nachdems für einige ein nadelöhr ist mit wenig alternativen:
das rifugio barricata (oberhalb val sugana, auf halbem weg auf die altopiani di asiago / 7 communi / monte ortigara) ist zu. gegenüber baut der ehemalige wirt gerade eine kleinst-hütte, derzeit bewirtschaftet er gute 2 km weiter die Marcesinahütte (essen und übernachten..).
ABER: der aufstieg aus dem val sugana (start in selva) wird komplett umgebaut (felswände gesichert, verbreitert, später asphaltiert), sollte am 06.05. fertig sein. als wir vor ein paar tagen dort durch wollten hieß es zuerst "keine chance", strasse aufgerissen, teils mit frisch abgesprengten felsen versperrt, schweres gerät im einsatz. von arbeiter zu arbeiter arbeiteten wir uns hoch und wurden nach einigen kurzen diskussionen auch durchgelassen. bis wir zuoberst auf die beiden kletter-artisten trafen, die in der felswand hingen und steine herausschlugen. die reagierten extrem aggressiv und einer warf einen faustgroßen stein gezielt nach einem aus unserer gruppe.
ERGO: ein aufstieg mit risiken, man kann durchkommen, aber auch nicht. da alternativen rar sind (kaiserjägerweg unter verzicht auf die altopiani) ist dies dieses jahr wohl ein schwachpunkt...
viele späße
..m..
p.s. oben wars dann wie immer hart, aber herrlich und eindrucksvoll...
das rifugio barricata (oberhalb val sugana, auf halbem weg auf die altopiani di asiago / 7 communi / monte ortigara) ist zu. gegenüber baut der ehemalige wirt gerade eine kleinst-hütte, derzeit bewirtschaftet er gute 2 km weiter die Marcesinahütte (essen und übernachten..).
ABER: der aufstieg aus dem val sugana (start in selva) wird komplett umgebaut (felswände gesichert, verbreitert, später asphaltiert), sollte am 06.05. fertig sein. als wir vor ein paar tagen dort durch wollten hieß es zuerst "keine chance", strasse aufgerissen, teils mit frisch abgesprengten felsen versperrt, schweres gerät im einsatz. von arbeiter zu arbeiter arbeiteten wir uns hoch und wurden nach einigen kurzen diskussionen auch durchgelassen. bis wir zuoberst auf die beiden kletter-artisten trafen, die in der felswand hingen und steine herausschlugen. die reagierten extrem aggressiv und einer warf einen faustgroßen stein gezielt nach einem aus unserer gruppe.
ERGO: ein aufstieg mit risiken, man kann durchkommen, aber auch nicht. da alternativen rar sind (kaiserjägerweg unter verzicht auf die altopiani) ist dies dieses jahr wohl ein schwachpunkt...
viele späße
..m..
p.s. oben wars dann wie immer hart, aber herrlich und eindrucksvoll...