auf ein neues....

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hallo,

wie vielleicht der ein oder andere mitgelesen hat, hatte ich ein bremstechnisches problem mit meinem MTB.
nun konnte ich mich mit dem händler drauf einigen das er es zuruecknimmt und wir (jeder klappert seine quellen ab und dann versuchen wir das beste draus zu machen) schauen mal was es fuer alternativen gibt.

deswegen bin ich wieder hier gelandet und bitte erneut um eure hilfe.
auf was muss ich achten ? was soll ich nehmen ?
der haendler vertritt folgende marken :
Bulls
Ghost
Giant
Focus
KTM
Pegasus
Hercules
Rixe
Pinarello

nun hoffe ich ihr koennt mich beraten und zwar angefangen bei der rahmengrösse bis zu bremse....

also ich bin ca 175cm und wiege ca 130kg.
ich fahre meist auf asphalt aber auch die ein oder andere tour durch den wald (waldwege, nicht querfeldein).
da ich aus m schönen schwarzwald komme geht es eigentlich immer bergauf bergab. daher wuerde ich n gaaanz besonderen augemerk gern auf die bremse und die laufräder legen. nicht das es mir wieder so geht wie mit dem anderen und den formula bremsen.

was wuerdet ihr mir so empfehlen ?

ach, ich dachte so an ca 1400.- euronen.... hoffe dafuer bekommt man was gescheites....

Mit überschwaenglichen und erwartungsvollen grüssen

Thomas
 
Einfach erstmal nach Preis , dann nach Optik , dann nach Ausstattung schauen .
Wenns soweit gefällt - einfach mal Probe fahren .

Rahmengröße wäre bei Dir zumeist wohl 18" oder auch M oder auch 46-48cm .

Lieber den Rahmen im Notfall etwas zu klein als zu groß !

Kleiner Rahmen macht wendiger , größerer Rahmen bewirkt besseren Geradeauslauf .

Ich hatte zuvor ein BULLS Copperhead und war damit sehr zufrieden - allerdings war es ein ´09er Modell - daher kann ich Dir zum ´12/´13er leider nix sagen .

Aber mit z.B. nem http://www.bulls.de/modelle/cross-country/copperhead/copperhead-2.html wärste sicher gut beraten .
Als Besonderheit sticht bei diesem Modell der "smooth welded" Rahmen hervor !

Cannondale machts leider nicht mehr (so "schön") ...:rolleyes:

Jedoch sind natürlich Focus , Giant oder Pinarello und Ghost generell auch immer zu empfehlen .

Letztlich würde ich mich aber eh nicht verrückt machen lassen - ich habe auch schon bei vielen Dingen ewig im www. rumgewühlt und mich "Fachspezifisch gebildet" um letztlich dann doch beim freundlichen vor Ort was ganz anderes zu kaufen :D
Meine Entscheidungen war aber immer richtig ...(aus meiner Sicht)^^

Ps.: Informiere dich beim Händler nach dem jeweils zulässigen Gesamtgewicht die die Bikes auf Garantie befördern sollten - bei nem 130kg Mann guer Rat ..
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also, ich habe gerade mal die von dir genannten Marken durchgeschaut nach zulässigem Gesamtgewicht. Die bewegen sich alle im Bereich zwischen 110 und 120kg. Da du ja momentan (noch :)) ca. 145kg Systemgewicht auf die Waage bringst, solltest du darüber nachdenken, ob du das Risiko eingehen magst. Ich kenne mich ehrlich gesagt nicht gut genug aus, um dir sagen zu können, ob es wirklich Probleme zwecks der Stabilität geben könnte, da sind andere sicher bewanderter als ich.

Insgesamt würde ich sagen, wird es schwierig ein Fahrrad von der Stange für dich zu finden, da das Gewicht dann doch spezielle Anforderungen eben an Bremse und LRS stellt. Hast du schon mit deinem Händler gesprochen, ob er denn bereit wäre, einzelne Teile am Rad zu ersetzen?

