Die dort vertretene Meinung kenne ich - halte nur nichts davon (sh. oben). Zudem löst sie das Problem nicht.
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Die dort vertretene Meinung kenne ich - halte nur nichts davon (sh. oben). Zudem löst sie das Problem nicht.
Nur, wenn für Landwirtschaftlichen Verkehr freigegeben.Einfach mit nem Traktor fahren. Dann seid ihr immer auf der sicheren Seite!
Ich bin kein Jurist und kann dir deshalb nur mit „gesundem Menschenverstand“ antworten, der einem juristischen Verständnis ja manchmal zuwiderläuft, aber ich denke schon, dass es in unserem Rechtssystem keinen Automatismus gibt, sondern immer ein ursächlicher Zusammenhang vorliegen muss, damit man für etwas verantwortlich ist. Und Sicherungspflicht ist ja eine ganz andere Baustelle, du bist ja Wegnutzer und nicht Wegeigentümer.es gibt also keinen "automatischen Zusammenhang" zur unerlaubten Wegnutzung?
War es nicht so, wenn man einer Sicherungspflicht nicht nachkommt und es einen Schaden gibt, dass man mithaftet?
Und eine ähnliche passive Mitschuld durch Ignorieren könnte man ja auch identifizieren.
"Zupf di, sonst lupf i di!"Ich glaube in Bayern wäre die folgerichtige Reaktion: "Schleich di, du Oaschloch!"
Aber ich könnte auch falsch liegen...
Das auch im Link vorgebrachte Argument für die 2 m Regel, wonach ein Weg so breit sein müsse, dass sich Fußgänger und Radfahrer gefahrlos begegnen können, finde ich immer wieder seltsam.Ich bin jetzt einfach mal faul und kopiere
https://www.juraforum.de/forum/t/be...esetz-baden-wuerttemberg-sog-2m-regel.439704/
Ich hatte schon Begegnungen mit dem Forst (3m Regel Stuttgart Bärensee), 2m Regel Schwarzwald (Feldberg) und mit einem neuen Forst MA in Stuttgart Ost (der mich beim Beseitigen von Absperrungen angesprochen hatte)
Ich ließ es im Fall Bärensee und Feldberg darauf ankommen und zahle die Busse nicht. Am hartnäckisten waren die Stuttgarter, die das unbedingt gerichtlich klären wollten.
Letztendlich kam es nie zu einer Verhandlung
Das Problem ist, und deshalb werden wir die 2-Meter-Regel nicht los, dass hier weder Logik, noch gesunder Menschenverstand, noch wissenschaftliche Belege unser Gegenüber interessieren/beeindrucken.Das auch im Link vorgebrachte Argument für die 2 m Regel, wonach ein Weg so breit sein müsse, dass sich Fußgänger und Radfahrer gefahrlos begegnen können, finde ich immer wieder seltsam.
Mir stellt sich da nämlich sofort die Frage, warum eine im Umkehrschluss wohl nicht gefahrlose Begegnung von berechtigten Kraftfahrzeugen (welche die komplette Wegbreite einnehmen) und Fußgängern dann kein Problem darstellt.
mit der Waldbesitzer-Lobby im Nacken. Vermute ich mal stark und nicht ganz unbegründet.Gesetzgebers
Äh, nein. Es ist der Wille der Gesetzgebenden in einem von 16 Bundesländern.Es ist der schlichte Wille und die Macht des Gesetzgebers, dass es diese Regel so geben soll.
Basta!
Wir reden hier doch nur von Baden-Württemberg und der 2-Meter-Regel, die es sonst nirgendwo gibt.Äh, nein. Es ist der Wille der Gesetzgebenden in einem von 16 Bundesländern.
Genau dort.@robzo das ganze war in der Gegend am Übersberg? Dann kenne ich den Herrn auch. Verteilt auch gern Stöckchen Ich kenne am Altrauf so gut wie keine Konflikte...brenzlig wird es in der zugewachsenen Zeit hin und wieder. Das finde ich besonders kritisch.
Derartige Begegnungen auf Trails hatte ich hier im Nordschwarzwald sehr sehr selten, da Fußgänger/Wanderer hier lieber auf Forst und Teerwegen unterwegs sind und auch dort mal den Weg versperren bzw. keinen Platz machen. Im Gegenteil bin ich mit sehr vielen Begegnungen in nette Gespräche gekommen....
Kommt so was in der Art im "Ländle" öfters vor? Jetzt nur so für meine mentale Einstellung, wenn ich mal einen Ausflug zu euch mache (diesen Sommer, Schwarzwald, aber bewusst nicht am Wochenende).
