zu müssen, hab ich´s dann doch nochmal gemacht und bereue es derzeit bitter!
Während mal abgesehen von furztrockenen Lagerstellen und ungleich angezogenen Schrauben sowie an der Bremsscheibe schleifend verlegten Bremsschläuchen ( wer baut sowas eigentlich zusammen) das Radl meiner Frau wunderbar funktioniert, hab ich anscheinend mal wieder das groÃe Los gezogen.
Knarzen und Knarren in nahezu allen Gelenken, was sich erst jetzt, nach mehrmaliger Demontage und Entfernung der Lackreste sowie gezielter Befettung in und um die Bohrungen herum gelegt hat.
Ein Hinterrad, daà sich fast nicht mehr drehen läÃt, da es unzureichend gekontert war und sich das erforderliche Lager beim Laufen quasi selbst erdrückt hat.
Ein Hinterrad, welches sich jetzt nach Eröffnung einer korrekten Lagerluft mit ordentlich rauhen Laufgeräuschen bemerkbar macht.
Und zu guter Letzt, und das bringt das Fass zum Ãberlaufen:
Ein Versatz der Flucht im Hinterbau an der Abstützung/Umlenkung von nahezu 8!!! mm.

Die Schwinge läÃt sich ausschlieÃlich mit ordentlich Druck in Querrichtung überhaupt wieder zusammenfügen.
Im direkten Vergleich dazu schlüpft die Schwinge meiner Frau genau fluchtend traumhaft über die Umlenkung.
Was tun?
Klar, erstmal den Händler informieren, dann hier parallel die Bergamont-Jungs angeschrieben um ggf. ein paar Info´s zu erhalten, was ich noch tun kann, um den Fehler schnellstmöglich behoben zu kriegen.
Eins vorab, hier im Forum hatte ich schnell eine Antwort, einwandfrei, âbring´s Rad zum Händler, der soll sich mit unserem Service in Verbindung setzenâ
Bin noch gefragt worden, ob vorab eine Info an den Service gehen soll, von daher wirklich schnell professionell und hilfsbereit!
Danke Thomas!
Ich also mit dem Rad zum Händler, DAS RAD HAT SATTE 350Km runter und IST ABSOLUT STURZFREI!
Wäre gerne über den Herbst und Winter viel gefahren, hatte mir aber im Oktober beim Motocross den Oberarm recht problematisch gebrochen, was dem Rad laufleistungsmäÃig natürlich zu gute kommtâ¦!
Ich kann erst jetzt wieder langsam anfangen, und damit nahm das Spielchen seinen Lauf..
Wie gesagt, am 12.03.2012 ging die Reklamationsgeschichte offiziell los, bisher habe ich eine Aussage meines Händlers, daà Bergamont wohl bereit sei, das Hinterrad zu tauschen, aber zum Thema Hinterbau ( dem eigentlichen Mangel am Bike ) NICHTS verlauten läÃt.
Da sich der Händler verständlicherweise bedeckt hält, was seine Meinung zum Mangel angeht, Bergamont als Hersteller offensichtlich solch einen Versatz und die damit verbundene deutlich überhöhte Punktbelastung von Lagern, sowie Spannungen im hochbelasteten Hinterbau aussitzt, hoffe ich nun abschlieÃend hier eine Lösung für diesen meiner Meinung nach gravierenden Mangel zu erhalten.
Ergänzend an der Stelle sei gesagt, daà der Versatz im umgekehrten Bild ( Umlenkung montiert, koaxiale Lagerung offen ) rund 3,5mm in der Bohrung der Lageraufnahme beträgt.
Leute, solch einen Versatz erwarte ich unterschwellig an einem Real-Fully für 199,- aber nicht bei einem âQualitätsradâ für schlappe 2500,-
Bislang bin ich eigentlich nichts anderes als von der Qualität der letzten Baujahre sowie der aktuell leidvoll erfahrenen Kundenorientierung seitens Bergamont bitter enttäuscht.
Vielleicht kann sich von Euch ja mal jemand der Sache annehmen und mir wenigstens mal eine Stellungnahme zukommen lassen.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Gruà Ole
Ps: es sei aber auch gesagt, daà sich bislang alle Räder super gefahren haben..
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