Denn dann würde ich zu einem Hardtail der gehobenen Mittelklasse (mehr brauchst du nicht bei deinem Anforderungsprofil) raten, mit Shimano Saint mit 203/180 Scheiben und gesinterten Belägen und einem stabilen Allmountain LRS. Die Bremse sollte dir mehr als genügend Reserven bieten und eine mittelklasse Allmountain Felge sollte auch stabil genug sein.
 
ich denke mal das der rahmen das gewicht problemlos aushaelt.
wo ich allerdings eher bedenken habe sind die Bremsen und die Laufräder.
ich denke da werde ich schon was fuer den extrem bereich brauchen. und ich glaube auch nicht das der haendler da probleme machen wuerde wenn es um nen umbau geht. aber ich weis halt schonmal garnicht was es bei bremsen und laufräder fuer unterschiede gibt und welche was taugen. daher hoffe ich das mir hier n paar leute tips geben koennen was besonders stabil ist und welche bremsen am besten sind

was ich weis ist, das ich auf jdenfall keine Formula bremsen mehr möchte.....
 
ich denke mal das der rahmen das gewicht problemlos aushaelt.
Das reine drauf Sitzen und Rollen sicher, aber bedenke die Kräfte, die beim Abbremsen Deines Gewichtes auf Rahmen und Gabel wirken. "Irgendein" Rahmen kommt da sicher nicht in Frage, achte auf die Gewichtsfreigaben, die denken sich die Hersteller nicht zum Spaß aus.
 
Ein AM Hardtail oder ein HT Stahlramen wären auch meine Empfehlungen. Hängt natürlich auch wieder vom Händler ab, ob er bereit dazu ist, quasi nen Fremdrahmen aufzubauen oder so.

Willst du eines der Räder vom Händler - was Größe und Geometrie angeht, hilft nur draufsetzen und testen.

Worauf du achten solltest: Die Federgabel sollte für Scheiben bis 203mm freigegeben sein. Das ist z.B. der Fall für Rock Shox Recon oder Reba - also frag auf alle Fälle nach!

Ansonsten, Bremsen: Würde ich wie gesagt in jedem Fall gegen die Shimano Saint tauschen. Dazu 203mm vorne und 180mm hinten und ganz wichtig: gesinterte Beläge. Das Teil hat mehr als genug Power um dich in so gut wie jeder Situation, die dir begegnen wird sicher zum Stehen zu bringen und ist dafür allerdings auch nicht ganz billig. Teile und Einbau dürften locker 400 Euro kosten. Eine Preisgünstigere Alternative wäre die neue Zee oder auch die SLX.

Was die Laufräder angeht - Allmountain ist nicht ganz mein Metier, da kann dir wer anders sicher besser weiterhelfen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau, wenn man gerade mit dem Sport anfängt und Gewicht abbauen will, machts besonders Spaß mitm Enduro die Hügel hochzurasen ... also manche Leute..
 
oke, ich versteh grad ehrlich gesagt nur bahnhof.
hab grad mal n paar gegoogelt und denke mir das der einsatz zweck mal zwar der total falsche ist, aber wenn es vom gewicht her die beste lösung ist ?!?
was ist an einer Enduro so falsch wenn man erst anfaengt, was sind die nachteile? was sind die vorteile ?
und warum kontraproduktiv ?
wuerde mich einfach mal interessieren, aber denke dass das eh fuer mich nicht in frage kommt da ich, ausser wenn es wirklich sowas von unbedingt sein muss, ich nicht vorhab die unsummen auszugeben. ich habe ja im ersten post geschrieben so um die 1400. wenn es gerechtfertigt ist, dann kann ich auch problemlos nochmal 400 oder 500 drauflegen, aber irgendwo muss dann mal schluss sein...
 
Zuletzt bearbeitet:
Also meine Überlegung war folgende: Bei deinem Gewicht brauchst du ein Bike dass Dich aushält und das darüber hinaus noch pedalierbar ist. Daher ein Enduro.

