ax-lightness phoenix

masterali schrieb:
....Die billigste Lösung ist daher einen Speedneedle zu strippen so wie es der Michael Maage (principia) gemacht hat. Der Speedneedle hat auch nur noch ca. 90 Gramm
wobei das noch die "alte" alu-röhrchen variante war ! mit der neueren mit kevlar ummantelten version sind 80gr locker drin.
aber dran denken, nach der nietenentfernung ne schicht 200g gewebe drüber sonst sieht es :kotz: aus ;)
ich hab damals 86 gramm erreicht, waren eigentlich noch weniger, aber ich habe die streben noch mit rovings fixiert....nur die nieten rausbohren und weiter fahren war sogar mir zu gefährlich ;) [nachbau auf eigene gefahr !!!]
 
Principia schrieb:
wobei das noch die "alte" alu-röhrchen variante war ! mit der neueren mit kevlar ummantelten version sind 80gr locker drin.
aber dran denken, nach der nietenentfernung ne schicht 200g gewebe drüber sonst sieht es :kotz: aus ;)
ich hab damals 86 gramm erreicht, waren eigentlich noch weniger, aber ich habe die streben noch mit rovings fixiert....nur die nieten rausbohren und weiter fahren war sogar mir zu gefährlich ;) [nachbau auf eigene gefahr !!!]


Hast du Bilder von dem Sattel?
 
KOSTI schrieb:
...nur dass die idee des flächigen übergangs ins gestell bei ax ganz anders gelöst ist, macht sicher nen großen unterschied in sachen haltbarkeit und fahrkomfort (ohne wertung welche lösung nun besser ist)

was hat axel denn gesagt? hatte er ein furchtbar schlechtes gewissen, ne gute erklärung od. ne billige ausrede...

Vergangenes Wochenende erlitt ein deutscher Radprofi einen Ausfall bei einem Weltcup Straßenrennen durch den Bruch des Sattelgestells seiner festen Kombination, die von uns stammte. Dies ist ein sehr gutes Beispiel, wo für diese Produkte geeignet sind und wo für nicht. Dieser Fahrer und einige weitere Radprofis verwenden unsere Produkte seid Jahren bei den härtesten Straßenrennen der Welt. Bisland ohne Schäden. Dies zeigt, daß die Produkte sehr gut für den Renneinsatz geeignet sind. Der oben beschriebene Schaden entstand, als der Fahrer seine Radschuhe aus den Pedalen gelöst hatte um seine Beine zu schütteln und dabei mit hohem Tempo ein tiefes Schlagloch durchfuhr. Man sollte den Schaden also richtig einschätzen.


also danach darf man auf einen ax sattel nicht sitzen man sollte halt immer auf den rad stehen!!

grusz
michael
 
michel300571 schrieb:
Vergangenes Wochenende erlitt ein deutscher Radprofi einen Ausfall bei einem Weltcup Straßenrennen durch den Bruch des Sattelgestells seiner festen Kombination, die von uns stammte. Dies ist ein sehr gutes Beispiel, wo für diese Produkte geeignet sind und wo für nicht. Dieser Fahrer und einige weitere Radprofis verwenden unsere Produkte seid Jahren bei den härtesten Straßenrennen der Welt. Bisland ohne Schäden. Dies zeigt, daß die Produkte sehr gut für den Renneinsatz geeignet sind. Der oben beschriebene Schaden entstand, als der Fahrer seine Radschuhe aus den Pedalen gelöst hatte um seine Beine zu schütteln und dabei mit hohem Tempo ein tiefes Schlagloch durchfuhr. Man sollte den Schaden also richtig einschätzen.


also danach darf man auf einen ax sattel nicht sitzen man sollte halt immer auf den rad stehen!!

grusz
michael


genau das ist der kommentar der nach dem zweiten sattelbruch (l. fumic) verschwunden war... baut da echt jemand "schrott" und hat einfach einen zu guten ruf? ...da sag ich ja nur: "viel spass mit den bremsen..."

in diesem sinn ein zitat von ax hompage:
"Was sollte ein Fahrradsattel können? Er sollte in erster Hinsicht nach gewissen Prinzipien konstruiert sein, um seinen Grundfunktionen gerecht zu werden. Soll heißen, die Formgebung muß zur Anatomie des Fahrers passen und die Sattelschale muß in Längs - und Querrichtung frei flexen können um keine zu hohen Druckspitzen zu verursachen und um Stöße sowie Vibrationen in allen Richtungen dämpfen zu können. Dies wird erreicht, indem man die Sattelschale vorn und hinten auf dem Gestell lagert. Danach kommt der Aspekt Sicherheit, dann lange nichts und zu guter letzt darf man ein paar Gedanken in Sachen Gewicht verschwenden."
 
Zurück
Oben Unten