Hingegen war ich im Pfälzerwald letztes Jahr sehr positiv überrascht über das freundliche Miteinander von Wanderern und Bikern.
Kenne ich nur zu gut. Bei mir hat das inzwischen dazu geführt, dass ich bewußt versuche, jede öffentliche Straße zu vermeiden. Und wenn ich mal zwangsläufig 500 m öS fahren muss, erlebe ich sehr oft, dass ich geschnitten werde oder mit 10 cm Abstand und überhöhter Geschwindigkeit überholt werde. Am besten ist immer, wenn die Auto Mafia dann anhält, wenn sie mein Gefuchtel im Rückspiegel sieht. Wie wenn sie es drauf angelegt hätten, sich daraus einen Spaß zu machen, es dem schwächeren Verkehrsteilnehmer mal wieder zu zeigen. Ich hasse es...Leider nützt Anzeige nichts, weil ich viel zu selten Zeugen dabei habe.inzwischen die zu nahen Begegnungen mit Kfz auf Straßen
Bisher hab ich langsamer gemacht oder hab stark abgebremst und bin nach ganz rechts gefahren oder bin auf den Gehweg ausgewichen, ab jetzt bleib ich stark und beharre auf meine Seite....Denn von vorne sieht der Biker ja den Autofahrer und hat dann gefälligst respektvoll seitlich anzuhalten.
Ab heute mache ich das noch mit einem höflichen Diener; mindestens mit Kopf auf Hüfthöhe.
Ich verstehe das auch als Provokation, vor allem seit vor ein paar Wochen ein Fahrradaktivist hier in der Gegend überfahren wurde....Wie wenn sie es drauf angelegt hätten, sich daraus einen Spaß zu machen, es dem schwächeren Verkehrsteilnehmer mal wieder zu zeigen. Ich hasse es...Leider nützt Anzeige nichts, weil ich viel zu selten Zeugen dabei habe.
Wäre mal einen Versuch wert. Obwohl das - typisch Deutschland- dann sicher wieder als Beweismittel nicht zugelassen würde.Vielleicht muss ich mal die GoPro zum Bäckerfahren montieren und unserer Gemeindevollzugsdienstfrau vorspielen.
Botschaft?Bisher hab ich langsamer gemacht oder hab stark abgebremst und bin nach ganz rechts gefahren oder bin auf den Gehweg ausgewichen, ab jetzt bleib ich stark und beharre auf meine Seite
Z.B.: wir geben nicht immer nur klein bei, sondern zeigen dass auch wir Rechte haben- auch wenn sie leider von den stärkeren Verkehrsteilnehmern selten beachtet werden.Botschaft?
Manche Autos werden ja von den Nachbarn oder Freunden erkannt, die Personen könnte man rauskriegen. Die Ortspolizistin kann dann die Person aufsuchen und darauf hinweisen.Wäre mal einen Versuch wert. Obwohl das - typisch Deutschland- dann sicher wieder als Beweismittel nicht zugelassen würde.
Deine Geschichten sind immer so schön real und lustig- wir warten schon immer auf die nächste Episode!Ein Paar mit Hund ca. 50 Jahre alt kam uns dann entgegen. 30 m vor ihnen habe ich angehalten und Platz gemacht. Zunächst den Hund freundlich gegrüßt, dann die beiden.
Glücklicherweise sind es echt Einzelfälle.Deine Geschichten sind immer so schön real und lustig- wir warten schon immer auf die nächste Episode!
"Der kleine, freundliche und anständige @robzo und die unwirschen Deppen von Wanderern." Fehlt nur noch dass der Hund knurrt, weil er von unfähigen Hundehaltern auf Biker destiniert wurde.
Eigentlich bin ich froh, dass mir das schon lange nicht mehr passiert ist. Allerdings nur weil ich meist da fahre, wo ich eh keinen treffe.
Hatte ja schon gesagt, dass ich mit meiner Frau mal "im Ländle" unterwegs bin (Schwarzwald vom 26.06.- 03.07). Ich hoffe wir haben keine solchen "Erlebnisse". Deshalb hatte ich meine Route schon im Regio Forum vorgestellt und wertvolle Tipps erhalten. Besonders am Wochenende werde ich speziell vorsichtig sein....
In manchen Regionen in D scheint es schlichtweg eine ekelhafte Rechthaberei zu sein "Es ist verboten- also was suchst du da- auch wenn es mich nicht stört"
In anderen Regionen ist es ein problemloses Miteinander der unterschiedlichen Nutzergruppen.