Ich wiege selber fahrfertig mit Wasser, Tool und allem Kram bestimmt 120kg, habe ein Enduro und kann damit noch die Berge hochtreten. Denke der "Bergauf-Trainings-Effekt" ist mit einem etwas massiveren Bike ebenso gegeben, aber man muss sich nicht so Gedanken um die Bremse etc. machen.

Kontra: Der Preis. Ein relativ potentes Enduro bekommst du schwer (neu) mit deinem Budget, höchstens gebraucht. Dazu kommt das Gewicht des Bikes, liegt bei ca. 13,5 - 15kg. Aber wenn wir ehrlich sind, macht das in deiner (unserer) Gewichtsklasse keinen Unterschied mehr.. ;)

Klar kannst Du dir auch ein leichteres Marathonfully kaufen, das wiederrum erfordert mehr Fahrtechnik & Können, m.M.n. Ausserdem stehen wir dann wieder bei der Anfangsproblematik: halten die Parts das alles aus...?

Lass Dir doch mal beim freundlichen verschiedene Biketypen zeigen, vllt. kommst du ja z.B. gar nicht mit der Geo bzw. der Sitzposition eines Enduro zurecht und das Thema hat sich dann damit auch erledigt.. :p

Aber probieren würde ichs, alleine da son Bike schon mehr "wegstecken" können muss als son kleines "Spielzeug-Fully".. :) (nicht abwertend gemeint, bevor hier wieder einige whinen!)
 
... Denke der "Bergauf-Trainings-Effekt" ist mit einem etwas massiveren Bike ebenso gegeben, aber man muss sich nicht so Gedanken um die Bremse etc. machen.

... Dazu kommt das Gewicht des Bikes, liegt bei ca. 13,5 - 15kg. Aber wenn wir ehrlich sind, macht das in deiner (unserer) Gewichtsklasse keinen Unterschied mehr.. ;)


also wenn es beim enduro nur um das gewicht geht.... dann muss ich sagen das ich dir da zu 100000% recht gebe. es ist mir egal ob das bike nacher 5kg mehr oder weniger hat, ich sehe es so wie du, das ich eben shcon genug auf den rippen habe das es darauf nicht mehr ankommt.

und wenn alles so laeuft wie ich es mir vorstelle wird es auch nicht allzulange dauern bis ich den gewichtsunterschied mit einem eigengewichtsverlust wieder wettmachen kann...

dachte die enduro hat noch andere nachteile wo sich extrem auswirken auf "normale" touren. das es eben fuer strasse nicht geeignet ist..
 
Der entscheidende Unterschied ist meiner Meinung nach - korrigiert mich, wenn ich falsch liege - Marcus dürfte ne ganze Spur fitter sein als du Thomas.

Und ich kenne es aus eigener, leidiger Erfahrung. Ich war selbst auch schon übergewichtig und unsportlich und habe dann durch Sport versucht abzunehmen. Da bin ich (vielleicht ists bei dir auch anders) einfach schnell an meine Frustrationsgrenze gestoßen, wenn ich gemerkt habe, dass ich einfach nicht mehr kann, noch bevor ich richtig losgelegt hab. Und gerade bei Touren kostet ein Enduro, bedingt vor allem durch die Sitzposition einfach viel mehr Kraft als ein Hardtail oder Marathon Fully. Natürlich ist der Trainingseffekt auch höher, aber ich will einfach der Gefahr vorbeugen, dass dich die Sache frustriert und das Enduro nach nem Monat in der Garage verstaubt.

Vielleicht schätze ich die Sache auch falsch ein und gehe zuviel von mir selbst aus.

Und Marcus, z.B. ein Cheetah ForPleasure hält locker ebensoviel aus wie ein Enduro. Wie gesagt, meine Empfehlung würde auch eher richtung All Mountain Hardtail gehen, ich denke das ist der beste Kompromiss.
 
