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- 7. Februar 2011
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Hallo zusammen,
wir sind gerade dabei, einen Thule Fahrradanhänger anzuschaffen, den es bei den gängigen Internethändlern für 949-999 € gibt.
Weil es mich interessiert hat, bin ich heute zum Radhändler vor Ort gefahren und der hatte zufällig das identische Modell zum UVP von 1.249 € vorrätig. Der Händler könnte mir beim Preis noch dahingehend entgegen kommen, dass ich die für mein Bike notwendige Steckachse (UVP 69€) kostenlos dazubekomme, sodass die Gesamtdifferenz zum Internet "nur" noch rund 22% beträgt.
Da ich keinerlei persönliche Beratung benötige, kommt mir der Mehrpreis immer noch etwas zu hoch vor und mich würde jetzt einfach interessieren, ob Ihr da so eine persönliche Schmerzgrenze habt, wieviel euch das nicht warten müssen wert ist.
Ich bin absolut dagegen, sich beim Händler beraten zu lassen und dann im Internet zu kaufen und sehe es völlig ein, dass die Kalkulation im Einzelhandel eine ganz andere sein muss, aber es gibt eben auch Grenzen. Auch sollte mE ein Unterschied gemacht werden, ob man den Kunden eingehend beraten oder ihm lediglich den Artikel verkaufen muss, weil er bereits informiert ist. Manche Händler lösen das ja über eine separate Beratungsgebühr.
Da ich erst fünf Minuten vor Ladenschluss in den Laden gehuscht bin, musste ich mich jetzt nicht entscheiden, weil es zeitlich nicht gereicht hätte. Wir sind jetzt so verblieben dass das Ding bis Freitag aufgebaut wird und ich dann nochmal vorbeikomme um zu entscheiden ob ich ihn nehme. Bis dahin wäre vermutlich auch eine Internetbestellung schon da...
Möchte jetzt keine Entscheidungshilfe, wo ich das Teil kaufen soll, mich würde eben nur interessieren, wie ihr das so handhabt und wo wie gesagt eure Schmerzgrenze beim Mehrpreis ist. Hängt sicher auch vom Artikel ab. Wenn ich Samstagsmorgens vor ner Tour plötzlich schnell noch ne neue Kette brauche, zahle ich vermutlich aus der Not heraus auch das Doppelte vom Internetpreis
wir sind gerade dabei, einen Thule Fahrradanhänger anzuschaffen, den es bei den gängigen Internethändlern für 949-999 € gibt.
Weil es mich interessiert hat, bin ich heute zum Radhändler vor Ort gefahren und der hatte zufällig das identische Modell zum UVP von 1.249 € vorrätig. Der Händler könnte mir beim Preis noch dahingehend entgegen kommen, dass ich die für mein Bike notwendige Steckachse (UVP 69€) kostenlos dazubekomme, sodass die Gesamtdifferenz zum Internet "nur" noch rund 22% beträgt.
Da ich keinerlei persönliche Beratung benötige, kommt mir der Mehrpreis immer noch etwas zu hoch vor und mich würde jetzt einfach interessieren, ob Ihr da so eine persönliche Schmerzgrenze habt, wieviel euch das nicht warten müssen wert ist.
Ich bin absolut dagegen, sich beim Händler beraten zu lassen und dann im Internet zu kaufen und sehe es völlig ein, dass die Kalkulation im Einzelhandel eine ganz andere sein muss, aber es gibt eben auch Grenzen. Auch sollte mE ein Unterschied gemacht werden, ob man den Kunden eingehend beraten oder ihm lediglich den Artikel verkaufen muss, weil er bereits informiert ist. Manche Händler lösen das ja über eine separate Beratungsgebühr.
Da ich erst fünf Minuten vor Ladenschluss in den Laden gehuscht bin, musste ich mich jetzt nicht entscheiden, weil es zeitlich nicht gereicht hätte. Wir sind jetzt so verblieben dass das Ding bis Freitag aufgebaut wird und ich dann nochmal vorbeikomme um zu entscheiden ob ich ihn nehme. Bis dahin wäre vermutlich auch eine Internetbestellung schon da...
Möchte jetzt keine Entscheidungshilfe, wo ich das Teil kaufen soll, mich würde eben nur interessieren, wie ihr das so handhabt und wo wie gesagt eure Schmerzgrenze beim Mehrpreis ist. Hängt sicher auch vom Artikel ab. Wenn ich Samstagsmorgens vor ner Tour plötzlich schnell noch ne neue Kette brauche, zahle ich vermutlich aus der Not heraus auch das Doppelte vom Internetpreis