felixthewolf
Light-WOLF
hi
im grunde gehts hier zwar ums gewicht sparen, aber dennoch stelle ich dir frage hier, weil ich hoffe hier die fähigeren leute zum thema laufradbau zu finden.
es stellt sich mir die frage, ob es sinnvoll sein könnte, für die zugspeichen stabilere speichen zu wählen als die auf druck belasten?
nehmen wir ein radial gespeichtes VR, oder halten oftmals die dünnsten speichen teilweise sogar in redizierter zahl.
was ist bei disc bzw der antriebsseite anders? es wird ein moment von der nabe zur felge übertragen. diese aufgabe erledigen nur die zugspeichen
die druckspeichen werden mit dieser beanspruchung nicht beaufschlagt.
beim einspeichen und auszentrieren sehe ich erstmal kein problem, weil ja beide die selbe spannung bekommen. so ist das laufrad nicht verdreht und in der nabe herrscht kein moment.
was ist allerdings, wenn sich die dünneren speichen mit der zeit mehr(oder überhaupt) längen als die stabilen zugspeichen?
der schlimmste fall wäre ja ein disc-HR wo die zugspeichen jeweils in entgegengesetzte richtung ziehen. verdeht es dann die nabe in sich?
wobei man diesen effekt der unterschiedlichen dehnung ja auch bei normaler speichung haben müsste, da ja die weniger belasteten druckspeichen weniger grund haben sich zu dehnen.
oder isses einfach schei__egal, und es fällt alles eh nicht ins gewicht. und ich mache mir mal wieder zu viel gedanken in richtung perfektion?
vllt hat sich ja schon mal jemand mit dem thema auseiandergesetzt. oder hat erfahrungen gemacht.
gruss und dank, felix
im grunde gehts hier zwar ums gewicht sparen, aber dennoch stelle ich dir frage hier, weil ich hoffe hier die fähigeren leute zum thema laufradbau zu finden.
es stellt sich mir die frage, ob es sinnvoll sein könnte, für die zugspeichen stabilere speichen zu wählen als die auf druck belasten?
nehmen wir ein radial gespeichtes VR, oder halten oftmals die dünnsten speichen teilweise sogar in redizierter zahl.
was ist bei disc bzw der antriebsseite anders? es wird ein moment von der nabe zur felge übertragen. diese aufgabe erledigen nur die zugspeichen
die druckspeichen werden mit dieser beanspruchung nicht beaufschlagt.
beim einspeichen und auszentrieren sehe ich erstmal kein problem, weil ja beide die selbe spannung bekommen. so ist das laufrad nicht verdreht und in der nabe herrscht kein moment.
was ist allerdings, wenn sich die dünneren speichen mit der zeit mehr(oder überhaupt) längen als die stabilen zugspeichen?
der schlimmste fall wäre ja ein disc-HR wo die zugspeichen jeweils in entgegengesetzte richtung ziehen. verdeht es dann die nabe in sich?
wobei man diesen effekt der unterschiedlichen dehnung ja auch bei normaler speichung haben müsste, da ja die weniger belasteten druckspeichen weniger grund haben sich zu dehnen.
oder isses einfach schei__egal, und es fällt alles eh nicht ins gewicht. und ich mache mir mal wieder zu viel gedanken in richtung perfektion?
vllt hat sich ja schon mal jemand mit dem thema auseiandergesetzt. oder hat erfahrungen gemacht.
gruss und dank, felix