... Und gerade bei Touren kostet ein Enduro, bedingt vor allem durch die Sitzposition einfach viel mehr Kraft als ein Hardtail oder Marathon Fully.

oke, hier haben wir schon einen weiteren punkt ausser dem gewicht.
wie gesagt, an dem gewicht wuerde es bei mir ziemlich sicher nicht scheitern, aber was ist an der sitzpositioin anderst und warum tut man sich dadurch schwerer ?
 
Ich zitiere einfach mal von der Transalp24 Homepage, denke das triffts ganz gut:

Enduro Bikes sind gegenüber den All Mountain Bikes abfahrtsorientierter aufgebaut und
mit einem Plus an Federweg ausgestattet. Der Spaß an der Abfahrt steht hier im Vordergrund. Ob Bike Park, abfahrtsorientierte Tagestouren, Trailsurfen, Drops oder ein Freeride Alpencross. Wer an einem Tag viele Höhenmeter vernichten will nimmt auch schon mal den Lift. Dennoch ist ein Enduro trotz eines gewissen Mehrgewichts noch leicht genug um den ersehnten Gipfel mit der eigenen Muskelkraft zu erreichen. Auf der Abfahrt kann man das Bike dann laufen lassen. Oftmals ist das eigene Fahrkönnen der beschränkende Faktor. Bei einem Enduro Bikes sitzt man aufrecht, mittig im Bike. Eine hohe Laufruhe kombiniert mit Wendigkeit und bis zu 170mm Federweg bieten sehr große Sicherheitsreserven bei einem moderaten Gewicht.


Technische Details – Eigenschaften des Enduro Mountainbikes:
Einsatzbereich: schwere Touren, Freeride Alpencross,
Sitzposition:komfortabel, aufrecht, bergab geht fast alles , problemlos bei leichten – mittelschweren Anstiegen
Federweg:140-170mm, absenkbare Federgabel, Steckachse
Laufradsätze:klassisch eingespeicht, System, breite – sehr breite Felgen, sehr hohe Robustheit steht an erster Stelle, Steckachse am VR
Bremsen:Scheibenbremsen
Bremsscheiben: 180/180mm, schwere Fahrer 203/180mm
Reifen:sehr guter Pannenschutz, maximaler Grip für knackige Abfahrten und schweres Gelände
Reifenbreite:2,40“ - 2,60“
 
oke, das profil hoert sich mal nach allem an, aber nicht nach mir. und wenn das dann mit m preis in einen topf kommt dann ist es somit von der liste gestrichen...

hab noch n haendler in der naehe gefunden wo Merida und Specialized verkauft, falls es von den marken was zutreffenderes gibt....
 
Eben. Und das sind für mich die Punkte aufgrund deren ICH pers. da ein Enduro empfehlen würde... ;)

Klar lernt man auf einem HT mehr Fahrtechnik, da es weniger verzeiht etc. ABER: Wer eh schon schwer & nicht fit ist (trifft auf mich zu!) hat noch weniger Bock nen Anstieg mit nem HT zu fahren, bei dem man an jeder Wurzel vorbeisteuern muss, da man sonst daran hängenbleibt, da das HR nicht drübergeht (Stichwort Rahmengeo...)

Thomas, ich denke es wird das Beste sein wenn Du einfach mal n bissel im Umland suchst, welche Bikeläden es in sagen wir mal 30-70km Umkreis gibt und was du da testen kannst. Und damit meine ich nicht nur die obligatorische Runde aufm Parkplatz, sondern vllt. mal auf ne kleine Runde am Hauswald oder was auch immer.

Meiner Meinung nach bist du mit einem Enduro bzw. einem Endurolastigen AM Bike besser beraten, als mit einem HT oder einem Tourenfully... Wie gesagt, meine Meinung... Ich bring selber ein gewisses Gewicht auf die Waage und würde mich definitiv als nicht superfit bezeichnen, man wird aber definitiv n bissel leidensfähiger & verbissener, wenn man nach und nach merkt dass man mit dem ach-so-schweren Enduro auch die Anstiege hochkommt, sogar (in meinem Fall) besser als mit einem HT...

Ausserdem, wenn ich das richtig rausgelesen habe, lebst du im Schwarzwald... Da gibts doch bestimmt nicht nur flache, tourenfreundliche Strecken sondern An-und Abstiege, oder? Wäre doch n bissel viel erwartet dass du die da alle hochstrampeln willst, grade als Einsteiger, oder? ^^

Will mich hier auch mit niemandem deswegen streiten, wenn da die Profis sagen das ist Quatsch, bitte.. :) Hab ich keine Schmerzen mit... ;) Sind nur meine Erfahrungen die ich gemacht habe.

Wo du grade Specialized geschrieben hast...

Vllt. hat der Händler noch 2012er / 2011er Stumpjumper, die er zum guten Preis raushaut.. Mal angucken!! :)
 
hehe, ja, bei mir in der gegend geht es sehr viel bergauf bergab, und wald gibts auch mehr als genug, bin mir nur nicht ganz so sicher wer mich durch den wald strampeln laesst. aber ich werde mal die gelben seiten bemuehen und schauen was es noch alles in der umgebung gibt.

ich wollte diesmal erst das forum, vor dem haendler befragen da ich denke das viele meinungen, von leuten mit erfahrung und wissen, mehr bewerkstelligen koennen als ein einzelner händler wo man wiederum nur eine meinung hat.
daher bin ich auf fuer so ziemlich jeden beitrag der was mit der grundlage zu tun hat dankbar.
finde es nur stellenweise verdammt verwirrend wenn man erst wieder 30 min google bemühen muss bis man ueberhaubt weis um was es geht. aber auch damit habe ich kein problem, den irgendwann will auch ich mal soweit sein das ich aus erfahrung sprechen und tips geben kann, auch wenn es noch eine weile dauern wird.

daher seit nett zueinandern, behaltet einen anständigen ton und schmeisst mir alles um die ohren was euch zu dem thema einfällt...

vielen vielen dank fuer die anregungen

Thomas
 
Natürlich macht das auch Sinn, was du schreibst Marcus. Aber ich sehe Thomas eher auf einem geschotterten, vielleicht auch unbefestigten Weg den Anstieg bewältigen als auf einem von Wurzeln und anderen Hindernissen übersäten Weg, auf dem ein Enduro sicherlich Vorteile hätte.

Thomas, ich denke ich schließe mich Marcus aber bei dem Tipp an, dass ausprobieren viel hilft. Auch wenn meiner Meinung nach ein Enduro das völlig Falsche für dich ist, mag es dir besser zusagen. Da hilft nur probieren.

Was Merida und Specialized angeht: Ich habe eben in den Bedienungsanleitungen geschaut, Merida gibt ein Maximalgewicht von 120kg an, Specialized sogar nur 100kg (kann das sein?!). Da wirst du leider auch nichts anderes finden und ich denke damit musst du leben.

Hier mein Tipp, wie ICH es machen würde: Verschiedene Hardtails aus der Preisklasse um 800 Euro probesitzen, auch gerne bei mehreren Händlern. Diejenigen, auf denen du dich am wohlsten fühlst notieren und hier posten, dann kann man dir hier weiterhelfen, was man am Rad tauschen sollte, damit es mit deinem Gewicht zurechtkommt. Bei einem Preis von 800€ hättest du dann immer noch 600€ bis zu deinem Maximalbudget, welche in den meisten Fällen ausreichen sollten, um die entsprechenden Teile zu tauschen.
 
oke, werde ich machen.
hab grad mal in den gelben seiten geschaut und musste erstaunt feststellen das ich im umkreis von ca 50km ueber 35 fahrradhändler habe.....
da hab ich dann naechste woche ne menge abzuklappern....

vielen dank euch nochmals, ich melde mich sobald ich schlauer bin und was zur auswahl habe
 
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